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Oma Erbse
Leonores Oma ist sehr krank und wird nicht mehr lange leben. Sie spürt, dass es Oma gar nicht gut geht, aber die will partout nicht mit ihrer Enkelin über den Tod reden. Das wiederum findet Leonores Mutter nicht richtig. Bei der Gartenarbeit findet sich die Gelegenheit über das Sterben zu sprechen.
Oma Erbse
Oma geht es schlecht, doch über den Tod möchte sie nicht reden. Dafür findet Leonor den Tod an anderen Stellen – und sie kann ihm manches abgewinnen.
Oma Erbse
"Oma Erbse" ist eine Familiengeschichte, die mit viel Gefühl und etwas Witz vom Sterben erzählt.
Oma Erbse
Oma liegt im Krankenhaus, sie ist schwer krank. Aber wenn die kleine Leonor mit ihrer Mama zu Besuch kommt, sollen Sorgen keinen Platz haben. Dann wird gesungen und gespielt und der Rollator wird zum Segelboot, mit dem die Piraten übers Meer fahren. Doch irgendwann müssen die Eltern mit Leonor und den Geschwistern über den Tod reden. Bei der Gartenarbeit kommen sie ins Gespräch über Würmer, den Kompost, die neue Saat. Und Leonor findet Bilder, die ihr Trost geben.
Robin ist verliebt
Robin ist ein wenig verzweifelt. Er verliebt sich täglich aufs Neue und kann sich nicht entscheiden, welche nun die Richtige sein soll. Aber neben all dem Herzflimmern stirbt seine Uroma, auch damit muss er fertig werden. Nicht leicht für einen Vierjährigen!
Robin ist verliebt
Der kleine Robin hat ein großes Herz. Er verliebt sich immer wieder, er hat lustige Einfälle. Sein Leben ist fröhlich, manchmal aber auch traurig.
Robin ist verliebt
Der 5-jährige Robin macht sich viele Gedanken über die Menschen und die Welt. Er hat eine tolle Familie, ein treues Kuscheltier und ein sehr, sehr großes Herz. Mal verliebt er sich in seine Kindergartenfreundin, mal in die Erzieherin und für immer natürlich in seine Mama. Er lässt jeden an seinen Gedanken teilhaben und das macht ihn so liebenswert. Ob traurig oder lustig, in phantasievollen Bildern lässt er die Welt bunt und lebenswert erscheinen.
Wir vermissen dich, lieber Bär!
Biber und Maulwurf werden unvermittelt mit dem Tod konfrontiert: Sie haben ihren besten Freund, den Bären verloren. Beide durchleben gemeinsam die verschiedenen Phasen der Trauer und finden schließlich einen Weg, mit dem Verlust umzugehen.
Eine Tüte voll Papa
„Papa geht nicht mehr zur Bäckerei. Nie mehr.“ Der Tod eines Elternteils wird aus den Augen eines Kindes einfühlsam in Text und Bild dargestellt.
Eine Tüte voll Papa
Ein Vater und seine Tochter gehen regelmäßig gemeinsam in die Bäckerei und häufig bekommt die Tochter dann einen Zuckerkringel. Innerhalb kurzer Zeit geht es dem Vater körperlich immer schlechter und die Mutter muss ihn am Ende beim Gehen stützen. Dann ist der Vater eines Tages weg, für immer. Die Tochter kann es nicht verstehen und fragt sich, wo ihr Vater ist. Am Tag der Beerdigung fragt sie sich, ob es im Himmel Zuckerkringel gibt?
Eine Tüte voll Papa
Wie kann das Leben eines Kindergartenkindes nach dem Tod des Vaters weitergehen? In schlichter Sprache und klaren Bildern zeigen Marion Hübner und Sonia Eliashvili, welcher Trost und welche heilsamen Bindungskräfte in Symbolen und Ritualen stecken.
Baba Anna. Wie meine ukrainische Großmutter auf dem Brombeerblatt flog
Diese besondere Geschichte über den Tod der ukrainischen Großmutter ist bunt, einfühlsam und auch mal lustig. Gemeinsam mit der Enkelin begleiten wir den uralten Brauch, die Toten drei Tage lang in das sogenannte „Geisterland“ zu begleiten. Es ist eine wahre Wohltat, eine so farbenfrohe und schöne Geschichten über den letzten Abschied zu lesen.
Baba Anna. Wie meine ukrainische Großmutter auf dem Brombeerblatt flog
Die Trauer um die Verstorbenen ist ein wichtiges Ritual, das in jeder Kultur verschieden ist. Hier wird ein ukrainischer Totenabschied beschrieben.
Baba Anna. Wie meine ukrainische Großmutter auf dem Brombeerblatt flog
"Ja", sagte Vater. "Am dritten Tag versammeln sich alle um den Toten. Draußen bläst einer auf der Trembita eine alte Melodie, und drinnen setzt der Geiger ein. Dann stellen sich die MEnschen um den Sarg und beginnen mit ganz kleinen SChritten zu tanzen. Die Melodie wird immer schneller und lauter, und die Leute stampfen nach Leibeskräften, dass das ganze Haus wackelt!" "Das ist bestimmt im Winer, weil es kalt ist", sagte ich, "Im Winter wie im Sommer. Das ist ein Fest, da die Seele in ihre Heimat zurückkehrt".
Baba Anna. Wie meine ukrainische Großmutter auf dem Brombeerblatt flog
Die Großmutter stirbt. Nun folgen eine Reihe von Bräuchen und Ritualen für die Seele der Großmutter - aus kindlicher Perspektive erzählt und von spannenden Illustrationen begleitet.
Baba Anna. Wie meine ukrainische Großmutter auf dem Brombeerblatt flog
Baba Anna ist eine wunderschöne Hommage an eine verstorbene Großmutter. Die Enkelin erzählt berührend aus Kinderperspektive, wie sie die Tage nach dem Tod der Großmutter erlebt. Diese Tage sind verwoben mit liebevollen Erinnerungen an diese und dem Aufgefangen-Sein in einer lebendiger Tradition.
Die lange Reise des alten Gnoms
Eines Tages verkündet der älteste Wurzelgnom seinem Volk, er müsse sich auf eine Reise begeben. Er gibt den verwunderten Wurzelgnomen noch letzte Ratschläge und verlässt das Volk. Wohin führt ihn sein Weg? Eine schöne und beruhigende Bilderbuchgeschichte, die das Thema Tod auf eine friedliche Weise thematisiert und das Sterben des alten Wurzelgnoms als natürliches Ereignis aufgreift. Die stilvollen Bilder der skandinavischen Natur passen zu der Erzählung und haben eine tröstliche Wirkung.
Die lange Reise des alten Gnoms
In diesem fantastischen Bilderbuch wird der natürliche Kreislauf des Lebens, der mit dem Tod endet, sehr einfühlsam beschrieben: Der alte Gnom lebt schon sehr lange. Ein jahrhundertealter Trieb sagt ihm, dass er aufbrechen muss. Er trennt sich von seiner Familie und begibt sich auf eine Reise, deren Ziel er nicht kennt. Auf dem Weg sieht er die verschiedenen Stationen seines Lebens wie-der, wodurch sein letzter Gang ins Licht als natürliches Ende des Lebens erstrahlt…
Die lange Reise des alten Gnoms
Mit einer poetischen Sprache und fantasievollen Zeichnungen nimmt Pirkko-Liisa Surojegin die Lesenden mit auf die tiefgründige und magische Reise des alten Wurzelgnoms.
Die lange Reise des alten Gnoms
Der alte Gnom begibt sich auf seine letzte Reise.
Die lange Reise des alten Gnoms
Wer kennt das nicht? Abschied ist meist mit Traurigkeit besetzt. Vor allem, wenn uns ein*e gute*r Freund*in verlässt. Wenn man aber für immer geht, dann wird das bedrückende Gefühle auslösen. Und wie ist das hier? Der alte Gnom verlässt seinen Stamm und macht sich auf eine Reise, deren Ziel nicht mal er selber kennt.
Opa fliegt
Dieses Erstlesebuch behandelt das Thema Sterben und Tod am Beispiel des sehr alten und skurrilen Opas von Melanie und Marlon. Als Opa Winnie erfahren hat, dass ihm nur noch vier Wochen zu leben bleiben, startet er mit seinen Enkelkindern ein aufregendes Experiment. Durch einen Zaubertrank wird Opa so schwerelos, dass er seinem Wunschziel, dem Planeten Venus, entgegen schweben kann.
Opa fliegt
Opa Winnie ist 107 Jahre alt und hat nur noch vier Wochen zu leben. Doch auf das Sterben und eine Erd- oder Feuerbestattung hat er keine Lust. Stattdessen möchte er einen neuen Rekord aufstellen und der leichteste Mensch der Welt werden. Seine Enkel Melanie und Marlon bezeugen diesen Rekord und finden Wege, mit dem Verlust zu leben.
Wenn die ganze Welt ...
Erinnerungen an gemeinsame Erlebnisse, an gemeinsame Spielsituationen, an geteilte Gedanken lassen Verbundenheit und Liebe spüren, die durch das Aufschreiben und Malen dieser Erinnerungen zu einem Weiterleben im Geiste führen.
Wenn die ganze Welt...
Ein Mädchen findet in der leeren Wohnung des verstorbenen Großvaters ein Buch mit leeren Seiten und beschließt all ihre Erinnerungen und Wünsche dort hinein zu malen und zu schreiben und sich somit immer wieder an ihren geliebten Großvater erinnern zu können.
Als der Krieg nach Rondo kam
Was tun, wenn plötzlich Krieg ausbricht, wo sich einst ein Gefühl von Heimat einstellte? Die eigene Welt wird von einem auf den anderen Tag zerstört. Wo vorher Freude und Spaß wächst, wird nur noch Schrecken gesät. So ergeht es drei Freunden, die mit ansehen müssen, wie ihre zuvor friedliche Stadt vom Krieg heimgesucht wird und nichts und niemand von diesem verschont bleibt. Alles was sie noch besitzen, ist Zusammenhalt und Hoffnung. Mit letzter Kraft verteidigen sie ihre geliebte Heimat.
Als der Krieg nach Rondo kam
Die fiktive Stadt Rondo lebt mit Blumen, Musik und Kultur. Einwohner sind kleine einfarbige Fantasie-Wesen. Sie bleiben bis auf zwei Doppelseiten eher im Hintergrund. Drei Figuren symbolisieren ihr Leben. Sie könnten direkt der Fantasie von Kindern entstammen. Die Protagonisten im schönen Rondo sind: ein Luftballon-Hündchen, ein aus einem Druck gefalteter Vogel und eine helle Leuchtfigur mit durchscheinendem Herzen. Der Krieg mit seinen Helfern zeigt seine Figuren nicht. Alles ist im Dunkel.
Als der Krieg nach Rondo kam
Das Leben in Rondo ist schön und die drei Freunde Danko, Sirka und Fabian fühlen sich sehr wohl dort. Doch plötzlich kommt in ihre kleine Stadt der Krieg und er bringt nichts als Zerstörung. Zuerst denken sie, nichts kann ihn aufhalten. Aber dann machen sie eine geniale Entdeckung und zeigen uns, dass wir immer etwas tun können – auch im Angesicht des Todes.
Du bist nicht allein: Ein Liebesbrief von Papa
„Ja, die Zeit heilt alle Wunden! Du und ich, wir bleiben verbunden“ (o.S.). Ein einfühlsames, rührendes und zugleich hoffnungsvolles Bilderbuch über den Tod eines geliebten Menschen und vor allem über die Liebe!
Du bist nicht allein: Ein Liebesbrief von Papa
Ein Vater ist sterbenskrank und hinterlässt seinem kleinen Sohn ein Bilderbuch mit Liebesbeteuerung und guten Wünschen.