Scott, Jordan

Ich bin wie der Fluss

Ein Junge stottert und traut sich nicht mehr zu sprechen. Sein Vater nimmt ihn mit zum Fluss und macht ihm deutlich, dass er wie dieser ist: Er stockt und sprudelt und er drängt ständig vorwärts.

Scott, Jordan

Ich bin wie der Fluss

Ein Junge lebt mit der Angst vor dem Gelächter der Mitschüler*innen, denn er stottert und traut sich deshalb nie, etwas zu sagen. Sein Vater gibt ihm Ruhe und Geborgenheit und die Unterstützung, die er braucht, um sich am Ende doch zu trauen, von seinem Lieblingsort, dem Fluss, zu erzählen.

Scott, Jordan

Ich bin wie der Fluss

Einem Jungen schenkt die Metapher „Ich bin wie der Fluss“ die Sprache, um über sein Stottern sprechen zu können, uns Rezipierenden schenkt das Bilderbuch die Erfahrung, einfühlsam mit Stottern umzugehen und ins Innere der Menschen zu blicken.

Scott, Jordan

Ich bin wie der Fluss

Kurze Texte und Bilder voller Bewegung machen für uns das Fühlen eines Jungen nachvollziehbar, den sein Stottern zum Außenseiter macht.

Scott, Jordan

Ich bin wie der Fluss

Ein Bilderbuch über das Stottern – eindrücklich, sensibel, poetisch und nach einer wahren Begebenheit.

Allen, Rachael

Spencers Taxonomie der Liebe

Hier handelt es sich um eine Liebesgeschichte in Etappen, von den anfänglich noch 13-Jährigen Spencer und Hope bis zu deren 19. Lebensjahr. Spencer, der Junge mit dem Tourette-Syndrom, verliebt sich in seine neue Nachbarin, die ebenfalls 13-jährige Hope. Über die Jahre ist mal der eine, mal die andere mehr verliebt, bis, ja, bis sie sich am Ende finden.

Allen, Rachael

Spencers Taxonomie der Liebe

Das Buch erzählt uns die Geschichte von Hope und Spencer zwischen ihrem 13. und 19. Lebensjahr – eine Geschichte voller Verwirrungen, Missverständnisse, Hoffnungen, Enttäuschungen und schlussendlich mit Happy End.

Allen, Rachael

Spencers Taxonomie der Liebe

Hope und Spencer kennen sich, seit sie 13 sind, und genauso lange sind sie beste Freunde. Doch je älter sie werden, desto komplizierter wird die Beziehung. Über die Liebe, die Freundschaft und alles, was dazwischen liegt.

Blake, Ashley Herring

Mein neues Herz lernt, wie man l(i)ebt

Die zwölfjährige Sunny hat nach zwei Jahren Warten ein neues Herz eingepflanzt bekommen. Sie beschäftigt sich mit ihrer neuen Identität und dem jungen Mädchen, das „für sie“ starb. Für ihr neues Leben hat sie viele Pläne, sie will großartige Dinge tun, eine neue beste Freundin finden und endlich einen Jungen küssen. Außerdem taucht ihre Mutter auf, die sie als Vierjährige zu einer Pflegemutter gegeben hat.

Herring Blake, Ashley

Mein neues Herz lernt, wie man l(i)ebt

Mit einem neuen Herzen wird alles anders. Die 12-jährige Sunny will endlich durchstarten. Nach ihrer Herztransplantation beginnt Sunny ein neues Leben: neue Abenteuer, neue Freundin, neue Liebe... Aus ihrer Perspektive wird das Buch erzählt und so erfährt der Leser von ihren Ängsten und Sorgen, aber auch von ihren Träumen.

Smith, Sydney

Unsichtbar in der großen Stadt

Alleine in der großen Stadt zu sein, ist manchmal unheimlich. Besonders wenn man klein ist. Da erscheint alles andere riesengroß und oft erschreckend. Es ist nicht einfach, hier seinen Weg zu finden.

Smith, Sydney

Unsichtbar in der großen Stadt

Klein in der Stadt, wäre die wörtliche Übersetzung des Titels. Klein ist das Kind, das allein seinen Weg durch die Stadt finden muss. Es kennt sich aus mit der Bahnfahrt, mit den lauten Straßen, die von Hochhäusern gerahmt sind, mit Lärm und Enge. Ein Kind sollte hier nicht allein unterwegs sein. Dass es nicht beachtet wird, nicht auffällt zwischen den vielen umtriebigen Menschen, kann uns nur besorgt machen. Die Bilder sprechen zunächst eine düstere Sprache, bis sie später freundlicher werden.

Smith, Sydney

Unsichtbar in der großen Stadt

Wie fühlt es sich an, alleine in einer großen Stadt zu sein? In eindrucksvollen Bildern und Worten werden durch die Augen eines Kindes die Hektik, Lautstärke, aber auch Anonymität einer Großstadt beschrieben. Ein weiteres großartiges Bilderbuch von Sydney Smith.

Smith, Sydney

Unsichtbar in der großen Stadt

An einem trüben, verschneiten Wintertag allein in einer großen Stadt unterwegs zu sein, kann einem ganz schön Angst machen, besonders wenn man noch sehr klein ist und drumherum alles so fremd, groß und laut. Wenn einem dann so richtig unheimlich wird, ist es gut, jemanden zu kennen, der die besten Geheimverstecke kennt - zum Beispiel das unter dem Haselstrauch oder das hoch oben im Walnussbaum. Am Schluss wieder bei vertrauten Menschen zuhause anzukommen ist tröstlich.

Smith, Sydney

Unsichtbar in der großen Stadt

Bewegende Bilder und eine einfache, eindringliche Geschichte zeigen wie allein, unsichtbar und verloren man sich in einer großen, lauten, geschäftigen Stadt fühlen kann. Eine atmosphärische Geschichte voller bewegender Momentaufnahmen mit etwas Abenteuer, einer Suche und der Heimkehr.

Smith, Sydney

Unsichtbar in der großen Stadt

Ein eindrucksvolles Bilderbuch, das berührt und das durch das Zusammenspiel von Bild und Text die Schattenseiten einer Großstadt portraitiert.

Smith, Sydney

Unsichtbar in der großen Stadt

Alleine in der großen Stadt zu sein, ist manchmal unheimlich. Besonders wenn man klein ist. Da erscheint alles andere riesengroß und oft erschreckend. Es ist nicht einfach, hier seinen Weg zu finden.

Smith, Sydney

Unsichtbar in der großen Stadt

Ein Einblick in kindliche Perspektiven auf Verlust und Trost, der tief bewegt.

Smith, Sdney

Unsichtbar in der großen Stadt

Allein in einer großen Stadt unterwegs zu sein, kann Angst machen. Wie gut, wenn jemand sich auskennt.

Smith, Sydney

Unsichtbar in der großen Stadt

Besonders in der dunklen Jahreszeit ist es echt unheimlich als kleiner Junge in einer großen Stadt zu leben. Egal, ob er in der Straßenbahn sitzt, eine Straße überquert oder den Bürgersteig entlang geht, alles um ihn herum ist viel zu laut und riesengroß. Autos hupen durcheinander, Radfahrer klingeln, auf Baustellen wird gebohrt, gehämmert, gebaggert, gebrüllt. Immer ist die Hölle los. Hinzu kommt: es ist nicht einfach, sich auszukennen und sich zurecht zu finden. Zum Glück gibt es ein paar Dinge, die er kennt und die er beachtet, um sicher nach Hause zu kommen. Die Abkürzung durch die kleine Gasse nimmt er lieber nicht, um die großen Hunde hinterm Zaun macht er einen großen Bogen und im Gras ruht er sich eher nicht aus. Aber, er kennt auch auf seinem Nachhauseweg die besten Geheimverstecke, den netten Fischhändler, das Lüftungsrohr, an dem er sich wärmen kann, das blaue Haus, in dem meistens jemand Klavier spielt,... Mama vertraut ihm und weiß, dass er sich schon zurecht findet.

Schwartz, Joanne; Smith, Sydney

Stadt am Meer

Das Leben ist vorgezeichnet für die Menschen in der Bergmannsstadt: oben das Meer und tief unten der Kohleabbau. So war das schon immer, so wird das immer bleiben. Ein ganz herausragendes Buch!

Schwartz, Joanne

Stadt am Meer

Kindheit in einem Kohlestädtchen an der kanadischen Küste in den 1950er Jahren: Der namenlose Ich-Erzähler unbestimmten Alters, vielleicht ist er 6 Jahre alt, lässt uns an seinem Tageslauf teilnehmen, in dem die Arbeit des Vaters unter Tage immer im Hintergrund präsent ist.

Schwartz, Joanne

Stadt am Meer

Eine Stadt am Meer – eine Kindheit in Beständigkeit. Das vorliegende Bilderbuch erzählt vom Leben und seinen Selbstverständlichkeiten an einem besonderen Platz.

Die Stadt am Meer

Die Geschichte eines kleinen Jungen, der in einem kleinen, am Meer gelegenen Ort lebt, in dem viele Männer ihren Lebensunterhalt in den Kohlegruben verdienen.

Schwartz, Joanne

Stadt am Meer

Ein Junge kann von seinem Fenster aus das Meer sehen, er wacht mit dem Geräusch der Wellen auf und schläft mit ihnen ein. Sein Vater arbeitet unter dem Meer, er schuftet in den Kohleminen.

Schwartz, Joanne

Stadt am Meer

Wie ist das so, wenn man der Sohn eines Bergmanns ist? Was macht der Papa da unten tief unter dem Meer? Wie groß ist dieses Meer eigentlich und ständig wechselt es seine Farben und Intensität… Wie ist es, ein Kind am Meer zu sein? Willst du es wissen? Dann schau hinein in das neue Buch vom Aladin Verlag: Stadt am Meer.

Horvarth, Polly

Der Nachtgarten

Franny lebt mit ihren Pflegeeltern Sina und Tom an der kanadischen Küste in einem nicht näher bezeichneten Ort. Es ist die Zeit des zweiten Weltkriegs, der auch das Leben der nicht direkt betroffenen Kanadier beeinflusst. Als die Nachbarin Alice eines Tages ihre drei Kinder bei Sina und Tom abgibt, um sich auf die Suche nach ihrem Mann zu machen, kommt eine fantastische und berührende Handlung in Gang.

Horvath, Polly

Der Nachtgarten

Franny lebt bei ihren Pflegeeltern ein beschauliches Leben, bis plötzlich die drei Nachbarskinder bei ihnen einziehen müssen. Dann wird es turbulent und auf einmal muss sogar der geheimnisvolle Nachtgarten bemüht werden, um die Kinder aus einer Notsituation zu befreien.

Cheng, Jack

Hallo Leben, hörst du mich?

Dies ist das erste Jugendbuch des Amerikaners Jack Cheng, eines beruflichen Tausendsassas. Die Hauptfigur ist der 11-jährige Ich-Erzähler Alex aus Colorado, ein frühreifer und bewundernswerter Junge, der sich für Raumfahrt begeistert und entsprechend Raketen baut. Aus diesem Grund bespricht er sein iPad, das er mit einer Rakete ins Weltall schicken möchte. Denn falls dort intelligente Wesen existieren, will er diese mit Hilfe seiner Gesprächsaufzeichnungen über die Spezifika irdischen Lebens informieren.

Cheng, Jack

Hallo Leben, hörst du mich?

Alex ist leidenschaftlicher Wissenschaftler (Astrophysik) und plant Großes: Er will mit außerirdischen Lebensformen in Kontakt treten. Fortlaufend dokumentiert er die Geräusche menschlicher Zivilisation und Natur, um diese Aufnahmen mit einer von ihm selbst konstruierten Rakete ins All zu schießen. Der Start soll auf einem Raketen-Festival in New Mexico stattfinden. Hochmotiviert und in Begleitung des berühmten Wissenschaftlers Carl Sagan bricht Alex dorthin auf…

Cheng, Jack

Hallo Leben, hörst du mich?

Die Gedanken des 11-jährigen Alex kreisen um zwei Dinge. Seine Reise zum Raketenfestival und die Suche nach Informationen über seinen verstorbenen Vater. Alex ist Weltraum-Fan und möchte, dass die Aliens etwas über die Erde erfahren. Er bespricht seinen iPod und will ihn beim Festival ins All fliegen lassen. Zusammen mit seinem Hund Sagan begibt Alex sich auf eine Reise mit vielen Überraschungen. Er findet unterwegs nicht nur neue Freunde, sondern unverhofft auch seine Stiefschwester.

Caplain, Véronique

Wölfe gibt's doch gar nicht!

Oskar und Wilma gruseln sich gern und möchten, dass ihr Vater die Geschichte vom bösen Wolf vorliest. Nach anfänglichem Zögern - er möchte die Kinder nicht ängstigen - lässt er sich darauf ein. Wer aber hat die stärkeren Nerven, die Kinder oder der Vater?

Caplain, Véronique

Wölfe gibts doch gar nicht

Ein (Ziegen)Papa liest seinen Kindern eine Geschichte vom Wolf vor und gruselt sich am Ende selbst am meisten.

Levithan, David; Niven, Jennifer

Nimm mich mit dir, wenn du gehst

Ezras große Schwester Bea ist urplötzlich weg. Ohne Ankündigung, ohne Abschied. Sie hat Ezra lediglich eine Mailadresse hinterlassen, über die beide kommunizieren können. Das Verhältnis beider Geschwister zu den Eltern ist massiv gestört. Ezra hält es ebenfalls zuhause nicht mehr aus. Er will Bea suchen, die, wie sie ihn wissen lässt, aufgrund einer sonderbaren Mail verschwunden ist. Und dabei kommt auch manches aus der Familiengeschichte zutage, was bislang wohlbehütetes Geheimnis war.

Levithan, David; Niven, Jennifer

Nimm mich mit, wenn du gehst

Ezras Schwester Bea ist geflohen – aus dem Haus der Familie, in dem Demütigung und Gewalt herrschen. Was kann Ezra nun tun? Ist er alleingelassen, oder findet er gemeinsam mit seiner Schwester einen Weg aus dieser verzweifelten Lage?

Zullo, Germano

Du, was machst du gerade? Eine Geschichte von Roberto und Marie

Roberto versucht einen Roman zu schreiben, doch Maie will lieber spielen. Eine herrliche Szene über ein bekanntes Phänomen.

Zullo, Germano

Du, was machst du gerade?

Wie geht das Arbeiten im Home-Office mit Betreuungsauftrag eines gelangweilten Mädchen, das neugierig fragt: „Du, was machst Du gerade?“ Ein Buch mit aktueller Thematik für Groß und Klein in ungewöhnliche Zeiten.

Zullo, Germano

Du, was machst du gerade? Eine Geschichte von Robert und Marie

Minimalistisch erzählen Text und Bild vom häuslichen Konflikt um die Aufmerksamkeit, die Kinder für sich einfordern.