Haeringen, Annemarie van

Monsieur Matisse und seine fliegende Schere

Ein eindrückliches Bilderbuch über Henri Matisse und sein Spätwerk der Scherenschnitte.

Haeringen, van

Monsieur Matisse und seine fliegende Schere

Es wird über die Tage der schweren Krankheit des Malers Matisse (1869-1954) erzählt, und das wird in Bildern zugleich umgesetzt. Nach einer OP erwacht der Maler in einem kahlen Zimmer, und er beginnt, die Wände farbenfroh auszuschmücken, wobei er bunte Scherenschnitte benutzt. Am Ende ist er wieder fröhlich.

Haeringen, Annemarie van

Monsieur Matisse und seine fliegende Schere

Durch eine Krankheit ans Bett gefesselt, fand Matisse zu einer besonderen künstlerischen Form.

Haeringen, van

Monsieur Matisse und seine fliegende Schere

Kinder und Erwachsene werden sich von der Entstehungsgeschichte der Scherenschnittbilder fesseln lassen, die Henri Matisse während seiner schweren Erkrankung geschaffen hat. Trotz seiner beschränkten Möglichkeiten entstehen faszinierende Kunstwerke.

van, Haeringen

Monsieur Matisse und seine fliegende Schere

Wie ein Maler vom Pinsel auf die Schere kommt.

Hoffmann, Leo

Das kleine gelbe Haus

Auf der Suche nach dem optimalen Lebensraum, Wertschätzung und Anerkennung, beginnt für das kleine gelbe Haus eine aufregende Reise durch vielen verschiedene Erlebnisräume

Hoffmann, Leo

Das kleine gelbe Haus

Nicht seine Bewohner ziehen um, stattdessen zieht das kleine gelbe Haus weiter. Aus lauter Unzufriedenheit macht es sich auf die Suche nach einem besseren Ort.

Hoffmann, Leo

Das kleine gelbe Haus

In diesem klassischen Vorlesebuch erleben wir ein besonderes Eintauchen in die Welt des personifizierten kleinen gelben Hauses. Auf Grund einer anhaltenden Unzufriedenheit begibt es sich eines Tages auf eine lange Erkundungsreise und auf die Suche nach einem neuen Zuhause. Durch Wälder, Flüsse, Wüste und Berge, Sonne, Wasser und Wind zieht es. Doch wo wird es bleiben und wieder vollkommen glücklich werden? Es ist eine wortschatzreiche und feinfühlige Geschichte über Familie, Konflikte, Wandel und Abgrenzung, die Vielfalt der Natur und ihre tierischen Bewohner. Sowohl kleine als auch große Leser*innen können hier einiges lernen.

Hoffmann, Leo

Das kleine gelbe Haus

Das gelbe Haus hat die Nase voll, alle meckern an ihm herum. Der Mutter wächst zu viel Unkraut im Garten, der Vater hat das Schneeschippen satt, und das Kind findet den Weg zur Schule zu weit. So kann es nicht weiter gehen. Als alle aus dem Haus sind, macht sich das Haus auf den Weg, weg von seinen Bewohnern.

Bos, Tamara

Papa hörst Du mich

“Hört er mich noch, der geliebte Mensch, wenn er tot ist? Für den kleinen Polle am Bett seines nach langer Krankheit gestorbenen Vaters lautet die unerschütterliche Antwort: JA! Und so spricht er weiterhin mit ihm. Erzählt ihm alles, was Zuhause rund um die Beerdigung geschieht - mit ihm, mit Mama, mit seinem Bruder und dem Leben. Er erzählt davon, was bleibt, was sich verändert und was so unendlich wehtut und dennoch nicht ohne Hoffnung ist.” (Aus dem Klappentext.)

Bos, Tamara

Papa, hörst du mich?

Eigentlich muss Polle diese Frage gar nicht stellen, denn obwohl sein Papa gerade gestorben ist, ist Polle davon überzeugt, dass er ihn hören kann. Daher setzt er sich zu ihm und erzählt darüber was passiert und was passiert ist. Schöne Erinnerungen vermischen sich hier mit Trauer, machen betroffen und nachdenklich.

Bos, Tamara

Papa hörst du mich

Der kleine Junge Polle erlebt, wie sein geliebter Vater stirbt. Da er das noch nicht so recht begreift und wahrhaben will, spricht er weiter mit seinem Vater, als wäre er noch da. Dabei bemüht er gerade passierende Prozesse und gleichsam Ereignisse, an die er sich liebevoll erinnert und die er gemeinsam mit dem Vater erlebte.

Bos, Tamara

Papa, hörst Du mich?

""Papa, hörst du mich?"" Polles Vater hat den Kampf gegen den Krebs verloren. In den letzten gemeinsamen Minuten erzählt der kleine Polle dem toten Vater, was im Haus passiert, und lässt dabei einige Geschehnisse des gemeinsamen Lebens Revue passieren.

Bos, Tamara

Papa, hörst du mich

Der Junge erlebt die Krankheit des Vaters, der immer schwächer wird und schließlich stirbt. Polle ist während der ganzen Zeit und auch danach im Gespräch mit seinem Vater und glaubt, dass dieser ihn hören kann. Selbst nach der Einäscherung des Vaters erzählt er diesem weiter, denn er ist überzeugt, dass der Vater in den Köpfen aller, die ihn liebten, weiterhin präsent ist.

Papa, hörst du mich?

Nach schwerer Krankheit ist der Vater gestorben. Sein kleiner Sohn sitzt neben dem Totenbett und redet (in Gedanken) mit ihm, nimmt dabei Abschied, ohne in Sentimentalität zu verfallen. Der Abschied fällt nicht so schwer, denn er spricht schon jetzt nicht zu dem Körper, sondern zu dem, was im Kopf seines Vaters war und jetzt überall ist, auch in Pelles Kopf. So ist es. So wird es bleiben.

Bos, Tamara

Papa, hörst du mich?

Unten im Wohnzimmer liegt Polles Papa, der “liebste Papa der Welt”. Er liegt in einem geliehenen Bett vom Krankenhaus und ist gerade gestorben. Polle hat ihm noch viel zu erzählen: über das, was mit ihm Spaß gemacht hat, über die Zeit der Krankheit und über das, was gerade im Haus geschieht. Polle erinnert sich an Gespräche, berichtet, wie Verwandte kommen, und erzählt, wie die Bestattung geplant wird und abläuft. Er nimmt sich vor, weiterhin mit Papa zu reden, und hofft, dass ihm zugehört wird.

Bos, Tamara

Papa, hörst du mich?

""Papa, hörst du mich? Ich bin es, Polle."" Polles Papa verliert den Kampf gegen seine Krankheit. Ein siebenjähriger Junge erzählt.

Bos, Tamara

Papa, hörst du mich?

Der Junge Polle(ca.6-7 Jahre) sitzt am Krankenhausbett seines gestorbenen Papas und unterhält sich mit ihm, d.h., er erzählt ihm alles, was um ihn herum geschieht , und was ihm so durch den Kopf geht. Er erinnert sich an vieles und nutzt die Zeit intensiv, denn demnächst wird der Vater zum Krematorium geholt.

Farjeon, Eleanor

Elsie Piddock springt und springt

Elsie Piddock ist eine Meisterseilspringerin. Schon als sie ganz klein ist, wird das klar. Bald kann sie besser springen, als alle anderen. Dann geht sie auch noch in die Lehre zum Elfenlehrmeister auf den Berg Caburn. Auch ihre Seilspringzeit geht vorbei,so wie die vieler anderer kleiner Mädchen. Dann kommt der neue Lord und will das Seilspringen auf dem Berg unmöglich machen.

Farjeon, Eleanor

Elsie Piddock springt und springt

Elsie Piddock lernt schon früh das Seilspringen und als sich ihr Können bis zu den Elfen herumspricht, darf sie bei ihnen die Elfensprünge erlernen. Als Elsie alle Sprünge beherrscht und besser als jede andere Elfe springen kann, wird ihr Unterricht beendet. Die Jahre ziehen ins Land und Elsie springt nicht mehr, bis zu einem Tag, an dem sich durch sie entscheiden soll, ob der Caburn Berg weiterhin für die Bewohner ringsum zugänglich sein wird und damit eine alte Tradition erhalten bleiben kann.

Haeringen, van

Coco und das kleine Schwarze

Die berühmte Coco Chanel war als Kind im Waisenhaus ein Niemand. Aber keine konnte so gut nähen wie sie. Und sie hatte die Idee und den Mut, mit einem ganz neuen, natürlichen Stil die Mode zu revolutionieren. Sie erfand “das Kleine Schwarze”, ein Kleid “bei dem man nicht spürt, dass man es anhat” und “in dem man vor allem die Frau sieht, die es trägt und nicht das Kleid selbst”.

Haeringen, van

Coco und das kleine Schwarze

Auch wenn Coco Chanel vor mehr als 4 Jahrzehnten verstarb, ihr Name ist eine Legende. Sie steht für alle Frauen, die trotz entbehrungsreicher Kindheit ein selbstbestimmtes, erfolgreiches Leben geführt haben. Im Bilderbuch werden die frühen Stationen ihres Lebens - von der Kindheit im Waisenhaus bis zur Erfindung des Kleinen Schwarzen (des Kleides, das von allen Frauen getragen werden kann) - mit hübschen Zeichnungen nacherzählt.

Coco und das “Kleine Schwarze”

Die beeindruckende Biografie über Leben und Werk von Coco Chanel als Geschichte für Kinder.

Haeringen, Annemarie van

Coco und das Kleine Schwarze

Die Erfolgsgeschichte der Coco Chanel auf 32 Seiten, die Umschlagseiten mitgerechnet. Sie beginnt mit dem harten Leben als (Halb-) Waise und hat weniger die Person zum Mittelpunkt, als vielmehr das, was ""Coco"" verkörperte und für das sie immer noch steht: Stil.

Haeringen, van

Coco und das kleine Schwarze

Coco wächst arm und streng erzogen im Waisenhaus auf. Doch dort legt sie die Grundlage für eine beispiellose Karriere.

Haeringen, van

Coco und das “Kleine Schwarze”

Dieses Bilderbuch erzählt die Geschichte der französischen Modeschöpferin Coco Chanel. Als Kind wächst sie in einem Waisenhaus auf. Obwohl sie dort hart arbeiten muss, beißt sie sich durch und lernt zu nähen, zu stricken und zu sticken. So arbeitet sie später als Schneiderin und bekommt von einem Bekannten eine Anstellung auf dessen Château. Beeindruckt von dem Luxus aber auch den damit verbundenen Zwängen, wird sie kreativ und entwirft neben Hüten, Hosen das unvergessliche ""Kleine Schwarze"".

Dubach, Ruth u. a.

Engel mein Engel du Schlaflieder und Gedichte

Das Buch vereint Liedtexte mit Notenbildern von Ruth Dubach, Robert Reinick, Christian Morgenstern, Helga Oberländer sowie polnisches, russisches und italienisches Liedgut. Hauptsächlich handelt es sich um Schlaflieder.

Werner, Brigitte

Kleiner Fuchs Großer Himmel

Großvater Fuchs war gestorben und der kleine Fuchs ist traurig, denn er würde nie wieder mit ihm spielen. Die Fuchsmutter hatte gesagt, Großvater ist jetzt im Himmel. Dort geht es ihm gut. Da war das Fuchskind ein kleines bisschen weniger traurig. Das Eichhörnchen, die Schnecke, der Buntspecht, Frosch und die weiße Eule fanden ganz liebe erklärende Worte für den kleinen Fuchs. Sie trösten ihn jeder auf seine eigene Weise und vermitteln ihren Glauben daran, dass es Großvater im Himmel gut geht.

Werner, Brigitte

Kleiner Fuchs Großer Himmel

Großvater Fuchs ist gestorben. Das Fuchskind ist deshalb sehr traurig. Es fragt sich, wo der Großvater jetzt ist, und ob es ihm wohl gut geht. Die Tiere im Wald erzählen dem Fuchskind, wieviel Platz im Himmel ist, und dass dort alle willkommen sind und sich wohl fühlen. Damit spenden sie dem Fuchskind Trost, und es ist nicht mehr so traurig.

Werner, Brigitte

Kleiner Fuchs großer Himmel

Der kleine Fuchs trauert um seinen verstorbenen Großvater. Er vermisst ihn sehr, doch auch Fragen über Fragen überkommen ihn. Wo ist er jetzt? Und geht es ihm da gut? In den Gesprächen mit den Tieren des Waldes findet er Trost und überraschende Antworten auf seine Fragen.

Dudok de Wit, Michael

Vater und Tochter

Vater und Tochter spazieren zum Meer. Der Vater begibt sich mit dem Boot aufs Wasser, verschwindet. Die Tochter wartet zuerst, dann kommt sie dorthin zum Spielen, später mit ihrem Freund, der ihr Mann wird, immer noch mit der Hoffnung, den Vater wiederzusehen. Als sie selbst alt ist, die Dünen verwachsen, erscheint ihr Vater doch: real oder als Trugbild?

Wit, de

Vater und Tochter

Abschied, Schmerz, Freundschaft, Liebe, eigene Kinder, Abschied - Der Deich ist geblieben, aber das Wasser ist verschwunden ... Wo Wasser war, wächst nun Schilf ... Etwas hat sich gewandelt.

Dudok de Wit, Michael

Vater und Tochter

Eine Bilderzählung über den Verlust des Vaters

Werner, Brigitte

Bommelböhmer und Schnauze

Um sich vor einer Katze zu retten, flüchtet die Ratte Schnauze zu Bommelböhmer, einem vereinsamten Elefanten, vor dem alle wegen seiner Größe weglaufen. Beide werden bald Freunde und nachdem Schnauze dank Bommelböhmers Training keine Angst mehr hat, zieht sie in die Welt hinaus. Weil der Elefant die Ratte so sehr vermisst, wagt er sich aus seinem Haus um sie zu suchen. Bommelböhmer findet neue Freunde, mit denen er Schnauze aus einem dubiosen Kampfsportclub befreit.

Werner, Brigitte

Bummelböhmer und Schnauze

Auf der Flucht vor einer Katze steht plötzlich ein kleiner „Hopsquietscher“ vor Bommelböhmers Tür, schlüpft hinein und stellt sich japsend vor: „Schnauze“. Nun ist es aus mit dem ruhigen Leben. Doch bald genießen der Elefant und die Ratte die Gemeinsamkeit und werden Freunde. Schnauze lernt kämpfen und geht bald wieder hinaus ins Leben, doch Bommelböhmers Sehnsucht nach seinem Freund ist groß. Und nun macht er sich auf, um Schnauze zu suchen.

Ludwig, Christa

Puzzle Ponys

Das Buch besteht aus zwei parallelen Geschichten. In der einen handelt es sich um ein Mädchen, welches sich ein Pony wünscht. In der zweiten Geschichte wird von zwei Ponys berichtet, die sich die Freiheit wünschen. Diese beiden Geschichten werden dann im Verlauf des Buches zusammengeführt.