Streatfeild, Noel

Ballettschuhe

Pauline, Petrova und Posy sind die drei sehr verschiedenen Fossil-Schwestern. Sie wohnen zusammen mit ihrem Vormund Sylvia und ihrem Kindermädchen Nana im London der 1930er Jahre. Da ihr Großonkel schon seit vielen Jahren verschwunden ist, wird das Geld immer knapper und die Schwestern müssen lernen, auf eigenen Füßen zu stehen.

Streatfeild, Noel

Ballettschuhe

Drei Waisenmädchen wachsen bei ihrem Wohltäter auf und lernen beizeiten aufgrund der Umstände auf eigenen Füßen zu stehen und Dinge zu achten, die in der heutigen Zeit Kindern und Jugendlichen fremd sind.

Streatfeild, Noel

Ballettschuhe

Auf abenteuerliche Weise kommen drei Schwestern in das Haus von Professor Brown, das von dessen Großnichte und drei Hausangestellten geführt wird. Während der Professor auf Reisen ist, wachsen die Mädchen und Frauen zu einer gut funktionierenden Gemeinschaft zusammen. Anfangs sind sie versorgt, dann bleibt der Großonkel lange fort und das Geld wird knapp. Die Frauen schaffen es, bis zu seiner Rückkehr aus eigener Kraft durchzuhalten. Die Mädchen haben sich derweil beruflich orientiert.

Streatfeild, Noel

Ballettschuhe - Drei Kinder auf der Bühne

Die Adoptivkinder Pauline, Petrova und Posy Fossil leben im London der 1930er Jahre. Unter den fürsorglichen Fittichen ihres Vormundes Sylvia Brown und ihres Kindermädchens Nana entwickeln sie sich zu ganz unterschiedlichen Teenagern, denen eines gemein ist: Sie stehen füreinander ein und gehen ihren Weg in die finanzielle Unabhängigkeit. Der Roman erschien 1936 erstmals unter dem Titel “Ballet Shoes”.

Scharioth, Barbara

Der Fisch, das Klavier und der Wind: Eine imaginäre Bibliothek

Es gibt unglaublich viele Bücher, die meisten sind in Bibliotheken gesammelt. Aber die Sammlung aus Barbara Scharioths Bibliothek ist mit Sicherheit eine besondere. Scharioth hat eine Bibliothek aus imaginäre Büchern zusammengestellt. Und ca. 70 Illustratoren haben Titelentwürfe zu den Büchern geschaffen, die es noch nicht gibt, die sie aber gern einmal schreiben und illustrieren würden.

Scharioth, Barbara

der Fisch, das Klavier und der Wind - Eine imaginäre Bibliothek

In dieser imaginären Bibliothek stellen über 70 namenhafte Illustratoren ihre Bilderbuchideen und -konzepte vor.

Scharioth, Barbara

der Fisch, das Klavier und der Wind

Die Herausgeberin hat verschiedene Kinderbuchillustratoren gebeten, eine Einbandgestaltung eines imaginären Buches samt einer kurzen Inhaltsangabe zu machen. Herausgekommen ist ein farbenfroher, interessanter Bildband internationaler Künstler, der auch eine Ausstellung der internationalen Jugendbibliothek in München im Jahre 2007 zu Grunde liegt.

Scharioth, Barbara (Hrsg.)

der Fisch, das Klavier und der Wind

Was für eine Idee! 75 Illustratoren hat die Herausgeberin dazu gebracht, ein Titelbild und eine Kurzbeschreibung für das Buches beizutragen, das noch nicht erschienen ist! 75 Ideen, die nicht nur bei den Autoren reifen, sondern das bei jedem Betrachter können. Der zweisprachigen Textseite steht die ganzseitige (imaginäre) Titelseite gegenüber, Kurzbiografien am Ende des Bandes stellen die Illustratoren vor, die nicht selten ihre Kinderbücher auch texten.

Scharioth, Barbara

der Fisch, das Klavier und der Wind

Welche Bücher könnten in einem „fantastischen Bücherschacht“ zwischen realer Alltagswelt und fantastischer Traumwelt stehen? In einem Bücherschacht wie dem, durch den Alice in ihr Wunderland hinunter stürzt? Diese Frage war die zündende Idee zu diesem Buch. Es entstand ein Sammelband voller Titelbilder zu Büchern, die es (noch) nicht gibt, gestaltet von international bekannten Kinder- und Jugendbuch-Illustratoren. Das Buch ist eine wahre Fundgrube an Ideen !

Scharioth, Barbara

der Fisch, das Klavier und der Wind

Über 70 namhafte Illustratoren und Illustratorinnen (Künstler/Künstlerinnen) aus aller Welt gestalten einen Beitrag zu einer imaginären Bibliothek. Zu jedem “Buch” zeigen sie ein Umschlagbild, einen Buchtitel, einen fiktiven Verlagsnamen und geben eine kurze Inhaltsangabe. Das ergibt eine Sammlung gegenwärtiger “Bücherträume”, ein Bilderbuch.

Schiller, Friedrich

Der Taucher

Schillers bekannte Ballade vom Taucher ersteht in den großflächigen Bildern Dieter Wiesmüllers ganz neu zum Leben und erzählt von Mut und Anmaßung.

Schiller, Friedrich

Der Taucher

Auf doppelseitigen, sehr beeindruckenden Bildern wurde Friedrich Schillers berühmte Ballade “Der Taucher” zu einem Bilderbuch gestaltet. Die Ballade selbst ist auf den ersten drei Seiten abgedruckt. Danach folgen die Bilder dazu auf 15 Doppelseiten.

Schiller, Friedrich

Der Taucher

Die Ideenballade “Der Taucher” von Friedrich Schiller erzählt eine Rittergeschichte. Ein König stellt Ritter auf die Probe: Sie sollen einen goldenen Becher aus einem tiefen, tosenden Wasserschlund retten. Ein Knappe fasst seinen Mut zusammen, vertraut sein Leben den Göttern an und springt. Große Erleichterung macht sich breit, als er lebend zurückkehrt. Doch dann kosten ihn seine Leidenschaft für die Königstochter und sein Übermut sowie die Grausamkeit und Maßlosigkeit des Königs das Leben.

Schiller, Friedrich

Der Taucher

Schillers Ballade der Taucher handelt davon, dass ein junger Mann einen Pokal aus dem Meer zurückholen will, den der König dort hineingeworfen hat. Obwohl ihn Ungeheuer bedrohen und das wilde Meer ihn zu verschlingen droht, schafft er es, den Pokal an Ufer zurückzubringen.

Der Taucher

Dem Text der bekannten Ballade von Schiller folgt die bildliche Interpretation des Inhalts. Wiesmöller führt uns in die Zeit der Wikinger und Germanen, an eine schwindelerregend hohe Klippe und ein aufgewühltes Meer. Der Kelch glänzt wie der Gral, das Gefolge steht gedrängt und mit Abstand zum König. Hoffentlich soll nicht ich dem Willen des Königs folgen. Aufregend und aufwühlend.

Schiller, Friedrich von

Der Taucher

Schillers Ballade, sorgfältig in Grün auf blauem Grund gesetzt und auf sieben großformatigen Seiten verteilt, steht als Text im ersten Teil. Nachfolgend kommen die Bilder dazu: riesig (32 x 48 cm!), 14 mal eine Doppelseite mit Airbrushing-Weiche, in Blau oder Grün beherrschten Illustrationen. Schillers Naturgewalten werden hier effektvoll umgesetzt, die Größe ermöglicht es auch, die Bilder einer größeren Gruppe zugleich zu zeigen.

Schiller, Friedrich

Der Taucher

Das großformatige Bilderbuch beginnt mit dem vollständigen Abdruck der Ballade. Der Bilderreigen danach verzichtet ganz auf den Text des Gedichtes. Die vierzehn doppelseitigen Bilder stellen die Geschichte noch einmal ohne Worte dar: Der grausame König verführt seinen Knappen dazu, sich in das tosende Meer zu stürzen. Durch die beeindruckenden Illustrationen wird Kindern und Erwachsenen ein besonderer Zugang zum Verständnis der Ballade ermöglicht.

Schiller, Friedrich

Der Taucher

Wie der Kindermann Verlag, so huldigt auch der Carlsen Verlag Friedrich Schiller in seinem 250. Geburtsjahr mit der Neuauflage des Tauchers. Dieter Wiesmüller schuf große, bunte Bilder.

Schiller, Friedrich

Der Taucher

Zweimal taucht ein Edelknabe ins Meer, um den goldenen Becher des Königs herauszuholen und vom Leben unter Wasser zu berichten. Beim ersten Mal bringt er den Becher zurück und erzählt von den schauerlichen Seeungeheuern, die er gesehen hat. Als der König ihm die Hand seiner Tochter verspricht, springt er noch einmal in die Tiefe, bleibt aber für immer im Meer verschwunden.

Tan, Shaun

Fundsache

Ein Junge entdeckt am Strand ein seltsames Ding, das an ein Krabbe in einer Kanne erinnert. Neugierig versucht er herauszufinden, was es ist und wohin es gehört. Da sich niemand für das eigentümliche Ding interessiert, nimmt er es mit nach Hause. Gemeinsam mit seinem Freund Pete überlegt er, was sie mit dem Ding anfangen sollen. Es war allein und gehörte niemandem. So brachte der Junge es in ein Fundbüro, wo sich bereits weitere seltsame Dinge befanden.

Tan, Shaun

Die Fundsache

Shaun Tan erzählt in “Die Fundsache” von einem Jungen, der am Strand auf einen aus der Normalität herausstechenden Gegenstand stößt. Schnell stellt sich heraus, dass das “Ding”, wie er zu sagen pflegt, einsam ist. Der Junge kümmert sich um ihn heimlich, nachdem seine Eltern ihm verboten haben den bizarren Gegenstand dazubehalten. Doch das ist keine Lösung auf Dauer. Schließlich findet der Junge dann aber einen Ort, an dem das Ding zusammen mit anderen bizarren Gegenständen bleiben kann.

Tan, Shaun

Die Fundsache

Der Ich-Erzähler, passionierter Kronkorkensammler, findet ein Ding einsam und verlassen auf der Straße. Er spielt mit ihm den ganzen Tag, aber er darf es nicht mit nach Hause bringen, es könnte schmutzig sein. Schließlich gibt er es in einem Haus für besondere, gefundene Dinge ab und weiß, dort hat es es gut. Seit er älter ist, findet er solche Dinge nicht mehr!

Tan, Shaun

Die Fundsache

Ein junger Mann, der sich ansonsten um seine Kronkorken-Sammlung kümmert, findet am Strand "ein Ding", das er durch die Geschichte betreut und letztlich an einen Ort entlässt, "von dem man nichts wusste, außer man suchte danach". Da wir nicht in der Geschichte im Buch sind und suchen können, wissen wir also auch jetzt nichts von ihm. Vom "Ding" übrigens auch nicht. Wunderbare Bilder in einer laschen "Geschichte".

Tan, Shaun

Die Fundsache

Ein Junge findet in den Sommerferien ein seltsames Ding, das nirgends hinzugehören scheint. Ist es einsam, ist es traurig? Der Junge nimmt es mit, aber wen auch immer er befragt, reagiert mit Unverständnis oder Misstrauen. In die Welt von Bürokratie, Technologie und Formularen gehört dieses - Ding - einfach nicht! Bis der Junge einen Ort findet, wo seltsame Fundsachen eine Heimat finden. Der Junge kehrt in seine Welt zurück, das Ding hinterlässt nichts als eine wehmütige Erinnerung.

Tan, Shaun

Die Fundsache

Unterwegs auf der Suche nach Kronkorken für seine Sammlung findet die Hauptperson ein seltsam aussehendes Ding. Eine Mischung aus roter Kaffeekanne und Riesenkäfer liegt traurig und verlassen am Strand. Klar, dass der Junge herausfinden muss, wo das Ding hingehört. Zuerst nimmt er es mit nach Hause, aber da darf es nicht bleiben. Im Fundbüro will er das Ding nicht zurücklassen, aber zum Glück führt ihn der Weg zu einem fantastischen Ort, an dem das Ding eine Gemeinschaft finden kann.

Tan, Shaun

Die Fundsache

Manchmal begegnen wir seltsamen Dingen in unserem Leben. Aber niemand sonst scheint sie wirklich zu sehen. Shaun entdeckt diese Fundsache am Strand und will sie nach Hause bringen. Aber wem gehört das Ding? Wo ist es zu Hause?

Birdsall, Jeanne

Die Penderwicks zu Hause

Die Penderwicks, das sind die 4 Schwestern Rosalind, Skye, Jane und Batty, die zusammen mit ihrem Vater und Hund Hound in der Gardam Street wohnen. Langweilig wird es bei ihnen nie, doch als von ihrer verstorbenen Mutter ein Brief ankommt, in dem sie sich wünscht, dass ihr Mann eine neue Frau für sich sucht, wird es so richtig turbulent und die Schwestern schmieden den Daddy-Rettungsplan um ihre Familie vor ungewollten Stiefmüttern zu schützen.

Birdsall, Jeanne

Die Penderwicks zu Hause

In der Gardam Street lebt Familie Penderwick, bestehend aus der verantwortungsvollen Rosalind, der wilden Skye, der lesesüchtigen Jane, der kleinen Batty , ihrem eigensinnigen Vater und dem treuen Hund Hound. Eines Tages erhalten sie einen Brief von ihrer verstorbenen Mutter. Ihr Wunsch war es, dass Mr. Penderwick nach ihrem Tod nicht allein bleibt. Doch die Penderwick-Schwestern können sich ein Leben mit einer Stiefmutter nicht vorstellen, und so kommt es zum Daddy-Rettungsplan.

Birdsall, Jeanne

Die Penderwicks zu Hause

Vier Schwestern zwischen zwölf und vier Jahren, ein alleinerziehender Vater, ein Hund, der sich eher wie ein Mensch verhält, und der Besuch der geliebten Tante Claire: Bei den Penderwicks ist ganz schön was los. Weil die Mädchen befürchten, ihr Vater könnte sich neu binden, versuchen sie, lieber selbst eine mögliche Partnerin für ihren Daddy zu finden. Dabei übersehen sie nicht nur, dass er bereits seine Wahl getroffen hat, sondern machen auch selbst erste Erfahrungen mit interessanten Jungs.

Auerbach, Isabelle

Was wäre, wenn wir fliegen könnten?

Was wäre, wenn wir die Uhren anhalten könnten? Eine genaue Antwort auf diese Frage kann wohl niemand geben. Isabelle Auerbach und Yvonne Weindel bieten in ihrem neuen Buch "Was wäre, wenn wir fliegen könnten" aber Gedankenspiele und Wissenswertes zu dieser und anderen Fragen, die Kinder und Erwachsene gleichermaßen interessieren können.

Was wäre wenn wir fliegen könnten

Das vom Text dominierte Sachbuch zum Lesen und Vorlesen wendet sich an jeden, besonders an neugierige Kinder mit einem breiten Interessenspektrum. Über Gedankenspiele befördert es kreative Denkleistungen, die danach in einen populärwissenwissenschaftlichen, informativen Zusammenhang eingeordnet werden.

Auerbach, Isabelle; Weindel, Yvonne

Was wäre, wenn wir fliegen könnten?

Ein Buch voller Fragen, Rätsel und Spiele.

Auerbach, Weindel

Was wäre, wenn wir fliegen könnten?

Ein Buch, das spannende und unerhörte Fragen stellt. Was wäre, wenn die Sonne nicht mehr scheinen würde? Stell dir vor, du könntest in die Zukunft reisen. In diesen Buch können überraschende Antworten gefunden werden. Gedankenspiele, Rätsel und Wissen für alle, die Fragen stellen.

Fox, Mem

Wo der Riese schläft

Im Traum sieht manches ganz anders aus. Ein kleiner Junge beobachtet, wie der Riese sich zum Schlaf bettet und auf ihm lauter märchenhafte Gestalten ihren Schlaf finden. Wo man sie überall entdecken kann, wird in diesem Buch mit leichten, philosophischen Versen zur Gute-Nacht erzählt.

Mem, Fox

Wo der Riese schläft

Wer schläft alles nachts? Es schlafen die Riesen, die Feen, die Zauberer, die Hexen, die Kobolde, die Elfenpaare, die Zwerge, die Drachen und die Trolle. Auch der Hund, namens Pirat, schläft. Allein die Wichtel sind hellwach und fleißig!

Fox, Mem

Wo der Riese schläft

Wo der Riese sich zum Schlaf legt, existiert ein geheimes Land, in dem ganz unterschiedliche Kreaturen ihre Ruhe finden - Feen, Zauberer oder Hexen. Allein die Wichtel sind wach und weben eine Decke Schlaf für den Protagonisten, der nach seiner Reise ins Land der Schlafenden sich zu eben diesen gesellt.

Fox, Mem

Wo der Riese schläft

Ein märchenhaftes Gute-Nacht-Buch voller Fabel- und Märchenwesen.

Cashore, Kristin

Die Beschenkte

Wer entführt den Vater eines Königs? Warum werden immer wieder aufgeschlitzte Tiere im Land der sieben Königreiche gefunden? Warum versteckt eine Mutter ihr Kind vor dem Vater? Diesen und mehr Fragen gehen Katsa, beschenkt mit der Gabe des Tötens, und Bo, ein beschenkter Prinz, in dem Roman "Die Beschenkte" auf den Grund. Denn nur sie haben den Mut und die Fähigkeiten gegen einen der gefährlichsten Könige anzutreten.

Cashore, Kristin

Die Beschenkte

Katsa ist in allen sieben Königreichen gefürchtet. Ihr Onkel, König von Middluns, nennt sie seine Geheimwaffe, denn sie ist eine Beschenkte... Doch ihre Gabe ist das Töten. Bei einer Rettungsaktion lernt sie den ebenfalls beschenkten Prinzen Bo von Lienid kennen. Gemeinsam machen sie sich auf die Reise, das Geheimnis um König Leck zu lüften. Doch sie haben nicht nur mit ihren Gefühlen zu kämpfen, sondern auch mit der Gabe des Gegners, die weit mächtiger und gefährlicher ist, als sie ahnen…

Sfar, Joann

Der kleine Prinz Nach einer Erzählung von Antoine de Saint-Exupèry

Das Comic bezieht sich auf das gleichnamige Buch “Der kleine Prinz” und handelt von dessen Reise durch das Weltall und seiner Begegnung mit einem Piloten, der in der Lage ist, ihm ein eigenes Schaf zu zeichnen. Währenddessen erzählt der kleine Prinz von seinen Erlebnissen und von seinem Blick auf die Welt: Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.

Sfar, Joann

Der kleine Prinz

Wer kennt sie nicht, die Geschichte vom kleinen Prinzen, der auf der Suche nach Freunden vielen verschiedenen Menschen begegnet. Doch schließlich muss er erkennen, dass nicht alle seine Freunde sein können. Durch die vielen Begegnungen lernt der kleine Prinz, was es bedeutet Freund für jemanden zu sein beziehungsweise einen Freund zu haben.

Sfar, Joann

Der kleine Prinz

Auf der Reise durchs Universum sucht der kleine Prinz nach dem Wesentlichen des Lebens und untersucht sehr gewissenhaft die Bestimmung allen Seins. Erst ein Fuchs, der gezähmt werden will, sowie ein in der Wüste gestrandeter Pilot verstehen den kleinen Prinzen und seine Suche nach wahrer Aufrichtigkeit. Im Mittelpunkt steht das Wunder der Freundschaft. Der weit verbreitete Egoismus lässt keinen über seinen eigenen Tellerrand blicken. Diese Erkenntnis ist bitter und gleichzeitig befreiend.

Saint-Exupéry, de

Der kleine Prinz

Der französische Comiczeichner Joann Sfar hat die weltberühmte Geschichte vom kleinen Prinzen, der zurück auf seinen Planeten will und dafür den Tod auf der Erde in Kauf nimmt, in detaillierte Bilder übertragen. Der Orognaltext ist gekrüzt und findet sich, im Comicstil, auf den Illustrationen wieder.

Held, Kurt

Die rote Zora und ihre Bande

Das Buch gilt mittlerweile als Klassiker der deutschsprachigen Kinder- und Jugendliteratur. In einem kleinen Dorf an der Küste Jugoslawiens treiben die rote Zora und ihre Bande allerlei Streiche, die mitunter auch gegen Recht und Ordnung verstoßen. Aber ihre Absicht ist es, den Armen zu helfen und die Reichen zu erleichtern, wobei ihnen der alte Fischer Gorian behilflich ist, was sie ihm wiederum danken.

Held, Kurt

Die rote Zora und ihre Bande

Die rote Zora ist Anführerin einer Kinder Bande, die in einem Turm hoch oben über dem Dorf am Mittelmeer haust. Bittere Armut treibt die Menschen, Große wie Kleine zum Stehlen, Betrügen, ...aber auch zum Zusammenhalten in Solidarität...

Held, Kurt

Die rote Zora und ihre Bande

Der Jugendbuchklassiker “Die rote Zora und ihre Bande” erzählt die Geschichte von Waisenkindern aus dem kroatischen Dorf Senj. Der kleine Branko hat nach dem Tod seiner Mutter plötzlich kein Zuhause mehr. Er schließt sich in seiner Not einer Jugendbande, den Uskoken an. Diese von der roten Zora geführte Bande haust in einer alten verlassenen Burg und lebt von dem, was sie auf ihren Streifzügen ins nahegelegene Dorf erbeutet.