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Wenn ich in die Schule geh, siehst du was, was ich nicht seh.
Ein zauberhaft illustrierter Schulweg - ohne Worte.
Wenn ich in die Schule geh, siehst du was, was ich nicht seh
Nur der Buchtitel in Schulausgangsschrift geschrieben weist darauf hin, dass hier Kinder auf dem Weg zur Schule sind. Damit ihnen nicht langweilig wird, holen sie ihre Mitschüler ab.
Wenn ich in die Schule geh, siehst du was, was ich nicht seh
Die große Schwester und ihr kleiner Bruder machen sich gemeinsam auf den Weg zur Schule und holen unterwegs ihre Freunde aus den unterschiedlichsten Familien ab.
Guten Morgen, kleine Straßenbahn!
Das nahezu textlose Bilderbuch erzählt einerseits vom beschaulich-friedlichen Leben in einer geruhsamen Kleinstadt, andererseits von erstaumlichen Einbrüchen seltsamer Elemente in diese Welt.
Das Dunkle und das Helle
Einen Schritt in das Unbekannte wagen und dort einen Freund für das Leben finden. Eine poetische Geschichte über zwei Wesen aus unterschiedlichen Welten.
Das Dunkle und das Helle
Gegensätze ziehen einander an – und das Bilderbuch "Das Dunkle und das Helle" erzählt von dieser klassischen Figurenkonstellation auf ästhetisch ungewöhnliche Art und Weise.
Das Dunkle und das Helle
Wer kennt es nicht? Es gibt dunkle und helle Tage, struppige und zarte Momente in unserem Leben. Gut, dass man sie in dieser Geschichte sehen kann und dabei merkt, dass Freundschaft die Lösung für das Wirrwarr unseres Inneren sein kann.
Das Dunkle und das Helle
In der Finsternis lebt das Struppige, im Hellen das Zarte. Beide begegnen sich und schließen Freundschaft, die hilft, Ängste zu überwinden.
Kinder mit Stern
Rosa, Klartje, Leo und die anderen leben im Jahr 1940 in den Niederlanden. Sie finden, dass sie Kinder wie alle anderen auch sind - doch etwas ist anders, seit die Deutschen das Land besetzt haben. Rosa und die anderen Kinder müssen einen Stern tragen und dürfen viele Dinge nicht mehr, die früher für sie selbstverständlich waren. Zum Beispiel in den Zoo gehen, mit der Straßenbahn fahren oder im Park spielen. Am schlimmsten wird es jedoch, als sie ihr Zuhause verlassen müssen.
Kinder mit Stern
Die Niederländerin Martine Letterie stellt hier dar, wie kleine Kinder in den Niederlanden die Ausgrenzung der Juden im 2. Weltkrieg erlebt haben. Ihre kurzen Erzählungen basieren auf fünf Interviews mit Überlebenden aus dem Durchgangslager Westerbork, die im heutigen Erinnerungszentrum dort aufbewahrt wurden
Kinder mit Stern
Aus der Sicht von niederländischen (jüdischen) Kindern wird der Einfall der Nazis in die Niederlande, das Verschleppen von Jüdinnen und Juden, sowie das Lagerleben in Westerbork beschrieben. Es wird im Buch nicht explizit über Vergasung, Tötung oder Zwangsarbeit geschrieben.
Kinder mit Stern
Das Leben jüdischer Kinder in der Niederlande unter deutscher Besatzung erzählt aus Kindersicht.
Kinder mit Stern
Bennie, Klaartje, Rosa, Jules, Leo und Ruth sind ganz normale, fröhliche niederländische Kinder. Manche haben noch kleine nervende Geschwister wie Rosa, andere sind Einzelkinder wie der ängstliche Bennie, der noch nicht zur Schule geht oder Jules, der am liebsten mit seinem Freund Loek Eisenbahn spielt. Alles ändert sich für sie und ihre Familien, als das faschistische Deutschland 1940 die Niederlande überfällt, denn es sind jüdische Kinder.
Kinder mit Stern
Rosa, Jules, Klaartje, Leo, Ruth und Benno sind Kinder, die im Deutschen Reich leben. Ihr Leben verändert sich, als 1940 die Deutschen neue Gesetze erlassen. Nun dürfen sie nicht mehr in den Zoo, dürfen ihre Schule nicht mehr besuchen und auch Straßenbahn dürfen sie nicht mehr fahren. Sie müssen nun auch einen Stern auf der Kleidung tragen…
Kinder mit Stern
Ein Buch gefüllt mit Geschichten von fünf jüdischen Kindern, die mit und ohne ihre Familien das Leben im Dritten Reich mit Angst durchleben müssen, aber dabei niemals ihren Mut verlieren.
Stille Nacht, fröhliche Nacht
Vier altmodische Wohnwagengespanne fahren nicht etwa ans Meer in Urlaub, sondern sie ziehen durch die kahle, kalte Winternacht. Sie wollen auch keine Zirkusvorstellung geben, sondern ein großes Familientreffen zu Weihnachten feiern.
Stille Nacht, fröhliche Nacht
An Weihnachten sollte keiner allein sein. Besonders das kleine Mädchen mit dem roten Kleid und den roten Bäckchen nicht. Zum Glück hat sich bunter Besuch auf den langen Weg durch die verschneite Nacht gemacht. Unter ihnen ist ein besonderer Gast: ihr Papa. Doch wer sind die vielen anderen fröhlichen Menschen, welche die Weihnachtsnacht für das kleine Mädchen zu einer ganz besonderen Nacht werden lassen? Im stillen Bilderbuch kann man es entdecken.
Stille Nacht, fröhliche Nacht
Eine Gruppe von Wohnwagen fährt durchs Land und die Städte. Sie sind jedoch nicht unterwegs zu einem neuen Ort für ihre Auftritte, sondern reisen zum Weihnachtsfest nach Hause, um dieses mit der Familie zu verbringen. Am nächsten Tag ziehen sie wieder weiter.
Wie anders ist alt
„Oma, wie ist das, alt zu sein?“ - mit dieser Frage beginnt die Erzählung. Ganz gleich, ob der Mensch alt oder jung ist: Die Persönlichkeit des Menschen ist in ihm verankert. Es gibt Dinge, die man gern macht, wenn man jung ist, aber genauso gern, wenn man alt ist. Im Dialog zwischen Enkelin und Großmutter werden philosophische Fragen zum „Altwerden“ gestellt.
Zur Zeit, wo das Wünschen noch geholfen hat – Die schönsten Märchen der Brüder Grimm
Verwunschene Bilder zu bekannten Märchen - eine gelungene Sammlung zum Vorlesen und Betrachten.
Zur Zeit, wo das Wünschen noch geholfen hat - Die schönsten Märchen der Gebrüder Grimm
Eine wunderbar illustrierte, thematisch gut geordnete Auswahl der bekanntesten Märchen aus der Sammlung der Gebrüder Grimm
Zur Zeit, wo das Wünschen noch geholfen hat
Die schönsten Märchen der Gebrüder Grimm werden in diesem in Halbleinen gebundenen Buch erzählt und von Julie Völk illustriert.
Zur Zeit, wo das Wünschen noch geholfen hat
In dem Märchenbuch sind 29 Märchen der Brüder Grimm in der Textversion von 1857 mit zahlreichen farbigen Illustrationen von Julie Völk versehen.
Alles wird gut, immer
Ein behutsam und gleichzeitig nicht verharmlosend verfasster Roman über den Zweiten Weltkrieg, geschrieben aus der Sicht einer Jugendlichen, die mit ihrer Familie in Belgien lebt.
Alles wird gut, immer
Die kleine Alice lebt mit ihrer Familie in Ypern und berichtet davon, wie der erste Weltkrieg ihr Leben verändert. „Alles wird gut, immer“, tröstet die Mutter und doch müssen alle erfahren, dass die Wirklichkeit anders aussieht. Die Familie erlebt Flucht, Angriffe, Krankheit und Tod. Alice muss lernen, immer mehr Verantwortung zu übernehmen. Als sie nach Jahren der Angst und der Verluste wieder zu Hause ankommt, hat sich alles verändert.
Alles wird gut, immer
Im Sommer 1914 geht die 10 jährige Alice mit ihrer besten Freundin auf die Kirmes. „Es wird keinen Krieg geben“, hat die Tante aus der Hauptstadt gesagt. Die Mutter meinte: „Alles wird gut, immer.“ Doch der Krieg kommt und für Alice und ihre Famile ändert sich alles. Eine zeitlose Geschichte von Krieg und Flucht, Liebe und Zusammenhalt in der Familie und darüber, wie schön die Welt trotz allem sein kann.
Vorhang auf für Flip
Auf der Reise im Korb ihrer Puppenmutter, der Puppenspielerin, reisen neun handgefertigte Puppen zu einer Aufführung an eine Grundschule. Leider geht es der Puppenspielerin gar nicht gut. Wenn sie das Puppenspiel absagt, kann sie kein Geld verdienen! Da übernehmen die Puppen das Spiel. Ihre Texte haben sie fleißig gelernt und führen den Auftritt durch einige Pannen selbständig zu einem glücklichen Ende.
Vorhang auf für Flip!
Als die Puppenspielerin plötzlich krank wird, müssen die Kasperpuppen alles selbst in die Hand nehmen. Mit Können und Improvisation begeistern die gestandenen Puppen und auch die Neulinge ihre kleinen Zuschauer.
Vorhang auf für Flip!
Eine Puppenspielerin, die eine ganz besondere Beziehung zu ihren liebevoll selbst hergestellten Puppen hat, fällt unmittelbar vor der Theateraufführung in einer Grundschule wegen Krankheit aus. Wie ist die Situation zu retten? Die Puppen nehmen die Regie des Stückes selbst in die Hand und begeistern mit ihrem Auftritt die Kinder. Aber so etwas kann gar nicht möglich sein, oder doch?
O' du Fröhliche
Zwölf kurze Geschichte geben einen kleinen Einblick auf vielfältige Perspektiven auf das Fest – und suchen nach dem Kern des Weihnachtsgeheimnisses.
O' du Fröhliche
12 kurze, teils amüsante, teils nachdenkliche Weihnachtsgeschichten können die Kinder in diesem Büchlein lesen.