Ruhe, Anna

Das Vermächtnis der Villa Evie

Nun ist es soweit. Die neue Buchreihe startet mit diesem ersten Band, der dich zu einem Duftapotheker ausbilden möchte. Gemeinsam mit Luzie, Mats und ihren Freunden erfährst du viel über die magische Welt der Düfte. Sie nehmen dich mit in verborgene Räume der Duftapotheke und zu den Pflanzen im Gewächshaus. Mit etwas Übung und dem eigenen Duftkoffer in der Hand wirst du dein Duftabenteuer meistern.

Pehnt, Annette

Book Rebels - 75 Heldinnen aus der Literatur

Vorgestellt werden 75 weibliche Protogonistinnen klassischer und zeitgenössischer Literatur, die zeigen, wie vielfältig und selbstbewusst auch Mädchen- und Frauenfiguren in der Literatur konzipiert werden können.

Pehnt, Annette

Book Rebels. 75 Heldinnen aus der Literatur

Porträts von 75 Heldinnen der Literatur sollen zum Lesen oder Wiederlesen einladen – und zwar sowohl von Texten der Kinder- und Jugendliteratur wie auch von Klassikern der Erwachsenenliteratur.

Wilke, Jutta

Das Karlgeheimnis

Emil ist neu in der Gegend und hat noch keine Freunde. Doch der Büdchenbesitzer Karl hört ihm gerne zu, wenn er ihm seine ausgedachten Krimigeschichten vorliest. Durch ihn lernt er die unternehmungslustige Finja mit ihrem Hund Watson kennen. Als Karl ins Krankenhaus muss und in seinem Büdchen eingebrochen wird, sind es die Kinder, die sich zusammen mit anderen Kunden dagegen wehren, dass ihr Treffpunkt abgerissen werden soll.

Steinkellner, Elisabeth

Esther und Salomon

Esther kümmert sich im Familienurlaub um ihre Schwester. Das ist nötig, da ihre Eltern mit ihrer Trennung beschäftigt sind. Über diesen Zustand macht sich das junge Mädchen Gedanken. Salomon hat schlimme Erinnerungen an den Verlust des Vaters und die Probleme der Mutter, sich um die kleine Familie zu kümmern. Auch er betreut seine Schwester. Zwischen den beiden jungen Menschen entwickelt sich eine zarte Beziehung die nach dem Urlaub spannend bleibt, da keiner weiß, ob es etwas „Ernstes“ ist.

Steinkellner, Elisabeth

Esther und Salomon

Zwei Jugendliche, Urlaub am Meer, eine Sommerliebe – was nach einer seichten Liebesschnulze klingt, ist eine wunderschön geschriebene und auch visuell ansprechend gestaltete Geschichte mit Tiefgang. Elisabeth Steinkellner erschafft in ihrer Free Verse Novel (so der englische Fachbegriff für das Genre) zwei authentisch klingende Stimmen, die lange im Kopf nachhallen.

Steinkellner, Elisabeth

Esther und Salomon

Ist es nur ein Urlaubsflirt oder ist es mehr, was die beiden 14-Jährigen Esther und Salomon verbindet?

Steinkellner, Elisabeth

Esther und Salomon

Zwei Jugendliche - Esther und Salomon -, beide in einer schwierigen familiären Situation, verlieben sich während der Urlaubszeit ineinander und gewähren über tagebuchartigen Aufzeichnungen Einblicke in ihre Gedanken- und Gefühlswelt. Im Fall von Salomon ist dieses Erleben zudem stark geprägt durch traumatisierende Fluchterfahrungen und den lebensbedrohlichen Unfall seiner Mutter.

Steinkellner, Elisabeth

Esther und Salomon

Esther und Salomon ist ein Jugendroman, der die schwierigen Schicksale zweier Jugendlicher thematisiert: Esthers Eltern stehen kurz vor der Trennung und versuchen im Familienurlaub doch noch einmal zueinander zu finden. Darunter leidet nicht nur Esther, sondern auch ihre viel jüngere Schwester Flippa. Nicht nur Esther versucht ihre kleine Schwester zu schützen, auch Salomon tut dies. Seine Schwester Aisha ist in Flippas Alter und ist von Krieg und Flucht gezeichnet. Eine kurzweilige und fesselnde Geschichte, verpackt in einem Schreibstil der anderen Art und untermauert mit vielen Fotos und Skizzen.

Steinkellner, Elisabeth

Esther und Salomon

Ein Junge und ein Mädchen verlieben sich im Urlaub - beide aus Milieus, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Esther aus einer gutbürgerlichen Familie, die gerade am Auseinanderbrechen ist und in der sie ihrer kleinen Schwester Flippa den letzten Halt gibt. Salomon, der mit seiner Mutter als Flüchtling nach Europa gekommen ist, versucht Ähnliches für Aisha, die doch nicht seine wirkliche Schwester ist.

Masters, Mathilda

321 superschlaue Dinge, die du über Geschichte wissen musst

321 kuriose Anekdoten aus der Geschichte

Janssen-Schadwill, Astrid; Liebler, Anne; Pypke, Susanne; Schmitz, Beate

Nähen – 222 geniale Lifehacks rund um Nähmaschine, Nadel, Faden und Co.

Nähen will gelernt sein und besonders in Zeiten, in denen diy und Nachhaltigkeit groß geschrieben werden, ist es toll, wenn dieses Handwerk beherrscht wird. Die Tipps im Buch können dabei helfen.

Thoma, Patricia

Unsere Zukunft träumen

Wie wird wohl die Zukunft aussehen? Wir wissen es nicht, aber immer wieder haben Visionär:innen uns neue Optionen gezeigt. Im Sachbilderbuch werden einige realisierte und nicht realisierte Projekte vorgestellt, z.B. zum Thema Essen, Wohnen oder Kleidung. Bleibt noch die Frage: Was stellst du dir für die Zukunft vor?

Thoma, Patricia

Unsere Zukunft träumen

Was ist Zukunft? Wie könnte sie aussehen, wo und wie auf der Welt hat die Zukunft vielleicht schon angefangen?

Schaalburg, Bianca

Der Duft der Kiefern

Bianca Schaalburg setzt sich in diesem Comic mit ihrer Familiengeschichte in Berlin auseinander, vor allem mit den Verdränungen („Wir haben das doch alle nicht gewußt.“).

Schaalburg, Bianca

Der Duft der Kiefern

Blättert man den "Duft der Kiefern" auf, öffnet man eine Familienchronik der besonderen Art. Feinfühlig und sehr sorgfältig bearbeitet die Autorin mit diesem Buch die Beteiligung ihrer Familie an den Verbrechen während der NS-Zeit auf. Bianca Schaalburg gibt Menschen Namen und Gesichter, die niemand mehr kennt, die vertrieben und ermordet wurden. Sie zeichnet auf, was niemand erleben möchte, und bewahrt das Wissen um die Gräuel nahbar und jugendgerecht.

Schulz, Hermann

Therese. Das Mädchen, das mit Krokodilen spielte

Leben der dunkelhäutigen Therese in Deutschland Anfang des 20. Jahrhunderts

Schulz, Hermann

Therese. Das Mädchen, das mit Krokodilen spielte

Therese wächst in Elberfeld bei Pflegeeltern auf. Ihre Eltern kommen aus Afrika und arbeiten bei Völkerschauen, die Anfang des 20. Jahrhunderts noch überall in Deutschland zu sehen waren.

Schulz, Hermann

Therese. Das Mädchen, das mit Krokodilen spielte

Therese wird im Jahr 1900 in Elberfeld geboren. Ihre Eltern sind Togolesen und präsentieren sich auf Völkerschauen. Sie müssen laut Vertrag Therese in eine deutsche Pflegefamilie geben, denn Kinder dürfen auf den Reisen nicht mitgenommen werden. Bei den Pflegeeltern wächst sie behütet auf. Lange hört sie nichts von ihrer Familie. Der Autor lernte Therese 1977 in Togo kennen. Sie sprach ihm ihre Geschichte auf Kassetten. Dieser Roman orientiert sich an den Stationen ihres Lebens.

Schulz, Hermann

Therese. Das Mädchen, das mit Krokodilen spielte

„Was weiß ich schon vom Leben in Afrika?“ fragt sich Therese, als sie Deutschland verlassen muss. Ein wichtiges Buch über Heimat, Fremdsein und das Gefühl, nirgendwo richtig dazuzugehören.

Posthuma, Lisabeth

Baby & Solo

Star Wars, Dirty Dancing, Hamlet, REM und Bon Jovi laden dem Leser zum Spielen ein. Die Suche nach Bedeutung sowie der Versuch, Fiktion und Realität eindeutig voneinander zu trennen, finden sich in diesem Buch auf mehreren Ebenen wieder.

Posthuma, Lisabeth

Baby & Solo

Joel hat es durch eine dunkle Episode seines Lebens geschafft und möchte nun einen Neuanfang starten. Zunächst erfährt die Leserschaft kaum etwas über seine Hintergründe, sondern nur, dass etwas Schlimmes passiert ist und er deshalb lange in psychiatrischen Kliniken verbracht hat. Um endlich ‚normal‘ zu sein, wie Joel es nennt, bewirbt er sich auf einen Job bei der örtlichen Videothek und lernt dort Baby kennen, die er auf Anhieb mag.

Posthuma, Lisabeth

Baby & Solo

Eine Geschichte über eine besondere Freundschaft und der Erkenntnis, dass man zurückblicken muss, um die Gegenwart zu verstehen,

Posthuma, Lisabeth

Baby & Solo

Ein Jugendlicher mit einem Rucksack voller psychischer Probleme hat nach Jahren der Therapie einen Wunsch: normal sein. Er sucht sich eine Beschäftigung in einer Videothek und lernt dort Baby kennen, eine junge Frau mit eigenen Problemen...

Posthuma, Lisabeth

Baby & Solo

Kommen Frances Houseman („Baby“), Han Solo, der Pate und Mary Poppins in eine Videothek… was wie der Anfang eines schlechten Witzes klingt, ist die Ausgangslage in Lisabeth Posthumas Roman "Baby & Solo". Die Namen der Filmfiguren dienen den Angestellten der Videothek als Pseudonyme. Joel Teague ist der neueste Zugang und hat sich den Namen Han Solo ausgewählt. Die letzten Jahre hat er in einer psychiatrischen Klinik zugebracht und ist von einem Privatlehrer unterrichtet worden. Der Schritt in den Arbeitsmarkt und in eine öffentliche Schule soll ihm den Weg in ein „echtes“ Leben bahnen. Er selbst gibt sich alle Mühe, dass die neuen Kolleginnen und Kollegen nichts von seinem alten Leben mit der „Macke“ mitbekommen – so hat es die Familie von Anfang an auch gegenüber Freunden und Verwandtschaft gehalten. Aber schnell stellt Joel fest, dass nicht nur er mit den Hürden des Lebens zu kämpfen hat und dass auch die anderen ihre ganz eigenen Wege gefunden haben, damit umzugehen.