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Unsichtbar in der großen Stadt
Alleine in der großen Stadt zu sein, ist manchmal unheimlich. Besonders wenn man klein ist. Da erscheint alles andere riesengroß und oft erschreckend. Es ist nicht einfach, hier seinen Weg zu finden.
Unsichtbar in der großen Stadt
Klein in der Stadt, wäre die wörtliche Übersetzung des Titels. Klein ist das Kind, das allein seinen Weg durch die Stadt finden muss. Es kennt sich aus mit der Bahnfahrt, mit den lauten Straßen, die von Hochhäusern gerahmt sind, mit Lärm und Enge. Ein Kind sollte hier nicht allein unterwegs sein. Dass es nicht beachtet wird, nicht auffällt zwischen den vielen umtriebigen Menschen, kann uns nur besorgt machen. Die Bilder sprechen zunächst eine düstere Sprache, bis sie später freundlicher werden.
Unsichtbar in der großen Stadt
Wie fühlt es sich an, alleine in einer großen Stadt zu sein? In eindrucksvollen Bildern und Worten werden durch die Augen eines Kindes die Hektik, Lautstärke, aber auch Anonymität einer Großstadt beschrieben. Ein weiteres großartiges Bilderbuch von Sydney Smith.
Unsichtbar in der großen Stadt
An einem trüben, verschneiten Wintertag allein in einer großen Stadt unterwegs zu sein, kann einem ganz schön Angst machen, besonders wenn man noch sehr klein ist und drumherum alles so fremd, groß und laut. Wenn einem dann so richtig unheimlich wird, ist es gut, jemanden zu kennen, der die besten Geheimverstecke kennt - zum Beispiel das unter dem Haselstrauch oder das hoch oben im Walnussbaum. Am Schluss wieder bei vertrauten Menschen zuhause anzukommen ist tröstlich.
Unsichtbar in der großen Stadt
Bewegende Bilder und eine einfache, eindringliche Geschichte zeigen wie allein, unsichtbar und verloren man sich in einer großen, lauten, geschäftigen Stadt fühlen kann. Eine atmosphärische Geschichte voller bewegender Momentaufnahmen mit etwas Abenteuer, einer Suche und der Heimkehr.
Unsichtbar in der großen Stadt
Ein eindrucksvolles Bilderbuch, das berührt und das durch das Zusammenspiel von Bild und Text die Schattenseiten einer Großstadt portraitiert.
Unsichtbar in der großen Stadt
Alleine in der großen Stadt zu sein, ist manchmal unheimlich. Besonders wenn man klein ist. Da erscheint alles andere riesengroß und oft erschreckend. Es ist nicht einfach, hier seinen Weg zu finden.
Unsichtbar in der großen Stadt
Ein Einblick in kindliche Perspektiven auf Verlust und Trost, der tief bewegt.
Unsichtbar in der großen Stadt
Allein in einer großen Stadt unterwegs zu sein, kann Angst machen. Wie gut, wenn jemand sich auskennt.
Unsichtbar in der großen Stadt
Besonders in der dunklen Jahreszeit ist es echt unheimlich als kleiner Junge in einer großen Stadt zu leben. Egal, ob er in der Straßenbahn sitzt, eine Straße überquert oder den Bürgersteig entlang geht, alles um ihn herum ist viel zu laut und riesengroß. Autos hupen durcheinander, Radfahrer klingeln, auf Baustellen wird gebohrt, gehämmert, gebaggert, gebrüllt. Immer ist die Hölle los. Hinzu kommt: es ist nicht einfach, sich auszukennen und sich zurecht zu finden. Zum Glück gibt es ein paar Dinge, die er kennt und die er beachtet, um sicher nach Hause zu kommen. Die Abkürzung durch die kleine Gasse nimmt er lieber nicht, um die großen Hunde hinterm Zaun macht er einen großen Bogen und im Gras ruht er sich eher nicht aus. Aber, er kennt auch auf seinem Nachhauseweg die besten Geheimverstecke, den netten Fischhändler, das Lüftungsrohr, an dem er sich wärmen kann, das blaue Haus, in dem meistens jemand Klavier spielt,... Mama vertraut ihm und weiß, dass er sich schon zurecht findet.
Beste Freunde
Dieses Buch erzählt die Geschichte einer Freundschaft, die auf eine Probe gestellt wird und ein glückliches Ende findet.
Beste Freunde
Ein Pappbilderbuch zum Thema Freundschaft und Eifersucht: Die Freunde Pen und Eddy spielen jeden Tag mit ihren Pappkartons. Eines Tages aber kommt ein dritter Junge dazu, Sam, und nimmt allen Mut zusammen, um zu fragen, ob er mitspielen darf.
Beste Freunde
Dieses Buch erzählt die Geschichte einer Freundschaft, die auf eine Probe gestellt wird und ein glückliches Ende findet.
Hab keine Angst, kleines Dunkel
Das Dunkel hat Angst am Tag – und kommt erst in der Nacht heraus. Ein fantasievolles Bilderbuch über die Nacht und das Dunkel, und gegen die Angst.
Hab keine Angst, kleines Dunkel
Das Dunkel hat Angst vorm Licht und vor Menschen. Es versteckt sich und traut sich erst wenn die Sonne untergeht vor die Tür. Es isst nur dunkle Sachen wie dunkle Schokolade, Blutwurst, Brombeeren, Lakritze. Das Dunkel kommt erst wieder ins Haus, wenn alle Lichter aus sind. Es macht die ganze Nacht kein Auge zu, damit du ruhig schlafen kannst. Deshalb sag du dem Dunkel "Hallo" und mach bloß nicht das Licht an ...
Hab keine Angst, kleines Dunkel
Das kleine Dunkel hat Angst vor dem Licht. Wünsch ihm keinen guten Tag, sonst könnte es vielleicht ärgerlich werden.
Die Fundsache
Shaun Tans „Die Fundsache“ stellt „[k]eine erkennbare Bedrohung für die Ordnung der Alltagsexistenz [dar]. Irrelevant“ ist dieses Bilderbuch, „[f]ür öffentlichen Gebrauch sicher“. Dieser satirische Peritext verrät, worum es in Shaun Tans 2013 erstmals auf Deutsch erschienenem Bilderbuch-Comic-Hybrid geht: Um Dinge, die die Alltagsordnung stören, die nicht hineinpassen in ein normiertes, in Alltagsroutinen, Schubladendenken und behördlichen Vorgängen erstarrtes Leben.
Die Nacht leuchtet!
Wenige Phänomene faszinieren und (er)schrecken Menschen zugleich so wie die Nacht, wenngleich diese in den meisten von Menschen bewohnten Gegenden gar nicht mehr so dunkel ist wie noch vor gut 150 Jahren. Die schwedische Illustratorin und Bilderbuchautorin Lena Sjöberg zeigt in „Die Nacht leuchtet!“, wie viele Bereiche der Nacht doch erleuchtet sind, von phosphoreszierenden Pilzen und Meeresalgen, Licht reflektierenden Tieraugen, leuchtenden Sternen und schimmerndem Gefieder.
Die Nacht leuchtet!
In "Die Nacht leuchtet" finden Leser:innen vielerlei Informationen über Lichtquellen die es auf unserer Erde gibt und die unsere Nacht erhellen.
Die Nacht leuchtet!
Die Dunkelheit der Nacht hat für Menschen seit jeher etwas Faszinierendes. Schließlich ist der Sehsinn eingeschränkt und etwas Leuchtendes erhält unsere volle Aufmerksamkeit. Lena Sjöberg lädt mit eindrucksvollen Illustrationen zu einer Reise in dunkle Wälder, in das pechschwarze Meer sowie in das Nachtleben der Städte ein. Außerdem sensibilisiert sie für den Blick in den Himmel mit seinen Gestirnen. So werden Lichtquellen verschiedenster Art auf faszinierende Weise zusammengebracht.
Die Nacht leuchtet
Nachts leuchten nicht nur die Sterne, auch Tiere, Pflanzen und viele andere Dinge bringen Licht in die Dunkelheit.
Die Nacht leuchtet
Eine spannende Reise durch die dunkle Nacht erwartet den Leser. Die Nacht ist nämlich nicht nur dunkel. Es gibt viele Bereiche, die es zu erkunden gibt bei Dunkelheit. Wir sind gespannt, was es auf der Erde, im Himmel und im Wasser zu entdecken gibt.
Die Nacht leuchtet
Im Dunkeln haben die Augen Pause und sollten lieber schlafen - auf keinen Fall, denn sonst verpassen sie das neue Buch der Schwedin Lena Sjöberg. Sie zeigt auf dunkel illustrierten Seiten mit strahlenden Farben wie vielfältig, bunt, spannend, abwechslungsreich und faszinierend sich die Nacht zeigen kann, wenn man dem Schlaf widersteht. Die Themen gehen in diesem Sachbilderbuch von Flora und Fauna über leuchtende Tiefseetiere zu mystischen Phänomenen des Moors bis natürlich hin zu den Sternen.
Die Nacht leuchtet!
Komm mit auf eine Reise durch die Nacht! Du schaust dir den Himmel genauer an, die Nachttiere im finsteren Wald auf dem Boden, zwischen den Blättern und in den Baumwipfeln, durchstreifst Höhlen, tauchst hinunter in den tiefschwarzen Ozean und schließlich gehst du durch die menschenleere Stadt. Du stellst fest, die Nacht ist gar nicht so dunkel, wie man glaubt. Du wirst an frühere Zeiten erinnert, als es noch keine elektrische Beleuchtung gab und erfährst gleichzeitig, dass auf der Welt immer noch Menschen ohne Elektrizität leben. Auch über die Zukunft wird spekuliert: welche neuen Methoden zukünftig entwickelt werden, um Licht in die Nacht zu bringen?
Der Eisbär
Ganz wertfrei wird der Lebensablauf von Eisbären geschildert und bezieht damit doch Stellung für sie, deutet die Folgen der Klimakatastrophe für den "Seebären" immerhin an. Sehr stimmig - und tolle Bilder!
Der Eisbär
Jenni Desmond lebt als Künstlerin und freie Autorin in London. In ihrem neuen Sachbilderbuch für Kinder im Alter von vier bis acht Jahren widmet sie sich dem Eisbären und dessen Lebensraum. Das große handliche Buch fasziniert mit seinen ausgesprochenen tollen Illustrationen und atemberaubenden Bildern.
Der Eisbär
Ein kleines Mädchen schnappt sich ein Buch, liest über den Eisbären und fällt in die Geschichte hinein, bis sie in den eisigen Kälten der Arktis landet.
Der Eisbär
Ein besonderes Sachbilderbuch über eines der größten und gefährlichsten Raubtiere.
Der Eisbär
In einem sachlich-informativen Ton erzählt die Autorin alles über Leben, Ernährung, Lebensbedingungen, Jagd und Aufzucht von Eisbären in den nördlichsten Polarregionen der Erde. Einfühlsame, große Bilder und ein kleines, lesendes Mädchen begleiten dabei.
Zlateh die Geiß und andere Geschichten
Sieben jiddische Geschichten um die einfältigen Bürger von Chelm und Loblied der Narren und Männer mit weißem Bart und "hoher Stirn vom vielen Denken". Sehr fein gestrichelte Schwarzweißbilder machen aus dem Buch einen kleinen Schatz.
Zlateh die Geiss und andere Geschichten
Sieben lehrreiche Erzählungen aus dem Leben der osteuropäischen Juden im Schtetl einer längst vergangenen Zeit, von Maurice Sendak in siebzehn Zeichnungen illustriert.
Zlateh die Geiss
Eine wundervoll illustrierte Neuauflage von Isaac Bahevis Singers "Zlateh die Geiss": Erzählungen rund um das Leben der osteuropäischen Juden. Einigen haftet Trauriges an, andere lassen die Leserschaft schmunzeln und viele tragen eine Lehre mit sich.
Zlateh die Geiss und andere Geschichten
Zlateh, die gutmütige Geiß, vertraut den Menschen, denn sie wird immer gut behandelt. Weil nun aber das Geld sehr knapp geworden ist im Winter, soll Aaron die Geiß zum Metzger bringen. Unterwegs kommt ein schlimmer Schneesturm auf und ohne Zlatehs Wärme und Milch hätten sie nicht überlebt, was alle im Dorf schon befürchteten. Jetzt aber ist im Dorf eine große Freude und die Familie feiert glücklich mit Aaron und Zlateh Chanukka – „Niemand dachte je wieder daran, Zlateh zu verkaufen!“
Stadt am Meer
Das Leben ist vorgezeichnet für die Menschen in der Bergmannsstadt: oben das Meer und tief unten der Kohleabbau. So war das schon immer, so wird das immer bleiben. Ein ganz herausragendes Buch!
Stadt am Meer
Kindheit in einem Kohlestädtchen an der kanadischen Küste in den 1950er Jahren: Der namenlose Ich-Erzähler unbestimmten Alters, vielleicht ist er 6 Jahre alt, lässt uns an seinem Tageslauf teilnehmen, in dem die Arbeit des Vaters unter Tage immer im Hintergrund präsent ist.
Stadt am Meer
Eine Stadt am Meer – eine Kindheit in Beständigkeit. Das vorliegende Bilderbuch erzählt vom Leben und seinen Selbstverständlichkeiten an einem besonderen Platz.
Die Stadt am Meer
Die Geschichte eines kleinen Jungen, der in einem kleinen, am Meer gelegenen Ort lebt, in dem viele Männer ihren Lebensunterhalt in den Kohlegruben verdienen.
Stadt am Meer
Ein Junge kann von seinem Fenster aus das Meer sehen, er wacht mit dem Geräusch der Wellen auf und schläft mit ihnen ein. Sein Vater arbeitet unter dem Meer, er schuftet in den Kohleminen.
Stadt am Meer
Wie ist das so, wenn man der Sohn eines Bergmanns ist? Was macht der Papa da unten tief unter dem Meer? Wie groß ist dieses Meer eigentlich und ständig wechselt es seine Farben und Intensität… Wie ist es, ein Kind am Meer zu sein? Willst du es wissen? Dann schau hinein in das neue Buch vom Aladin Verlag: Stadt am Meer.
Treiben lassen
Eine Reise durch fantastische Landschaften und komplexe Geschichten.
Treiben lassen
Dieses wunderbare textlose Bilderbuch nimmt uns mit auf eine Reise durch vielfältige Wasserwelten mit realistischen und fantastischen Sequenzen.
Treiben lassen
An Bord eines großen Segelschiffes wird ein Papierbot gefaltet und auf dem Ozean ausgesetzt. Nun beginnt eine abenteuerlich Reise in sehr fantasievollen, großen Bildern ganz ohne Worte.
Treiben lassen
Die traurige Reise eines Papierschiffchens über das weite, weite Meer.
Treiben lassen
Ein kleines Papierboot lässt sich durch die ganze Welt treiben und auch der Betrachter lässt sich treiben und seine Blicke über die beidseitigen Bilder schweifen. Dass dabei die schrecklichsten Ungeheuer umschifft werden, kommt einem da nur selbstverständlich vor.
Unsichtbar in der großen Stadt
Ein Buch mit leuchtenden Bildern und wenig Text. Darin ein etwa fünfjähriges Kind, das sich seinen Weg bahnt durch eine Stadt. Ganz allein mit sich und seinem Rucksack, hat es einen Plan und erlebt ein Abenteuer … Am Ende landet es wieder zuhause, direkt vor seiner Haustür, in den Armen einer Frau: „Aber ich weiß, du findest dich schon zurecht“, sagt sie.