Es wurden 141 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Suzhen, Fang

Oma trinkt im Himmel Tee

Die Oma des kleinen Xiao Le wohnt in einem weit entfernten Dorf. Für Xiao Le ist ein Ausflug zu ihr immer ein besonderes Ereignis. Doch dann stirbt sie. Xiao Le fühlt sich ihr noch immer sehr verbunden, auch wenn er weiß, dass seine Oma ihren Tee jetzt im Himmel trinkt...

Oma trinkt im Himmel Tee

Die Geschichte ist eher einfach, könnte auch in Deutschland spielen. Hier ist sie gewürzt mit der Exotik einer chinesischen Familie vom Inselstaat Taiwan. Was das Buch aber wirklich aufregend macht, sind die fotorealistischen Bilder, man möchte auch Gemälde sagen. Sonja Danowski trifft nicht nur die Stille und Ruhe der Geschichte, sie berührt das Herz der Betrachter.

Suzhen, Fang

Oma trinkt im Himmel Tee

Ein Bilderbuch über den kindlichen Umgang mit dem Tod. Eine Geschichte über das Sterben und über das, was bleibt.

Bauer, Jutta

Limonade

Ein ganz ungewöhnliches Geburtstagsbilderbuch über ein Geburtstagskind, seine Feier, Gäste und Geschenke und den Tod ohne Tod. Typisch Jutta Bauer.

Bauer, Jutta

Limonade

In dem Bilderbuch ""Limonade"" von Jutta Bauer lädt das abgebildete Mädchen - die Ich-Erzählerin - zu ihrem Geburtstag alle Gäste zur Limonade ein. So sind das Geburtstagskind, die Sonne, die Mutter, der Brombeerbusch, der Dachs, der Dackel und das Gundi versammelt und trinken Limonade. Dann klopft es an der Tür und der Tod erscheint ebenfalls zur Geburtstagsfeier. So feiern alle miteinander. Zum Schluss gehen alle nach Hause und das Mädchen schickt den Tod weg.

Bauer, Jutta

Limonade

Ein etwa 8-jähriges Mädchen feiert seinen Geburtstag und lädt alle zum Limonadetrinken ein. Ganz besondere Gäste kommen und bringen ganz besondere Geschenke mit, der Dachs z.B. eine gelbe Möhre, der Dackel einen plattgefahrenen Frosch. Da steht der Tod plötzlich in der Tür, auch er will dem Mädchen gratulieren und schenkt eine tickende Uhr. Es wird ein schönes Fest, Mutter tanzt wild mit dem Tod und abends gehen die Gäste nach Hause. Als das Mädchen zum Tod “Hau ab!” sagt, verschwindet auch er.

Schärer, Kathrin

Der Tod im Apfelbaum

Fuchs und Füchsin sind alt. Alle Tiere stehlen ihnen das Essen. Doch eines Tages fängt der Fuchs ein Zauberwiesel, und schon sind scheinbar alle Sorgen gebannt.

Schärer, Kathrin

Der Tod auf dem Apfelbaum

Kein Entstehen ohne Vergehen, kein Leben ohne Tod. Das ist schon mal klar. Physiker sprechen vom Energie-Erhaltungs-Gesetz. Wir aber versuchen dennoch, ihn zu überlisten, den Tod. Wir erfahren, dass es nicht ""einen"" Tod gibt, dass vielmehr jeder seinen eigenen hat, auch der Fuchs. Ihm gelingt es nun, seinen Tod auf dem Apfelbaum festzukleben, und nur er selbst kann ihn befreien. - Wie nur kann man derart beeindruckend und stimmig Gefühle zeichnen, Frau Schärer?

Schärer, Kathrin

Der Tod auf dem Apfelbaum

Kathrin Schärer erzählt nach einem alten Märchenmotiv die Geschichte eines alternden Fuchses, der mit Hilfe eines Zauberwiesels seinen Tod auf einen Apfelbaum bannt. Kann der Fuchs so dem Tod entrinnen? Ist ein ewiges Leben überhaupt erstrebenswert?

Schärer, Kathrin

Der Tod auf dem Apfelbaum

Dem alten Fuchs geht eines Tages ein Zauberwiesel in die Falle. Mit Hilfe eines Zaubers gelingt es dem Fuchs, dass nicht nur alle Tiere, die ihm seine Äpfel streitig machen wollen, an seinem Apfelbaum kleben bleiben. Sondern auch der Tod, der eines Tages den alten Fuchs holen will. Die Jahre vergehen, der Fuchs wird älter, der Tod wartet. Schließlich, als die Füchsin und auch alle Freunde des Fuchses gestorben und die Enkel längst erwachsen sind, ist auch der alte Fuchs bereit für seinen Tod.

, Verroen

Ein Himmel für den kleinen Bären

Ein leises, sehr anrührendes und poetisches Bilderbuch über die Erfahrung des Todes, die einen kleinen Bären so betroffen macht, dass er am liebsten auch sterben möchte. Erstaunlicherweise wird die Erzählung über den großen Kummer mit einer eigenwilligen Komik verknüpft, die die Lektüre nachdenklich und vergnüglich zugleich macht.

Verroen, Dolf

Ein Himmel für den kleinen Bären

Als Opa Bär stirbt, macht sich der kleine Bär auf den Weg, den Bärenhimmel zu suchen.

Verroen, Dolf

Ein Himmel für den kleinen Bären

Opa Bär ist gestorben. Weil Mutter sagt, er sei nun im Bärenhimmel, will der kleine Bär auch dorthin. Doch kein anderes Tier will ihn einfach so fressen, damit er dort hin kommt. Der kleine Bär ist müde und traurig - und entdeckt, dass es einen Bärenhimmel auf Erden gibt.

Erlbruch, Wolf

Ente, Tod und Tulpe

Schon länger hatte die Ente so ein Gefühl, doch eines Tages bemerkt sie ihn endlich. Er steht vor ihr, der Tod. Die Ente erschrickt, doch bald stellt sich heraus, dass es noch nicht Zeit zum Sterben ist. So beginnen sie einen gemeinsamen Lebensabschnitt, der für beide eine Zeit der Annäherung bedeutet.

Erlbruch, Wolf

Ente, Tod und Tulpe

Eine Ente lernt den Tod kennen, der sie als Person lange begleitet. Sie sprechen über den Vorgang des Sterbens und die Vorstellungen über die Zeit danach und fühlen sich wie Freunde. Eines Tages stirbt die Ente tatsächlich und der Tod, nachdem er sie auf die Reise geschickt hat, widmet sich neuen “Bekanntschaften”.

Erlbruch, Wolf

Ente, Tod und Tulpe

Die Ente bemerkt, dass der Tod ihr auf den Fersen ist. Er wolle schon mal in der Nähe sein, solange sie lebe, nur für den Fall, erklärt er der Ente. Zuerst hat die Ente Angst vor dem Tod. Aber dann merkt sie, dass er eigentlich ganz nett ist…

Erlbruch, Wolf

Ente, Tod und Tulpe

Unglaublich. Wir kennen inzwischen viele - auch - Bilderbücher, die sich mit dem Tod beschäftigen. Mit dem Sterben, diesem Übergang, gibt es wohl nur dieses. Und es ist derart gelungen, dass jedem Leser sofort die Angst genommen wird. Den Teich wird es nicht mehr geben, wenn du nicht mehr da bist. In welcher Wirklichkeit leben wir eigentlich?

Nillson, Ulf

Die besten Beerdigungen der Welt

Ester ging auf einer Lichtung hin und her. Sie dachte nach und dann hatte sie eine Idee. "Die ganze Welt ist voller Toten", sagte sie. "In jedem Gebüsch liegt ein Vogel, ein Schmetterling, eine Maus. Jemand muss nett sein und sich um sie kümmern. Jemand muss sich opfern und sie beerdigen." "Wer?", sagte ich. "Wir", sagte sie.

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Die besten Beerdigungen der Welt

Ester und ihr Freund haben Langeweile. Da finden sie eine tote Hummel und beschließen, sie würdevoll zu beerdigen. Etwas später entscheiden sie, dass sie sich um die toten Tiere kümmern wollen und gründen ein Beerdigungsinstitut, welches die besten Beerdigungen der Welt macht. Einen Tag lang begraben sie Heringe, einen Hamster, einen Igel und einen Hasen. Am Ende des Tages erleben sie, wie eine Amsel stirbt. Diese beerdigen sie auch. Am nächsten Tag haben sie dann ganz was anderes gemacht.

Nilsson, Ulf

Die besten Beerdigungen der Welt

Ester, Putte und ihr Freund machen sich auf die Suche nach toten Tieren um sie im Auftrag ihrer Beerdigungen-AG zu begraben und ihnen die letzte Ehre zu erweisen.

Nilsson, Ulf

Die besten Beerdigungen der Welt

An einem Sommertag finden Kinder eine tote Hummel und beschließen, diese zu bestatten, so entsteht die Idee einer “Beerdigungs-AG”. Gut gerüstet machen sie sich auf die Suche nach mehr verstorbenen Tieren und Auftraggebern.

Die besten Beerdigungen der Welt

So wundervoll respektlos ist man lange nicht umgegangen mit dem Tod. Und dann auch noch im Bilderbuch. Ein großes Danke an alle Beteiligten! Es beginnt mit "Einmal hatte wir Langeweile und wollten etwas Lustiges machen..." und endet mit "Am nächsten Tag machten wir dann etwas ganz anderes." Aber dazwischen!

Nilsson, Ulf

Die besten Berdigungen der Welt

Es beginnt mit einer toten Hummel, die die Kinder beerdigen wollen - und weitet sich schließlich zu einem großen Begräbnisgeschäft aus. Aber alles ist nur Spiel und irgendwann wieder vorbei...

Jalonen, Riitta

Das Mädchen unter dem Dohlenbaum

Ein kleines Mädchen steht frühmorgens wartend unter einem Baum, auf dem eine Schar Dohlen schläft. Ihre Mutter kauft im gegenüberliegenden Bahnhof Fahrkarten. Es ist ein trüber Herbstmorgen. Aber nicht nur das Wetter ist kalt und grau, auch im Inneren des Mädchens dominieren diese Farben. Denn ihr Vater ist vor kurzem verstorben. Welche Gedanken gehen durch ihren Kopf? Wie trauert sie um ihren Vater? Und was hat sein Tod mit den Dohlen zu tun?

Jalonen, Riitta

Das Mädchen unter dem Dohlenbaum

Ein Mädchen steht vor dem Bahnhof unter einem Baum voller Vögel. Sie wird demnächst umziehen, denn die Mutter muss nach dem Tod des Vaters eine neue Stelle und eine neue Wohnung finden. Die flatternden Vögel erinnern das Mädchen an viele Erinnerungen, vom Vater, dem Segeln mit ihm und seinen Gesang. Und sie denkt über den Tod nach, was danach geschieht und wie Tote, Väter oder auch Dohlen, sich in der “anderen Welt” zurechtfinden.

Jalonen, Riitta

Das Mädchen unter dem Dohlenbaum

Nach dem Tod des Vaters, versucht das kleine Mädchen, das Ereignis auf ihre ganz eigene Art und Weise zu verarbeiten. Mit Hilfe von Erinnerungen und der kritischen Betrachtung der gegenwärtigen Situation, versucht sie Antworten auf ihre Fragen zu finden.

Jalonen, Riita

Das Mädchen unter dem Dohlenbaum

Ein Buch über Tod und Abschied: Der Vater eines kleinen Mädchens ist gestorben. Sie lebt nun mit ihrer Mutter allein, die in einer anderen Stadt neu beginnen will. Das Mädchen überlegt, wie es im Himmel ist, und ob ihr Vater nun alles, was sie tut, sehen kann. Sie erinnert sich aber auch an gemeinsame Erlebnisse und zählt auf, was jetzt nicht mehr sein kann.

Crowther, Kitty

Der Besuch vom kleinen Tod

Der kleine Tod erfüllt seine Pflicht. Leise und behutsam kommt er zu den Sterbenden. Nur sie weinen, sind verängstigt, obwohl der kleine Tod alles tut, damit es ihnen gut geht. Jedoch eines Tages trifft er auf Elisewin, und dann wird alles anders.

Crowther, Kitty

Der Besuch vom kleinen Tod

Wenn der Tod die Menschen abholt, geht es ziemlich traurig zu. Das ist eben so, denkt sich der Tod. Doch eines Tages kommt er zu Elisewin, und von da an wird alles anders.

Lunde, Stein Erik

Papas Arme sind ein Boot

Der kleine Junge kann nicht schlafen, so flüchtet er sich zu dem Vater. In der Geborgenheit seiner Arme kann er über seine Einsamkeit sprechen, denn die teilt er mit dem Vater. Und gemeinsam stellen sie sich der Wirklichkeit, die man nicht nur hinnimmt, sondern die auch Hoffnungsschimmer bereithält. Ein wunderbar stilles Bilderbuch über den Tod.

Baumbach, Martina

Nie mehr Wolkengucken mit Opa

Lilli und Opa hatten eine ganz besondere Beziehung. Gemeinsam konnten sie stundenlang auf der Gartenschaukel sitzen und Wolken gucken. Die schönsten Figuren entdeckten sie zusammen. Doch nun ist Opa tot und Lilli versteht erst allmählich, was das bedeutet. Traurig nimmt sie auf der Beerdigung Abschied von Opa. Eins weiß sie jedoch ganz sicher: Sie wird Opa niemals vergessen, auch wenn er beim Wolkengucken nicht mehr neben ihr sitzt.

Baumbach, Martina

Nie mehr Wolkengucken mit Opa

Lilli will wissen, wohin Opa gegangen ist.

Baumbach, Martina

Nie mehr Wolkengucken mit Opa

Lilli sitzt leidenschaftlich gern mit Opa zusammen auf der großen Schaukel und schaut mit ihm in die Wolken, entdeckt dort tolle Phantasiegebilde und träumt mit ihm. Sie kann sich gar nicht vorstellen, dass das eines Tages vorbei sein könnte. Doch auch Kinder müssen sich mit dem Thema Tod auseinandersetzen und das Unbegreifliche verstehen lernen.

Baumbach, Martina

Nie mehr Wolkengucken mit Opa?

Lilli kann es nicht begreifen, dass ihr Opa nicht mehr aus dem Krankenhaus zurück kommt. Sie versteht erst nach und nach, dass er gestorben ist. In ihrer Trauer benötigt sie Hilfe und Zeit, um sich wieder am Leben freuen zu können.