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Welcher Weg ist meiner?
Oftmals stehen wir an einem Punkt in unserem Leben, an dem wir nicht wissen, wo unser Weg weiter geht. Ist die Entscheidung, die ich gerade treffe, die richtige? Sollte ich das jetzt tun? Bringt mich das von meinem Weg ab? In diesem zauberhaften Buch spricht unser Weg zu uns und erklärt uns, wie sich Entscheidungen auf ihn auswirken oder wie wir in bestimmten Situationen vielleicht vorgehen bzw. über diese denken sollten.
Erkennen
„Das Wunderbare gibt es überall und in allem.“ Dieser Satz fasst die Botschaft des zauberhaft illustrierten Bilderbuches gut zusammen und sollte sich in uns allen tief verwurzeln. Doch worin besteht das Wunderbare? Wie erkennt man es? Die Antworten hierzu finden sich in diesem Buch wieder.
Die Einsteins und der geheimnisvolle Turm
Nach einem schweren Schicksalsschlag versucht Familie Einstein einen Neuanfang. Auf einem abgelegenen Grundstück nahe der Kleinstadt Vista Point wollen die Einsteins eine Pension eröffnen. Alle helfen bei der Renovierung des Hauses mit. Dann lernt der 11jährige Zack das rätselhafte Waldmädchen Ann kennen. Gemeinsam erkunden sie einen geheimnisvollen Turm und stoßen dabei auf Rätsel, die sie zusammen mit Zacks Geschwistern lösen können.
Die Einsteins und der geheimnisvolle Turm
Nachdem die jüngste Schwester von Zack bei einem Autounfall ums Leben kam und er sich Vorwürfe macht, weil er denkt, er hätte besser auf sie aufpassen müssen, ist er sehr in sich gekehrt. Die Familie Einstein mit jetzt vier Kindern zieht in eine ländliche Gegend, um einen Neuanfang zu machen, und dort wird Zack in die Geschichte von Ann hineingezogen, die vor vielen Jahren als Kind in der kleinen Stadt lebte, und findet selbst so wieder zu Lebensmut.
Fing
Myrtle wünscht sie sich ein Fing, obwohl sie selbst nicht weiß, was genau das eigentlich ist. Der Vater, gewöhnt ihr jeden Wunsch zu erfüllen, begibt sich auf die abenteuerliche Suche. Im Urwald wird er endlich fündig. Doch das Fing bringt dem verwöhnten Mädchen kein Glück.
Fing
Eines scheint sicher: David Walliams hat das Buch vom „Fing“ nur geschrieben, damit er möglichst viele der verrückten Gedanken, die er schon jemals hatte, in einer Geschichte unterbringen kann.
Wildesland
Nicht ohne Grund ist Matthis mit seinem Hund tagelang inn den Wäldern Norwegens unterwegs. Er ist auf der Suche nach sich selbst und muss Vergangenes bewältigen.
Wildesland
Matthis eckt regelmäßig an, zu Hause und in der Schule, immer macht er etwas falsch, immer muss er sich rechtfertigen und das macht ihn wütend, impulsiv und bockig. So auch auf einer Autofahrt in Norwegens Wildnis im Urlaub, die nach einer heftigen Auseinandersetzung zwischen Matthis und seinen Eltern mit einem dramatischen Autounfall endet. Vor Sorge, Angst, Scham und vor allem Schuldgefühl flüchtet er sich tagelang in die Natur, ganz auf sich allein gestellt, nur begleitet vom Familienhund.
Wildesland
Eigentlich wollten Matthis und seine Familie den Sommerurlaub in Norwegen verbringen. Doch schon auf der Fahrt kommt es zu einem bösen Streit. Die Eltern werfen den rebellischen Protagonisten aus dem Auto, und auf einmal findet er sich inmitten der Wälder alleine (mit seiner Hündin) wieder. Die Eltern und der kleine Bruder sind verschollen. Dafür taucht im Wald plötzlich ein Mädchen auf...
Wildesland
Egal, was er macht - immer ist es falsch, unangemessen, zu laut.... Als Matthis auf einer Urlaubsreise wieder einmal in einer solchen Situation Ärger bekommt, verflucht er seine Eltern und seinen Bruder. Und fühlt sich schuldig an dem Autounfall, den sie danach erleiden.
Die weite Steppe
Durch ein verborgenes Tor gelangen die beiden indigenen Pflegekinder in ihre ursprüngliche und verlorengegangene Welt.
Dieser Sommer mit Jente
Maries Eltern ziehen in ein Neubauviertel - weit weg von ihrer besten Freundin. Doch sie lernt schnell ein neues Mädchen kennen. Wird sie auch ihre beste Freundin? Geht das überhaupt? Warum verrät sie dann gemeinsame geheime Dinge? Und warum treibt sie Marie zu immer heftigeren Mutproben? Was ist mit Jente los und kann ihre Freundschaft so bestehen?
Dieser Sommer mit Jente
Nach einem Umzug lernt Marie die dominante Jente kennen, die sofort ihre Freundin wird und aus deren Bann sie sich kaum befreien kann
Dieser Sommer mit Jente
Nach einem Umzug, ist man froh, eine neue Freundin zu finden. Doch Jente ist anders als Marie alte Freundin, und das wird zunehmend zu einem Problem.
Dieser Sommer mit Jente
Sensibel und in klarer Sprache erzählt die niederländische Autorin Enne Koens von einer toxischen Freundschaft. Im Zentrum des Kinderromans steht die Ich-Erzählerin Marie, die nach dem Umzug der Familie in eine Freundschaft mit der Nachbarin Jente gerät und erst nach und nach merkt, dass ihr diese ganz und gar nicht gut tut.
Krähes wilder Piratensommer
Krähes Lastenfahrrad verschwindet auf einer Fähre zu den Ålandinseln. Eine intensive Suche auf den fast 6 700 Inseln, die zu dieser Inselgruppe gehören, beginnt. Ein Pirat (?) wird verdächtigt, dann ist er aber plötzlich eine Hilfe. Und das Fahrrad? Ein spannendes Ferienabenteuer beginnt.
Krähes wilder Piratensommer
Endlich hat sich Ebbas bester Freund Krähe wieder gemeldet! Er will mit ihr gemeinsam die Sommerferien verbringen, am liebsten auf einer der Inseln von Aland, wo noch echte Piraten ihr Unwesen treiben sollen. Doch fast ohne Geld und mit wenig Proviant zu reisen ist für die beiden Abenteurer eine echte Herausforderung.. Da sind Mut, Tatkraft und Erfindungsgeist gefragt – genau das Richtige für Ebba und ihren gefiederten Begleiter.
Krähes wilder Piratensommer
Ebba hat Sehnsucht nach ihrem Freund „Krähe“, der vor einem Jahr von Schweden nach Norwegen gezogen ist. Als er eines Tages überraschend zu Besuch kommt und das Mädchen zu einem Fahrradurlaub auf die Åland-Inseln überreden kann, beginnt für sie ein abenteuerlicher Sommer. Die ungewöhnlichen Ereignisse hängen natürlich auch damit zusammen, dass „Krähe“ ein echter Vogel ist. Durch ihren Zusammenhalt und mit Hilfe von Inselbewohnern können die Freunde viele gefährliche Situationen meistern.
Krähes wilder Piratensommer
Es ist Sommer und Ebba langweilt sich schrecklich, aber nur bis ihr Freund Krähe mit seinem neuen Fahrrad auftaucht. Er hat die gute Idee auf die finnische Inselgruppe Åland zu fahren und dort auf Piratenjagd zu gehen. So radeln beide in ein neues Abenteuer mit einem Diebstahl, miesen Muscheln, Piraten und neuen Freundschaften.
Honig mit Salz
Soll man mit dreizehn Jahren noch mit seinen Eltern in den Sommerurlaub fahren? Ari würde das verneinen. Sie würde viel lieber mit ihrer Freundin oder auch mit organisierten Jugendreisen ihre Urlaubstage verbringen. Doch dann trifft sie im Urlaub auf Pegasos, mit dem sie nachhaltige Stunden erlebt. Trotzdem...
Honig mit Salz
Die 13-jährige Ari würde viel lieber mit ihrer Freundin Elif unterwegs sein, anstatt mit den Eltern in den Urlaub zu fahren. Letzteres geht auch prompt daneben: Die griechische Insel ist zwar sehr schön, aber die Eltern streiten sich, brechen gar die Reise vorzeitig ab. Immerhin hat sich Ari dort in einen netten Jungen verliebt, hat sogar ihren ersten Kuss von ihm bekommen. Aber der Flirt entpuppt sich schnell als Strohfeuer. Wie gut, dass sie sich zumindest auf Elif verlassen kann.
Honig mit Salz
Sommerurlaub in Griechenland – ein Traum, wenn Ari ihn mit ihrer besten Freundin Elif statt mit ihren sich ständig streitenden Eltern verbringen dürfte. Doch dann lernt sie Pegasos kennen und vielleicht, vielleicht wird der Urlaub doch noch schön …
Honig mit Salz
Die dreizehnjährige Ariadne („Ari“) fliegt mit Ihren Eltern auf eine griechische Ferieninsel, um dort Urlaub zu machen. Sie fühlt sich einsam und unverstanden, erlebt die Ehekrise ihrer Eltern und verliebt sich in einen griechischen Jungen. Doch Enttäuschungen bleiben ihr bei ihrem ersten „Liebesabenteuer“ nicht erspart.
Zwei auf dem Everest - Ein gemeinsamer Traum
Zwei diametrale Aspekte drehen sich um den höchsten Berg der Erde, den Mount Everest: In einer fiktiven rückblickenden Geschichte begegnen die zwei Erstbesteiger Tensing Norgay und Edmund Hillary diesem Berg voller Respekt und Verehrung. Im Gegensatz dazu erscheint der Mount Everest in einer Zeit des heutigen ausufernden Bergtourismus als missbrauchtes und ausgebeutetes Opfer einer Umweltzerstörung. Hieraus ergibt sich für die indische Autorin der stille Appell, "die Schneewelt" stellvertretend für das Klima zu schützen.