Randerath, Jeanette

Der Abschiedsbrief von Opa Maus

Berti versteht nicht richtig, was der Tod seines Opas bedeutet. Doch dieser hat ihm einen Brief hinterlassen und mit der Zeit begreift Berti, was Opa ihm sagen wollte ....

Randerath, Jeanette

Der Abschiedsbrief von Opa Maus

“Auf Wiedersehen, Opa”,flüstert Berti leise und legt eine leuchtende Sonnenblume auf das Grab. Berti ist traurig, er kann sich nicht vorstellen, dass Opa nicht mehr da ist. Opa Maus hat seinem Enkel einen Kompass und einen Brief hinterlassen. Anfangs weiß Berti nicht, was es mit diesem Geschenk auf sich hat und wie er Opas letzten Wunsch erfüllen kann. Doch schnell wird es Frühling und Berti macht eine Entdeckung im Keller.

Chudzinski, Randerath/

Der Abschiedsbrief von Opa Maus

Abschied nehmen, trauern und Hoffnung für das Weiterleben schöpfen sind Zielrichtung des Bilderbuches, welches mit einem gar untypischen Friedhofsbild beginnt. Auf einer saftig grünen Wiese steht eine graue Mäusefamilie mit leuchtend gelben Sonnenblumen im Arm - kein Sarg und auch kein Grab sind zu sehen. Bertis Großvater ist gestorben, doch was das eigentlich bedeutet, weiß Berti nicht.

Dieb im Haus der Erinnerung

Dec ist 16, lebt in einem kleinen Städtchen in Kanada, wurde in eine wohlhabende Familie hineingeboren und ist ein guter Schüler. Doch wie ein Dorn im Fleisch quält ihn die Frage, warum seine Mutter vor 6 Jahren die Familie verlassen hat....

Boyne, John

Der Junge im gestreiften Pyjama

siehe in der Besprechung selbst

Rosen, Michael

Mein trauriges Buch

Michael Rosen war sehr traurig, als sein Sohn starb. In diesem Buch schreibt er über seine Traurigkeit, wie sie ihn überwältigt, wie sie ihn manchmal aber auch zornig macht, wie er gelernt hat, mit ihr zu leben. (unter Verwendung des Verlagstextes)

Gaarder, Jostein

Das Schloss der Frösche

Es ist ein Abenteuer, das Kristoffer im Schloss der Frösche bestehen muss: Eine Verschwörung ist im Gange, fiese Salamander stecken mit dem zwielichtigen Hofmarschall unter einer Decke. Doch das größte Abenteuer wartet noch auf ihn: die Rückkehr in die normale Welt, aus der er im Schlaf herausgefallen ist, bevor sein Schlafanzug sich in Prinzenkleidung verwandelt hat. Ob der alte König den Weg kennt? Jedenfalls sieht er aus, wie Kristoffers Großvater ausgesehen hat - und der wusste fast alles.

Schulz, Hermann

Die schlaue Mama Sambona

Als Mama Sambona sterben soll, will der Tod ganz sicher gehen: Da er nur drei Holversuche hat, schickt er seinen Boten, den Hasen, vor, um Mama Sambona auch anzutreffen. Doch der bekommt Angst, als er von deren Jagdhunden hört. Als der Tod selbst kommt, vertröstet ihn Mama Sambona. Einmal muss sie die Hausaufgaben ihrer Nichte beaufsichtigen, einmal erst die Hirse ernten. Beim dritten Mal animiert ihn die Trommelmusik zum Tanzen, so dass er M. S. ganz vergisst. So lebt sie heute noch.

Die schlaue Mama Sambona

Eine schöne und einfache Geschichte, wie man dem Tod ein Schnippchen schlagen kann. Der mag es nämlich gar nicht, wenn er den Ausgesuchten nicht antrifft oder wenn dieser gerade wichtige Aufgaben für ein Kind wahrnimmt. Die weise Alte aus Ostafrika weiß das geschickt zu nutzen.

Schulz, Hermann

Die schlaue Mama Sambona

Ein fröhliches Fest feiert die schlaue Mama Sambona, um den Tod zum Leben zu verführen. Laut, bunt, fröhlich. So einfach lässt sich die Königin nämlich nicht in das Land der Ahnen mitnehmen.

Kuhn, Krystyna

Schneewittchenfalle

Die 14-jährige Stella hat bei einem Auto-Unfall ihre Mutter, ihren kleinen Bruder und einen Teil ihres Gedächtnisses verloren. Der Umzug auf eine kleine Nordsee-Insel bringt auch Stella in tödliche Gefahr.

Kuhn, Krystyna

Schneewitchenfalle

Stella hat bei einem Autounfall ihre Mutter, ihren Bruder und ihr Gedächtnis verloren. Ihr Vater gibt seinen Traumberuf auf, um mit ihr zusammen das Drama zu überwinden. Sie ziehen auf die Nordseeinsel. Zur Seite steht ihnen die Jugendfreundin des Vaters. Stella lernt in der Inselschule ein merkwürdiges Gruftie-Mädchen und einen Gitarre spielenden Jungen kennen, die ihr, als sich plötzlich eine dramatische Entwicklung anbahnt, unerwartet treu und aktiv helfen.

Kachler, Roland

WIE IST DAS MIT ... DER TRAUER

Ratgeber für Kinder rund um das Thema Tod

Kachler, Roland

Wie ist das mit der Trauer

Fünf Geschichten erzählen, wie unterschiedlich Trauersituationen sein können. Die Geschichten, die fünf Kinder erlebten, werden ergänzt durch Sacherklärungen zu Fragen rund um das Thema und Vorschlägen, wie Kinder mit Trauer umgehen können. Ein Kapitel für Eltern schließt das Buch ab.

Kadohata, Cynthia

KIRA-KIRA

Ein beeindruckendes Buch über starke Geschwisterliebe, bei der die ältere Schwester am Ende stirbt

Kadohata, Cynthia

Kira-Kira

“Kira-Kira” ist eine bewegende Geschichte über eine japanische Familie, die in der Mitte des 20. Jahrhunderts in den Vereinigten Staaten lebt. Lynn und ihre vier Jahre jüngere Schwester Katie entwickeln eine besonders tiefe und innige Beziehung zueinander, weil die Eltern beide arbeiten müssen, um den Lebensunterhalt zu verdienen. Schließlich erkrankt Lynn schwer und Katie muss sich in einer ganz neuen Rolle ihrer älteren Schwester gegenüber zurecht finden.

Green, John

Eine wie Alaska

Miles, sechzehn Jahre, ist neu im Internat Culver Creek. Er ist auf der Suche nach dem"großen Vielleicht"des Lebens. In Chip und Alaska findet er gute Freunde, mit denen sich das Leben genießen lässt. Doch dann kommt Alaska, in die Miles verliebt ist, bei einem Autounfall ums Leben. War es ein Unfall oder Selbstmord? Mit dieser Ungewissheit und mit dem Wissen um die Schuld, da sie ihren Weggang nicht verhindert haben, müssen Miles und seine Freunde weiter leben.

Green, John

Eine wie Alaska

Miles, 16 Jahre, wechselt auf ein Internat in Alabama. Er genügt den Anforderungen seiner Eltern nicht, denn er ist eher introvertiert und hat ungewöhnliche Hobbys. Im Internat verliebt er sich in Alaska, ein belesenes, launisches, schwer zu durchschauendes Mädchen. Das Buch beginnt 136 Tage vor ihrem Tod und endet 136 Tage danach.

Green, John

Eine wie Alaska

Ein Wechsel auf das Internat in Culver Creek soll für Miles ein neuer Anfang sein. Weg von einer Schule ohne Freunde, von einem Leben voller Langeweile. Auf der Suche nach dem großen Vielleicht begegnet Miles Menschen, die sein Leben gründlich durcheinander bringen.

Green, John

Eine wie Alaska

Miles bezieht sein Zimmer im neuen Internat, dort nimmt ihn sein Zimmergenosse “Colonel” gleich in Beschlag und führt ihm Alaska vor. Alaska ist eine temperamentvolle, sehr gut aussehende 16-Jährige, die Miles den Atem raubt, nicht nur wegen ihres Aussehens, sondern auch weil sie autark, selbstbewusst, kreativ ist, alles das, was er selbst gerne wäre. Er verliebt sich heillos, sie amüsiert sich über ihn und stellt das ganze Internat auf den Kopf. Dennoch fast .... -aber sie verunglückt tödlich.

Green, John

Eine wie Alaska

Der 16jährige Miles trifft im Internat die ganz und gar ungewöhnliche Alaska, ein Mädchen wie von einem anderen Stern, gleichzeitig unnahbar und faszinierend nah. Er fühlt sich ihr seelenverwandt mit seinem Hang zum philosophischen, den sie mit ihm teilt - immerhin kennt er die letzten Worte unzähliger Berühmtheiten und sie sucht einen Ausweg aus dem großen Labyrinth.