Behrens, Katja

Alles Sehen kommt von der Seele

Helen Keller ist bis heute ein Vorbild vieler blinder Menschen in den USA und auf der ganzen Welt. Keine zwei Jahre ist sie alt, als sie vermutlich infolge einer Hirnhautentzündung ihr Augenlicht und Gehör verliert. Unverstanden von ihrer Umgebung und in Isolation wächst sie auf, bis im Alter von sieben Jahren Anne Sullivan ihr hilft, das Wunder der Sprache zu entdecken. Mit ihrer Hilfe wird Helen einen Collegeabschluss erwerben, Bücher schreiben und sich für die Rechte von Blinden einsetzen.

Lambert, Joseph

Sprechende Hände.: Die Geschichte von Helen Keller

Der Ort: Alabama, im Südosten der USA. Die Zeit: Der Frühling des Jahres 1887. Die Personen: Eine sechsjährige Taubstumm-Blinde namens Helen Keller, und Annie Sullivan, eine junge Hauslehrerin. Ihre Geschichte: Annie soll Helen das Sprechen beibringen, durch eine Zeichensprache die direkt in die Handflächen diktiert wird. Doch Annies Arbeitsbedingungen sind schwierig. Die Schülerin reagiert wütend und trotzig auf die Unterrichtsversuche ihrer Lehrerin...

Orlovsky, Sarah Michaela

Tomaten mögen keinen Regen

Hovanes lebt mit Eilis, Gaya, Tiko und Sirup in einem Waisenheim. Bei ihnen leben auch Schwester Rosa und Schwester Miki. Fünf Jugendliche leben ein Leben, das so völlig anders ist; und doch letztlich geprägt von ganz normalen Bedürfnissen, Nöten und Freuden. Ein außergewöhnlicher Roman.

Steinhöfel, Andreas

Rico, Oskar und die Tieferschatten

Rico bekommt von seinem Lehrer im Förderzentrum die Aufgabe, ein Ferientagebuch zu führen. Anfangs reizt ihn die Aufgabe nicht besonders, aber dann passieren so viele Dinge gleichzeitig. Da lernt er zufällig seinen Freund Oskar kennen, der plötzlich entführt wird. Rico beginnt, diesen Fall zu lösen, und er besteht in diesem Zusammenhang eine Vielzahl von Abenteuern. Und plötzlich fällt es ihm ganz leicht, das Ferientagebuch mit interessanten Geschichten zu füllen.

Steinhöfel, Andreas

Rico, Oskar und die Tieferschatten

Rico lebt mit seiner Mutter in einem Wohnblock. Er hat eine Teilleistungsschwäche, kann aber sehr gut erzählen, Der Lehrer der Förderschule gibt ihm den Auftrag, ein Ferientagebuch zu schreiben. Rico begegnet dem einige Jahre jüngeren Oskar, der hochbegabt ist,aber schon durch sein Äußeres auffällt. Die beiden freunden sich an. In dieser Zeit werden Kinder entführt und nur durch ein Lösegeld frei gelassen. Als Oskar verschwindet, spürt Rico den Freund auf. Der Verbrecher wird gefasst.

Steinhöfel, Andreas

Rico, Oskar und die Tieferschatten

Haben Sie mal 'ne Nudel auf dem Gehsteig gefunden und sich ernstlich Gedanken über die Herkunft dieser einsamen Teigware gemacht? Nein? Warum nicht? Rico schon. Rico macht sich nicht nur Gedanken, sonder er nimmt die Frage ernst und versucht heraus zu finden, woher sie gekommen sein mag, die Nudel. Und dann sind da noch die Tieferschatten im Hinterhaus, Oskar mit dem blauen Helm auf dem Kopf und der unheimliche Mister 2000...

Steinhöfel, Andreas

Rico, Oskar und die Tieferschatten

"Es ist merkwürdig, dass die Leute mit einem nicht so Schlauen praktisch genauso wenig anfangen können wie mit einem nicht so Dummen." Rico denkt viel über die Welt nach, obwohl er tiefbegabt ist. Ausgerechnet der hochbegabte Oskar wird sein Freund. So bestehen die beiden Außenseiter fast allein ihr Abenteuer mit den Tieferschatten und einem gemeinen Verbrecher. - Witzig, tiefsinnig und glaubwürdig!

Steinhöfel, Andreas

Rico, Oskar und die Tieferschatten

Das Tagebuch eines "Tiefbegabten", der eigentlich ein gewitzter und mutiger Junge ist. Witzig und dennoch nachdenklich - und fesselnd zu lesen.

Kosack, Gabriele

Am liebsten alle zusammen

Leonie ist ein elfjähriges Mädchen. Sie hat es aber viel schwerer als andere Kinder, denn nicht nur ihre Eltern haben sich getrennt, sondern ihre 2 Brüder sind “anders”. Damit ist gemeint, dass Max und Paul mit einer geistigen Behinderung leben. Leonie wünscht sich, mit allen gemeinsam zu leben, aber als Max stärker wird als die große Schwester, geht das nicht mehr.

Kosack, Gabriele

Am liebsten alle zusammen

Die 11-jährige Leonie hat außer einer 15-jährigen Schwester noch zwei geistig behinderte Brüder, die zunächst in der Familie, später in einem Heim leben.

Klein - Landeck, Michael

Inklusionsmaterial Englisch Klasse 5 -10 mit CD-ROM -Kopiervorlagen

Unter der Prämisse “ gemeinsamer Unterrichtung” modifiziert der Ratgeber basierend auf einer Vielzahl anschaulich beschriebener Beispiele “Grundpfeiler, Bausteine, Hürden und Stolpersteine” eines inklusiven Englischunterrichts, die Dr. Michael Klein - Landeck auf Grund seiner Erfahrungen als Gesamtschullehrer und Dozent an der Hamburger Universität als Autor und Herausgeber für die Schulpraxis aufbereitet hat.

Gomeez, Ricardo

Wolkenauge

Das Indianerkind Wolkenauge ist blind. Mit den Augen und Worten seiner Mutter lernt er sehen auf seine Weise . So kann er ein wichtiges Mitglied in seinem Stamm werden. Als die Bleichgesichter in die Jagdgründe der Crow eindringen, hört er das erste Mal von Pferden. Mit seinem besonderen Gehör, seinem klugen Verstand und der Gabe, Tiere zu zähmen, kann er seinem Stamm einen großen Dienst erweisen. Er rettet sie erst vor einem kriegerischen Stamm und dann vor den Bleichgesichtern- vorerst.

Gómez, Ricardo

Wolkenauge

Als der Crow-Indianer Schneller Pfeil von der Jagd nach Hause kommt und erfährt, dass er Vater eines Sohnes geworden ist, freut er sich sehr. Doch der Schrecken ist groß, als sich heraus stellt, dass der kleine Junge blind ist. Kinder mit Behinderungen gelten bei den Crow als nicht lebensfähig und werden ausgesetzt. Aber Blühende Tanne, die Mutter des Kindes, wehrt sich gegen diese Maßnahme...

Gómez, Ricardo

Wolkenauge

Normalerweise werden behinderte Kinder bei den Chrow nicht am Leben gelassen, denn sie sind kaum tragbar für die als Jäger und Sammler lebenden Indianer vor der Kolonialisierung Amerikas. Wolkenauge wird blind geboren. Seine Mutter ist sein Auge. Später wird er trotz oder gerade wegen seiner Behinderung ein wichtiges Stammesmitglied.

Geus, Mireile

BIG

Lizzy ist behindert und geht auf eine Sonderschule. Sie liebt es, an einer Straßenlaterne zu stehen und die spielenden Jungen zu beobachten. Aber die Jungen lassen sie nie mitspielen. Doch dann erscheint eines Tages BIG, ein dickes Mädchen mit einem blonden Lockenkopf - und damit beginnt eine Katastrophe....

Geus, Mireille

BIG

Dizzy ist sehr langsam und auf der Sonderschule. Die neu Zugezogene BIG freundet sich mit ihr an, nennt Dizzy “bekloppt”, bekommt aber auch mit, dass Dizzy gehänselt wird. Sie entwickelt einen Plan, dass Dizzy sich an den Jungs rächen kann. Obwohl Dizzy gar nicht in der Lage ist, derartige Empfindungen zu haben, macht sie mit und bekommt erst im letzten Augenblick mit, dass sie eine Dummheit begangen hat und befreit die Jungs. BIG fühlt sich verlassen und ersticht ihren Lehrer.

Geus, Mireille

BIG

Während Lizzy von Big und ihrer scheinbaren Freundschaft erzählt, wird ihr langsam bewusst, dass sie selbst für ihr Tun und Lassen verantwortlich ist.

Weeks, Sarah

So B. It - Eine Geschichte vom Glück

Eines Tages im Februar steht eine geistig behinderte junge Frau mit einem neu geborenen Kind vor Bernadettes Tür. Die allein lebende Frau “adoptiert” die beiden.

Weeks, Sarah

So B. It

Die zwölfjährige Heidi lebt mit ihrer geistig behinderten Mutter bei einer liebevollen Nachbarin, die wegen einer Angstphobie nicht vor die Haustür geht. Heidis Mutter spricht nur 23 Wörter. Eines davon heißt “Soof”. Die Bedeutung dieses Wortes möchte Heidi erkunden. Auf alten Fotos findet sie einen Ort, an dem ihre Mutter früher gewesen ist. Sie möchte herausfinden, wer sie wirklich ist und macht sich auf den Weg.

Weeks, Sarah

So B. It

Das Buch erzählt die Geschichte von Heidi, deren Mutter geistig behindert ist und nur wenige Worte sprechen kann. Heidi entdeckt im Laufe der Zeit mittels verschiedener Fotos etwas über ihre Herkunft und versucht nun, herauszufinden, wer sie ist. Sie reist nach Liberty und findet dort heraus, wer ihr Vater und ihr Großvater ist.

Müller, Titus

Der Kuss des Feindes

Eine Liebesgeschichte zwischen einem Moslem und einer Christin im Jahre 800 nach Christi.