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Wölfe gibt's doch gar nicht!
Eine wundervolle Geschichte zum Vorlesen über das Vorlesen.
Wölfe gibt's doch gar nicht!
Oskar und Wilma gruseln sich gern und möchten, dass ihr Vater die Geschichte vom bösen Wolf vorliest. Nach anfänglichem Zögern - er möchte die Kinder nicht ängstigen - lässt er sich darauf ein. Wer aber hat die stärkeren Nerven, die Kinder oder der Vater?
Wölfe gibts doch gar nicht
Ein (Ziegen)Papa liest seinen Kindern eine Geschichte vom Wolf vor und gruselt sich am Ende selbst am meisten.
Unsichtbar in der großen Stadt
Alleine in der großen Stadt zu sein, ist manchmal unheimlich. Besonders wenn man klein ist. Da erscheint alles andere riesengroß und oft erschreckend. Es ist nicht einfach, hier seinen Weg zu finden.
Unsichtbar in der großen Stadt
Klein in der Stadt, wäre die wörtliche Übersetzung des Titels. Klein ist das Kind, das allein seinen Weg durch die Stadt finden muss. Es kennt sich aus mit der Bahnfahrt, mit den lauten Straßen, die von Hochhäusern gerahmt sind, mit Lärm und Enge. Ein Kind sollte hier nicht allein unterwegs sein. Dass es nicht beachtet wird, nicht auffällt zwischen den vielen umtriebigen Menschen, kann uns nur besorgt machen. Die Bilder sprechen zunächst eine düstere Sprache, bis sie später freundlicher werden.
Unsichtbar in der großen Stadt
Wie fühlt es sich an, alleine in einer großen Stadt zu sein? In eindrucksvollen Bildern und Worten werden durch die Augen eines Kindes die Hektik, Lautstärke, aber auch Anonymität einer Großstadt beschrieben. Ein weiteres großartiges Bilderbuch von Sydney Smith.
Unsichtbar in der großen Stadt
An einem trüben, verschneiten Wintertag allein in einer großen Stadt unterwegs zu sein, kann einem ganz schön Angst machen, besonders wenn man noch sehr klein ist und drumherum alles so fremd, groß und laut. Wenn einem dann so richtig unheimlich wird, ist es gut, jemanden zu kennen, der die besten Geheimverstecke kennt - zum Beispiel das unter dem Haselstrauch oder das hoch oben im Walnussbaum. Am Schluss wieder bei vertrauten Menschen zuhause anzukommen ist tröstlich.
Unsichtbar in der großen Stadt
Bewegende Bilder und eine einfache, eindringliche Geschichte zeigen wie allein, unsichtbar und verloren man sich in einer großen, lauten, geschäftigen Stadt fühlen kann. Eine atmosphärische Geschichte voller bewegender Momentaufnahmen mit etwas Abenteuer, einer Suche und der Heimkehr.
Unsichtbar in der großen Stadt
Ein eindrucksvolles Bilderbuch, das berührt und das durch das Zusammenspiel von Bild und Text die Schattenseiten einer Großstadt portraitiert.
Unsichtbar in der großen Stadt
Alleine in der großen Stadt zu sein, ist manchmal unheimlich. Besonders wenn man klein ist. Da erscheint alles andere riesengroß und oft erschreckend. Es ist nicht einfach, hier seinen Weg zu finden.
Unsichtbar in der großen Stadt
Ein Einblick in kindliche Perspektiven auf Verlust und Trost, der tief bewegt.
Unsichtbar in der großen Stadt
Allein in einer großen Stadt unterwegs zu sein, kann Angst machen. Wie gut, wenn jemand sich auskennt.
Unsichtbar in der großen Stadt
Besonders in der dunklen Jahreszeit ist es echt unheimlich als kleiner Junge in einer großen Stadt zu leben. Egal, ob er in der Straßenbahn sitzt, eine Straße überquert oder den Bürgersteig entlang geht, alles um ihn herum ist viel zu laut und riesengroß. Autos hupen durcheinander, Radfahrer klingeln, auf Baustellen wird gebohrt, gehämmert, gebaggert, gebrüllt. Immer ist die Hölle los. Hinzu kommt: es ist nicht einfach, sich auszukennen und sich zurecht zu finden. Zum Glück gibt es ein paar Dinge, die er kennt und die er beachtet, um sicher nach Hause zu kommen. Die Abkürzung durch die kleine Gasse nimmt er lieber nicht, um die großen Hunde hinterm Zaun macht er einen großen Bogen und im Gras ruht er sich eher nicht aus. Aber, er kennt auch auf seinem Nachhauseweg die besten Geheimverstecke, den netten Fischhändler, das Lüftungsrohr, an dem er sich wärmen kann, das blaue Haus, in dem meistens jemand Klavier spielt,... Mama vertraut ihm und weiß, dass er sich schon zurecht findet.
Unsichtbar in der großen Stadt
Ein Buch mit leuchtenden Bildern und wenig Text. Darin ein etwa fünfjähriges Kind, das sich seinen Weg bahnt durch eine Stadt. Ganz allein mit sich und seinem Rucksack, hat es einen Plan und erlebt ein Abenteuer … Am Ende landet es wieder zuhause, direkt vor seiner Haustür, in den Armen einer Frau: „Aber ich weiß, du findest dich schon zurecht“, sagt sie.
Tierparadies Emily & Co.
Das Leben in der Kleinstadt Gillnacurry verläuft friedlich. Alle Bewohner besitzen Haustiere aus Emilys Tierparadies und die wenigen dort noch verbliebenen Tiere bilden eine glückliche Gemeinschaft. Die 8-jährige Keira freut sich, dass sie die Sommerferien bei ihrer Tante verbringen darf und freundet sich mit dem gleichaltrigen Ryan an, dessen eingebildete Mutter allerdings für viel Wirbel sorgt. Sie hat keine glückliche Hand bei der Wahl eines Haustieres für ihren Sohn.
Stadt am Meer
Das Leben ist vorgezeichnet für die Menschen in der Bergmannsstadt: oben das Meer und tief unten der Kohleabbau. So war das schon immer, so wird das immer bleiben. Ein ganz herausragendes Buch!
Stadt am Meer
Kindheit in einem Kohlestädtchen an der kanadischen Küste in den 1950er Jahren: Der namenlose Ich-Erzähler unbestimmten Alters, vielleicht ist er 6 Jahre alt, lässt uns an seinem Tageslauf teilnehmen, in dem die Arbeit des Vaters unter Tage immer im Hintergrund präsent ist.
Die Stadt am Meer
Die Geschichte eines kleinen Jungen, der in einem kleinen, am Meer gelegenen Ort lebt, in dem viele Männer ihren Lebensunterhalt in den Kohlegruben verdienen.
Stadt am Meer
Ein Junge kann von seinem Fenster aus das Meer sehen, er wacht mit dem Geräusch der Wellen auf und schläft mit ihnen ein. Sein Vater arbeitet unter dem Meer, er schuftet in den Kohleminen.
Stadt am Meer
Wie ist das so, wenn man der Sohn eines Bergmanns ist? Was macht der Papa da unten tief unter dem Meer? Wie groß ist dieses Meer eigentlich und ständig wechselt es seine Farben und Intensität… Wie ist es, ein Kind am Meer zu sein? Willst du es wissen? Dann schau hinein in das neue Buch vom Aladin Verlag: Stadt am Meer.
Sie kommen!
Sind Erstklässler kleine Monster? Haben sie Angst vor der Einschulung? Und wie geht es ihren neuen Lehrern dabei?
Sie kommen!
Die Monster kommen... oder? Eine Erzieherin spricht über eine diffuse Angst und der Unterschied zwischen den Kindern und Monstern verschwimmt – ein großer Spaß!
Medusenkind
Die Geschichte der überfürsorglichen Mutter, die ihr Kind vor allem beschützen will und am Ende doch ihren eigenen Weg gehen lassen muss, ist herzzerreißend und regt vor allem den Erwachsenen zum Nachdenken an. Ein liebevolles und fantasieanregendes Buch über die Mutterliebe und das Loslassen des eigenen Kindes.
Medusenkind
"Medusenkind" ist eine Bilderbuchgeschichte über eine besondere Mutter-Kind-Beziehung. Umgeben von den langen Haaren ihrer Mutter wächst Irisee in großer Geborgenheit heran. Meduse erklärt ihrem Kind die kleine Welt, in der sie beide abgeschlossen von den anderen Menschen leben. Aber Irisee beobachtet andere Kinder auf dem Weg zur Schule. Das Bemühen der Mutter, ihrem Kind die Schule zu ersetzen, nützen nichts. Irisees Sehnsucht siegt schließlich. Meduse muss ihre Tochter loslassen...
Medusenkind
Meduse gebiert Medusenkind Irisee. Sie liebt es, sie begluckt es. Doch Irisee möchte frei sein.
Jetzt!
Ein kleiner Junge berichtet Alltägliches aus seinem Leben: von der Tante, die ein Baby bekommt, vom Kindergarten, von der Baustelle auf der Straße, von dem Märchenbuch, das er sich ansieht und von der Krankheit des Großvaters: “Jetzt ist es Morgen und Papa badet mich. Jetzt male ich ein Bild, das allen Angst macht. Jetzt ist die erste Frühlingsblume da.”
Jetzt
Kleine und große Momente im Leben des jungen Ich-Erzählers sind in Alain Serres und Olivier Tallecs neuen Bilderbuch zu entdecken. Der Titel "Jetzt" ist gleichzeitig Programm des Buches, das eine Hommage an den Augenblick darstellt.
Ich bin wie der Fluss
Ein Junge stottert und traut sich nicht mehr zu sprechen. Sein Vater nimmt ihn mit zum Fluss und macht ihm deutlich, dass er wie dieser ist: Er stockt und sprudelt und er drängt ständig vorwärts.
Ich bin wie der Fluss
Ein Mantra kann zuweilen dabei helfen, eine schwierige Situation zu meistern. Das Sprechen ist eine schwierige Situation für den Protagonisten im Bilderbuch des kanadischen Autors Jordan Scott: Der Junge stottert. So wie der Fluss.
Ich bin wie der Fluss
Einem Jungen schenkt die Metapher „Ich bin wie der Fluss“ die Sprache, um über sein Stottern sprechen zu können, uns Rezipierenden schenkt das Bilderbuch die Erfahrung, einfühlsam mit Stottern umzugehen und ins Innere der Menschen zu blicken.
Ich bin wie der Fluss
Kurze Texte und Bilder voller Bewegung machen für uns das Fühlen eines Jungen nachvollziehbar, den sein Stottern zum Außenseiter macht.
Ich bin wie der Fluss
Ein Bilderbuch über das Stottern – eindrücklich, sensibel, poetisch und nach einer wahren Begebenheit.
Ich bin wie der Fluss
Ein stotternder Junge, der in der Schule ausgelacht wird, lernt von seinem Vater mit seiner Beeinträchtigung umzugehen, indem er sich mit einem Fluss identifiziert.