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Wenn ich das 7. Geißlein wär!
Das Bilderbuch "Wenn ich das 7. Geißlein wär" von Karla Schneider, illustriert von Stefanie Harjes erschien 2009 im Boje Verlag. Es geht um zwei Kinder die in die Welt der Märchen eintauchen und diese neu erfinden. Getreu nach dem Motto: Was wäre wenn.
Wenn ich das 7te Geißlein wär
Zwei kranke Kinder versetzen sich in bekannte Märchenfiguren der Brüder Grimm, überlegen sich Motive, Verhaltensalternativen und lassen dabei ihrer Phantasie freien Lauf, bis sie sich verabschieden müssen.
Wenn ich das 7. Geißlein wär’
Zwei Kinder fantasieren zu den Grimmschen Märchen “Der Wolf und die sieben Geißlein” und “Rotkäppchen”. Sie erleben sich in Rollenspielen: Jäger, Rotkäppchen, Geißlein, Geißenmutter, Hunde und Wölfe.
Wenn ich das siebente Geißlein wär ´
Zwei Kinder lassen ihrer Fantasie freien Lauf, sie würfeln im Gespräch miteinander Motive aus den Märchen “Rotkäppchen” und “Der Wolf und die sieben Geißlein” durcheinander. Mit dieser Variation werden die Märcheninhalte den Denkweisen heutiger Kinder angepasst. Die Schriftstellerin und die Illustratorin erreichen auf diese Weise eine kritische Auseinandersetzung mit dem Märchenstoff und sichern gleichzeitig sein Weiterleben über das Vorlesealter der Kinder hinaus.
Wenn ich das 7. Geißlein wär’
In der Fantasie entwickelt ein kleiner Junge Möglichkeiten, wie Rotkäppchen und die Großmutter dem Wolf entkommen. Ottinka Taube spielt mit und findet Varianten für das Märchen “Der Wolf und die sieben Geißlein”. Der Wolf überlebt auch hier und es gibt ein gutes Ende.
Wenn ich das 7. Geißlein wär’
Zwei Märchen - “Rotkäppchen” und “Der Wolf und die 7 Geißlein” werden von zwei Erzählern artifiziell “umgedichtet”.
Wenn ich das siebte Geislein wär
Was wäre, wenn? Ein Junge und ein Mädchen liegen in ihren Krankenhausbetten. Der Junge plädiert dafür, dem Wolf aus Rotkäppchen und den sieben Geißlein eine Chance zu geben, das Mädchen - Ottinka Taube - scheint vom Bösen überzeugt. In einem märchenhaften Dialog geben sie den altbekannten Geschichten neue Wendungen, überlisten den Wolf, trinken mit der Großmutter Kaffee, kümmern sich um das siebte Geißlein und adoptieren zwei Wolfswelpen, bevor es für sie selbst einen Abschied gibt.
Wenn ich das 7. Geißlein wär
Zwei Kinder erzählen sich Märchen. Klar, dass da nicht alles so zugeht wie in den Büchern geschrieben. Nein, viel wilder und spannender ist es, sich etwas Neues auszudenken.
Wenn ich das 7. Geißlein wär
Ein Junge und ein Mädchen im Grundschulalter setzen sich gedanklich mit den Märchen “Rotkäppchen” und “Der Wolf und die sieben Geißlein” auseinander. Sie betrachten die Rollen in den Märchen aus der Perspektive der Figuren aus ihren eigenen Perspektiven und Überlegungen. Ergebnis: Wenn Wölfe und Jäger, Kinder und Mütter anders handeln und reagieren, ändert sich alles andere auch. Eine Phantasiereise für neugierige Kinder.
Die Geschwister Apraksin
Fünf Geschwister, drei Mädchen und zwei Jungen, geraten in die Wirren der Russischen Revolution und schlagen sich auf einem weiten, abenteuerlichen Weg über die Halbinsel Krim bis nach Moskau durch.
DIE GESCHWISTER APRAKSIN
Fünf russische Waisenkinder reisen nach der Revolution Anfang des letzten Jahrhunderts quer durch Russland und erleben spannende Abenteuer.
Die Geschwister Apraksin - Das Abenteuer einer unfreiwilligen Reise
1917 toben in Russland die Wirren der Revolution und des Bürgerkrieges. 5 Großbürgerkinder fliehen vor der Enteignung und dem Waisenhaus auf abenteuerlichen Wegen über Wolga und Don bis auf die Krim und später weiter nach Moskau. Immer wieder geraten sie in höchste Gefahr, aber immer wieder helfen ihnen ihr Mut, ihre Kreativität und ihr Zusammenhalt sowie wohlmeinende Menschen, neue Anfänge zu wagen und weiterzukommen. Doch sie müssen auch Verluste und Enttäuschungen hinnehmen.
Die Geschwister Apraksin
Fünf Kinder aus gut-bürgerlicher Familie müssen in den russischen Revolutionswirren 1917 ihr behütetes Zuhause zwangsweise verlassen. In einer abenteuerlichen Irrfahrt durch das von Bürgerkriegen zerrüttete Russland können sie nach 2 Jahren Flucht wieder in Moskau einen Neuanfang versuchen.
Die Geschwister Apraksin
Fünf verwaiste Geschwister müssen ihr Zuhause verlassen, in der Hoffnung dem Chaos der ersten Monate nach der russischen Revolution zu entgehen. Weil sie in unterschiedlichen Anstalten für verwaiste Kinder und Jugendliche untergebracht werden sollen, fliehen sie und machen letztendlich eine zweijährige Reise bis sie in Moskau Fuß fassen können.
Die Geschwister Apraksin
Russland kurz nach der Oktoberrevolution: Polly und ihre 4 Geschwister sind Waisen des Kaufmanns Apraksin, sie leben auf der Krim. Als sie auf verschiedene Familien verteilt werden sollen, beschließen sie sich nicht trennen zu lassen und fliehen nur mit dem Nötigsten ausgestattet Richtung Moskau. Eine lange abenteuerliche und gefährliche Reise durch das bürgerkriegsgeshcüttelte Russland beginnt...
Die Geschwister Apraksin. Das Abenteuer einer unfreiwilligen Reise
Nachdem sie zu Waisen geworden sind und ihnen die Einweisung in staatliche Heime droht, fliehen die fünf Geschwister in den Wirren der Russischen Revolution. Ihre “Reise” führt sie durch wochenlange Zugfahrten über Rostow am Don und die Krim schließlich nach Moskau. Dabei steht immer das nackte Überleben, die Suche nach Essbarem, der Schutz vor Kälte und Typhus im Vordergrund. Obwohl nicht alle Geschwister zusammenbleiben, deutet sich am Ende eine positive Wendung an.
Glückskind
Suse, ein Mädchen aus der 4. Klasse, bekommt von einer seltsamen Frau einen Knallbonbon geschenkt. Darin findet sie einen Zettel, auf dem steht, dass ihre Wünsche erfüllt werden. Am Anfang ist sie begeistert, aber mit der Zeit erkennt sie, dass die Erfüllung ihrer Wünsche sie nicht immer glücklich macht - und sie ist froh, als der Zettel aus dem Fenster fliegt. Als sie Felix trifft, beginnt eine wunderbare Freundschaft.
Marcolini oder wie man Günstling wird
Camillo Marcolini ist Silberpage am sächsischen Herrscherhaus. Das reicht ihm aber nicht. Er will mehr und dazu ist ihm beinahe jedes Mittel recht. Als er zum Kammerpagen des künftigen Regenten befördert wird sieht er seinen ehrgeizigen Traum von Ruhm und Reichtum schon fast erfüllt. Als sich der Kurprinz als sympathisch herausstellt gerät der mit der Mutter des Prinzen vereinbarte Plan, den Prinzen um seinen Thron zu betrügen, jedoch ins Wanken.
MARCOLINI oder wie man Günstling wird
Der junge Camillo Marcolini wird am Dresdener Hofe zum persönlichen Kammerpagen des zukünftigen sächsischen Herrschers befördert. Mit seiner Hilfe will die Mutter des Prinzen ihren eigenen Sohn um den Thron betrügen - und zunächst ist Marcolini bereit, für eine Karriere am Hofe alles zu tun...
Marcolini oder Wie man Günstling wird
Ein 15-jähriger aus Süditalien bei Hofe in Sachsen. Jetzt soll er Page und Spielgefährte, Gesellschafter sein für den 13-jährigen Thronerben, Kurprinz Friedrich August, der als verschlossen und schwierig gilt. Dass daraus eine (historisch verbürgte) lebenslange Freundschaft wird, ahnt man zu dieser Zeit (noch) nicht.
Marcolini oder wie man Günstling wird
Der kurfürstliche Hof in Dresden, Mitte des 18. Jahrhunderts: Marcolini wird Kammerpage des Prinzen Friedrich August. Geschickt behauptet er sich am Hof und gewinnt das Vertrauen des zukünftigen Thronerben. Zwischen Pagen und Prinz entwickelt sich eine Freundschaft, die beide in ihrem Handeln und Wissen stärkt. Wird es Marcolini gelingen, die Pläne der Mutter, die ihren Sohn enterben will, zu vereiteln?
Marcolini oder Wie man Günstling wird
Der 15-jährige Italiener Camillo Marcoline ist Silberpage am Sächsischen Hof in Dresden 1763. Die Lebensbedingungen am Schloss sind erbärmlich. Als Marcolini zum Kammerpagen des 13-jährigen Friedrich August aufsteigt, ist er zunächst gekränkt, da der Prinz als schwerfällig und tumb gilt. Zwischen den beiden Jungen entwickelt sich Achtung und Marcolini zeigt dem Prinzen wie schön das Leben sein kann. Gelingt es Marcolini die Intrigen der Mutter zu durchkreuzen?
Marcolini oder Wie man Günstling wird
Anno 1763 am sächsischen Hof des Kurfürsten dient der 15-jährige Camillo Marcolini aus Fano in Italien als Silberpage. Obwohl die Pagen ausschließlich aus adligen Familien stammten, fing deren Laufbahn im Schloss immer unter erbärmlichen Verhältnissen an. Keine Privatsphäre und Bequemlichkeit, sondern Schlafsaal und Schinderei für die Herrschaft. Der junge Marcolini muss in der Welt der Intrigen und Missgunst seinen Weg finden.
Marcolini oder Wie man Günstling wird
Marcolini ist ein junger Page am Sächsischen Hofe des Jahres 1763. Obwohl er selbst Conte ist, muss er etliche Jahre am angesehenen Hofe als Silberpage dienen, ehe sich ihm die Chance bietet, aufzusteigen. Aus der völlig unkritischen Sicht des Jungen werden dem Leser unglaubliche Arbeitsbedingungen, ein tiefer Einblick in die Usancen zu Hofe und die menschlichen Schwächen der königlichen Familie nahe gebracht. Die totale Anpassung des kleinen Marcolini eröffnet ihm alle Chancen.
Fünfeinhalb Tage zur Erdbeerzeit
Jäcki Birnbaum macht in der Schneiderwerkstatt ihres Vaters bereits mit 14 Jahren ihr Gesellenstück. Nicht nur in dieser Hinsicht wird sie erwachsen - sie erlebt am eigenen Leib die Schikanen zweier Gesellschaften, die das Land ausbeuten, und verschreibt sich dem Kampf gegen sie. Gemeinsam mit dem Königssohn, in den sie sich verliebt, kann sie das Land vor Krieg und Besetzung bewahren. Damit ist auch ihre Zukunft wieder offen; sie träumt von einem eigenen Schneideratelier.
Fünfeinhalb Tage zur Erdbeerzeit - Eine fantastische Geschichte
Alles könnte so schön sein: Jäcki Birnbaum, Tochter des Hoflieferanten königlicher Schlafröcke, hat endlich ihren Schneidergesellenbrief in der Tasche und eine große Zukunft vor sich: Wären da nicht die neue Eisenbahngesellschaft und ein Naturprodukte - Verwertungsunternehmen, die das kleine, friedliche Königreich in seinem Bestand gefährden…
Großvater und ich
Es gab einmal eine Zeit, da gab es nur eines im Überfluss: Fantasie. Ewelina hat unheimlich viel davon. Braucht sie auch, denn weil es nichts zu kaufen gibt, muss sie organisieren, um sich ihre Wünsche zu erfüllen. Karla Schneider erzählt diese Geschichte aus einer Zeit, als Kinder in ihrer eigenen Welt lebten und Erwachsene dort nichts zu suchen hatten.
Großvater und ich
Ewelina ist sieben Jahre alt und wächst nach dem Krieg auf. In dieser Zeit ist alles knapp und vieles nur mit viel Mühe zu bekommen. Das spornt sie zu unerhörten Taten an und der Tauschhandel blüht! Sei es, um Musikunterricht gegen Sammelkarten einzutauschen oder für die weihnachtliche Aufführung die Schauspieler mit Christstollen zu ködern. Nicht alle Herzenswünsche gehen in Erfüllung, aber ganz schön viele.
Großvater und ich
Deutschland nach dem 2. Weltkrieg: In dieser viel Improvisation erfordernden Zeit spielen die Geschichten um Ewelina, ihren Großvater und den Rest der Großfamilie, die in Dresden unter einem Dach zusammenlebt.
Großvater und ich
Ewelina wird in Dresden, einige Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieges, groß. Sie wächst in einer bürgerlichen Großfamilie auf und hat sich eng an den Großvater angeschlossen, der für sie auch die Welt der Bilder, der Bücher, der Musik erschließt. Es gibt fast nichts zu kaufen. Man versucht durch Tauschen etwas zu bekommen. Die Kinder spielen fantasievoll miteinander.
Die abenteuerliche Geschichte der Filomena Findeisen
Im Jahr 1813 belagern Napoleons Truppen Dresden. Filomena lebt bei Tante und Onkel, die eine Armenschule leiten. Als sie Pruna, eine Kunstreiterin kennenlernt entsteht eine innige Freundschaft zwischen den Mädchen. Als die Gaukler weiterziehen, geht Filomena mit auf ein hartes und abenteuerlliches Leben. Auch in größter Gefahr bleiben die beiden verläßliche Freundinnen.
Der klügste Hase unter der Sonne
Der junge Hase Karl-Fritz lebt glücklich und zufrieden mit seiner Mutter zusammen, bis der Fuchs “Dietze der Rote” sich bei ihnen breit macht und sie verdrängt. Im Überlebenskampf zeigt Karl-Fritz großes psychologisches Geschick und hilft Torsten und sich selbst klug weiter.
Der Sommer als ich Filmstar war
Dass die dreizehnjährige Wilhelmina zu Minette und einer Filmschauspielerin mit Drehtagen in Norwegen wird, ist so unglaublich wie der Auslöser dieser Entwicklung: Ihr geliebter Stiefvater hat die Wohnung der Familie verzockt. Bevor die Familie wieder zusammen kommen kann, lernt Wilhelmina viel über sich, das Filmemachen und die komplizierten Beziehungen der Menschen um sie.
Der Sommer, als ich Filmstar war
Wilhelmina ist erst 13 Jahre alt, doch durch eine Reihe völlig unerwarteter Ereignisse ganz auf sich allein gestellt. Außerdem muss sie dringend Geld auftreiben um ihrer Mutter zu helfen. Da wird ihr die Hauptrolle der Edvarda in der Verfilmung von Knut Hamsuns Roman ‘Pan’ angeboten. Wilhelmina begreift erst nach und nach, worauf sie sich eingelassen hat.
Der Sommer, als ich Filmstar war
Wilhelmina kommt von der Klassenfahrt nach Hause und muss feststellen, dass ihre Wohnung von einer fremden Familie bewohnt wird. Was ist in ihrer Abwesenheit passiert? Wo ist Nobott, der Freund ihrer Mutter, geblieben?
Die Däumlinge
Oleg erhält die seltene Gelegenheit, mit seiner Mutter ein uraltes Haus zu besichtigen. Doch das liegt im Däumlingsviertel, wo es nicht mit rechten Dingen und ganz schön gefährlich zugeht….
Die Däumlinge
Der Name Däumlinge ist durchaus irreführend. Handelt es sich im Märchen um eine rührende Schar, die von den Eltern ausgesetzt sind, haben diese hier nie bei ihren Eltern gelebt. Als Oleg allein zu der Villa fährt, die außerhalb des gesicherten Bereichs liegt, gerät er in ein Däumlingsnest.
Die Däumlinge
Ein Buch aus dem Science Fiction Bereich, in dem ein Junge in die Welt “draußen” geht und auf die Däumlinge stößt. Er gerät in Lebensgefahr und wird gerade noch von seiner Mutter gerettet.
Die Däumlinge
Oleg wohnt mit seine Mutter in einem Häuserkomplex, in dem für alles gesorgt ist. Um so aufregender ist es für ihn, als seine Mutter mit ihm eine alte Villa am Stadtrand besichtigt - als Kulisse für die Filmfirma, bei der sie arbeitet. Als Oleg allein zur Villa fährt, wird er von den kleinwüchsigen menschenartigen Bewohnern ausgerauben und den fleischfressenden Tauben im Garten vorgeworfen. Aber seine Mutter rettet ihn.