Bardill, Linard

Die Rose von Jericho

Wer oder was ist die stärkste Kraft der Welt? Der junge Prinz bekommt den Auftrag, sie zu suchen. Und während er den Blick auf die großen Dinge richtet, findet er sie schließlich in einem ganz unscheinbaren Gegenstand. Ein seltsames Märchen über die große Kraft der kleinen Dinge.

Bardill, Linard

Die Rose von Jericho

Ein König schickt seinen Sohn in die Welt, um das Stärkste zu bringen das er findet. Dafür soll er das Reich bekommen. Der Königssohn begegnet dem Feuer, dem Wasser, der Luft und der Erde - alle sind stark, doch keines der Elemente will das Stärkste sein. Daruaf hin weint er und seine Tränen fallen auf eine verdorrte Pflanze, die daraufhin sich zu lebendigem Grün entfaltet - die Rose von Jericho.

Bardill, Linard

Die Rose von Jericho

Ein Königssohn zieht in die Welt, um das Stärkste, was er finden kann, seinem Vater zu bringen. Er findet die Rose von Jericho und bringt sie seinem erstaunten Vater.

Die Rose von Jericho

Der Prinz soll die Regentschaft übernehmen, zuvor aber dem König zeigen, dass er in der Lage ist, "das Stärkste" zu finden und dem König zu bringen. So macht er sich auf den Weg und findet zunächst das Element Feuer, das jedoch vom Wasser beherrscht wird. So sieht er nach und nach, dass alle vier Elemente zwar "sehr stark und mächtig" sind. Das Stärkste aber ist etwas ganz anderes.

Laaser, Knut

Der späte Gast

Eines Tages ist Franz allein zuhause. Da klopft es an der Tür. Ein eigenartiger Besucher steht draußen - und will doch schließlich ganz normal sein.

Laaser, Knut

Der späte Gast

In einer gewittrigen Nacht klopft ein Dackel an die Tür von Franz und bittet ihn um Einlass. Franz´ Eltern sind in der Stadt und er freut sich über die Gesellschaft des Hundes, der mit ihm Abendbrot isst. Der Zauberhund, wie sich herausstellen sollte, und Franz erzählen sich viele Geschichten, in der der Hund die Gestalt eines Flugzeugs, eines Bären, eines Schafes sowie eines Akkordeons annimmt, um schlussendlich wieder ein Hund zu sein, denn Hunde mag Franz am liebsten.

Laaser, Knut

Der späte Gast

Franz sitzt allein in der Küche, als er seltsamen Besuch bekommt. Ein Dackel mit Regenschirm bittet um Einlass. Doch der Dackel ist kein gewöhnlicher Hund. Er vermag sich in die seltsamsten Gegenstände zu verwandeln und verbreitet dabei ein riesiges Chaos. Vom Bär über ein Flugzeug bis hin zu einem Akkordeon bringt er Franz völlig durcheinander. Erst als er sich in einen ganz normalen Dackel zurück verwandelt, schließen sie Freundschaft.

Laaser, Knut

Der späte Gast

Franz - allein zu Haus. Draußen toben Regen und Gewitter. Es klopft. Eine Dackelhundeschnauze schiebt sich durch die Briefklappe. Ein später Gast - es ist ein sprechender Hund, ein Zauberhund, der Hunger hat und der sich verwandeln kann.

Der späte Gast

Die Eltern sind am Abend immer noch in der Stadt, und Franz ist allein zu Hause. Als ein Unwetter aufzieht, fürchtet er sich ein bisschen, vor allem, weil es plötzlich an der Haustür klopft. Von da an geht die Fantasie mit Franz durch, denn er meint, dass da ein zaubernder Dackel mit Regenschirm stehen würde. Oder ist da wirklich einer?

Pauli, Lorenz

Da bist du ja! Die Liebe, der Anfang - allüberall

Zwei seltsame Tiere, eine innige Liebe und jede Menge philosophischer Gedanken - in Wort und Bild gebannt von Lorenz Pauli und Kathrin Schärer.

Pauli, Lorenz

Da bist du ja - Die Liebe, der Anfang - allüberall

Wie kommt die Liebe zwischen zwei Lebewesen zustande? Beginnt sie mit einem RUMMMMMS, wenn sich deren Blicke treffen?

Pauli, Lorenz

Da bist du ja! Die Liebe, der Anfang - allüberall

Wie hat alles mit uns angefangen? Wann hört der Anfang auf? Hat alles, was ein Anfang hat, ein Ende? Und was ist eigentlich Liebe? Das Kleine hat viele Fragen an das Größere und gemeinsam denken sie darüber nach, warum sie sich so lieb haben.

Pauli, Lorenz

Da bist du ja

Die uneingeschränkte Liebe der Eltern zu ihrem Kind steht hier im Fokus der Geschichte. Das Kleinere fragt das Größere nach dem Anfang und dem Ziel, nach der Liebe und der Veränderung. Das Größere sichert dem Kleineren die uneingeschränkte Liebe und das Urvertrauen zu.

Da bist du ja! - Die Liebe, der Anfang - allüberall

Ich frage meinen Mann: ""Schatz, Du hast das doch auch gelesen."" Ich gebe ihm das Buch. ""Wie findest Du es denn?"" Er nimmt es, blättert darin. ""Herzlich. Es macht ein gutes Gefühl, wie die beiden miteinander umgehen. In ihrer Schwerelosigkeit. Und dieser Kirschbaum!""

Da bist du ja! - Die Liebe, der Anfang - allüberall

Drei gibt es: Das Kleine, das Große und die Liebe. Und wir gleich mittendrin im Anfang, der auch zugleich Anfang der Geschichte ist und Anfang der Welt und Anfang der Liebe zwischen den beiden. Wunderbare Bilder sind Kathrin Schärer wieder gelungen von zwei Wesen, die nicht Mensch sind und nicht Tier.

Pompe, Liz

Spinnen-ABC

26 urkomische Spinnen treiben ihr Unwesen in diesem herrlich skurrilen Büchlein von Liz Pompe.

Pompe, Liz

Spinnen-ABC

Eine lustige Übungsmöglichkeit für Abc-Schützen und gleichzeitig eine lehrsame kleine Naturlektion.

Pompe, Liz

Spinnen ABC

Ein gezeichnetes ABC mit Spinnen. Fängt bei A an und hört bei Z auf. Also 26 verschiedene Spinnen mit 26 verschiedenen Namen, der Anfangsbuchstaben immer der nächste im ABC ist. Ihhhhhhhgitttttt!!!!!

Schärer, Kathrin

Der Tod im Apfelbaum

Fuchs und Füchsin sind alt. Alle Tiere stehlen ihnen das Essen. Doch eines Tages fängt der Fuchs ein Zauberwiesel, und schon sind scheinbar alle Sorgen gebannt.

Schärer, Kathrin

Der Tod auf dem Apfelbaum

In dem Buch “Der Tod auf dem Apfelbaum’’ von Kathrin Schärer geht es um einen Fuchs, der mit Hilfe eines Zauberwiesels seinen eigenen Tod auf einen Apfelbaum verbannt. Im Laufe der Jahre stellt der Fuchs jedoch fest, dass das ewige Leben nicht nur Freude und Zufriedenheit bringt und beschließt, seinen Tod zu befreien und mit ihm zu gehen.

Schärer, Kathrin

Der Tod auf dem Apfelbaum

Kein Entstehen ohne Vergehen, kein Leben ohne Tod. Das ist schon mal klar. Physiker sprechen vom Energie-Erhaltungs-Gesetz. Wir aber versuchen dennoch, ihn zu überlisten, den Tod. Wir erfahren, dass es nicht ""einen"" Tod gibt, dass vielmehr jeder seinen eigenen hat, auch der Fuchs. Ihm gelingt es nun, seinen Tod auf dem Apfelbaum festzukleben, und nur er selbst kann ihn befreien. - Wie nur kann man derart beeindruckend und stimmig Gefühle zeichnen, Frau Schärer?

Schärer, Kathrin

Der Tod auf dem Apfelbaum

Kathrin Schärer erzählt nach einem alten Märchenmotiv die Geschichte eines alternden Fuchses, der mit Hilfe eines Zauberwiesels seinen Tod auf einen Apfelbaum bannt. Kann der Fuchs so dem Tod entrinnen? Ist ein ewiges Leben überhaupt erstrebenswert?

Schärer, Kathrin

Der Tod auf dem Apfelbaum

Dem alten Fuchs geht eines Tages ein Zauberwiesel in die Falle. Mit Hilfe eines Zaubers gelingt es dem Fuchs, dass nicht nur alle Tiere, die ihm seine Äpfel streitig machen wollen, an seinem Apfelbaum kleben bleiben. Sondern auch der Tod, der eines Tages den alten Fuchs holen will. Die Jahre vergehen, der Fuchs wird älter, der Tod wartet. Schließlich, als die Füchsin und auch alle Freunde des Fuchses gestorben und die Enkel längst erwachsen sind, ist auch der alte Fuchs bereit für seinen Tod.

Bougaeva, Sonja

Zwei Schwestern bekommen Besuch

Zwei Schwestern leben auf einer Insel und sind zufrieden. Eines Tages kommt ihr Vetter zu Besuch und versucht Ordnung in das Chaos ihres Lebens zu bringen. Da haben die Schwestern plötzlich keine Zeit mehr sich zu freuen, sondern müssen die Regeln ihres Vetters einhalten, ein Zustand der auf Dauer nicht zu ertragen scheint. Ein Bilderbuch mit liebevoll gestalteten Bildern und mit einer kleinen, aber sehr gelungenen Erzählung über das Aufeinanderprallen zweier grundverschiedener Lebensstile.

Heyduck-Huth, Hilde

Tanzen können auch die Steine

"Lass liegen, das sind doch nur Steine!", hört man sich selbst nur allzu oft sagen. Doch gerade die schlichte Einfachheit der Steine eröffnet bei näherer Betrachtung einen ganzen Kosmos an spielerischen Möglichkeiten und bietet der Fantasie schier unendliche Räume der Sinngebung. Hier setzt Hilde Heyduck-Huth mit ihrem Bilderbuch "Tanzen können auch die Steine" an.

Schärer, Kathrin

So war das- Nein, so- Nein, so

Eine Geschichte über das Streiten und das Sich-Vertragen.

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So war das! Nein, so! Nein, so!

Wenn zwei sich streiten, gibt es meistens drei Ansichten, wer denn nun wirklich angefangen hat. Das gehört oft zum Streiten dazu. Wichtig ist aber die Lösung, wie denn Dachs, Fuchs und Bär wieder zueinander finden und doch zusammen spielen können, ohne sich zu streiten.

Schärer, Kathrin

So war das! Nein, so! Nein, so!

Ein großer Streit - und niemand ist Schuld. Wer kennt diese Situation nicht zur Genüge. Gut, wenn es einen Beobachter gibt, der geschickt vermitteln kann. In diesem Fall ist es das Eichhörnchen, das Dachs, Bär und Fuchs bei ihrem ganz alltäglichen Problem helfen möchte.

Schärer, Katrin

So war das! Nein, so!

Bär, Dachs und Fuchs streiten sich, wer die Schuld am kaputten Turm hat, wenn drei sich streiten, gibt es verschiedene Sichtweisen auf den Konflikt. Das Eichhörnchen hat alles von seinem Baum aus beobachtet und klärt den Streit.

Schärer, Kathrin

So war das! Nein, so! Nein, so!

Dachs, Bär und Fuchs haben einen Streit. Wer ist schuld daran, dass der Turm kaputt am Boden liegt? Eine handgreifliche Auseinandersetzung folgt. Dann kommt das unparteiische Eichhörnchen ins Spiel. Gibt es eine Lösung?

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Die Biene die sprechen konnte Die wunderbare Welt von Belle und der Biene

Belle ist ein Pariser Stadtkind. Da kennt sie sich aus. Wie jedes Jahr fährt sie mit ihren Eltern im Sommer zu den Großeltern aufs Land. Wie jedes Mal bekommt sie vom Opa ein Geschenk für den Sommerferien. Dieses Mal ist es das alte Fahrrad ihrer Mutter. Belle ist begeistert und fährt gleich los. Oh. Sie verfährt sich, stürzt. Zum Glück hilft ihr eine sprechende Biene. Mit ihr entdeckt Belle die Schönheit der Natur.

MacCuish, Al

Die Biene, die sprechen konnte

Das Stadtkind Belle verbringt den Sommer bei den Großeltern auf dem Land. Mit ihrem neuen Rad erkundet sie die Umgebung. Als sie sich verirrt und einen kleinen Unfall hat, hilft ihr eine Biene. Durch diese Begegnung wird Belle auf die Wunder der Natur aufmerksam - und auf die wichtige Bedeutung der Bienen.

Nüssli, Lika

Unterm Bett ein Wunderstein

Das Bilderbuch bedient das Genre der Traumgeschichte und erhielt den 1. Preis im Schweizer Bilderbuchwettbewerb 2006. Elsa ist eine Alleingängerin, die gern im Wald auf Entdeckungen geht. Dort hat sie auch den ovalen gesprenkelten Wunderstein gefunden und unter ihr Bett gelegt. In der Nacht bricht der Stein wie ein Vogelei auf, und auf dem Rücken eines “lustigen Federfliegers” gelangt Elsa in einen Wunderwald, wo sie sich mit dem Affen Fidibus auf Schatzsuche in eine Höhle begibt.

Nüssli, Lika

Unterm Bett ein Wunderstein

Das Bilderbuch bedient das Genre der Traumgeschichte und erhielt den 1. Preis im Schweizer Bilderbuchwettbewerb 2006. Elsa ist eine Alleingängerin, die gern im Wald auf Entdeckungen geht. Dort hat sie auch den ovalen gesprenkelten Wunderstein gefunden und unter ihr Bett gelegt. In der Nacht bricht der Stein wie ein Vogelei auf, und auf dem Rücken eines “lustigen Federfliegers” gelangt Elsa in einen Wunderwald, wo sie sich mit dem Affen Fidibus auf Schatzsuche in eine Höhle begibt.

Nüssli, Lika

Unterm Bett ein Wunderstein

Elsa findet im Wald einen Wunderstein, der ihr ein aufregendes Nachtabenteuer beschert.

Nüssli, Lika

Unterm Bett ein Wunderstein

Elsa findet im Wald einen Eierstein. In der Nacht bricht er auf und es wächst ein Wald aus ihm heraus.