Doyle, Roddy

Alles super!

Die Kinder der Stadt spüren, dass sich etwas verändert. Es scheint, als wären die Erwachsenen nicht mehr so fröhlich wie früher. Der Grund dafür soll der schwarze Hund der Depressionen sein, der Dublin heimgesucht hat. Das haben die Kinder deutlich von den Gesprächen ihrer Familien belauscht. Damit wieder ""alles super"" wird, schließen sich die Kinder der Stadt zusammen und wagen den Versuch, den Hund auf einer Verfolgungsjagd zu vertreiben.

Doyle, Roddy

Alles super!

Der schwarze Hund der Depression treibt sein Unwesen über Irland und sorgt dafür, dass die Erwachsenen nicht mehr fröhlich sind. Das sagt die Oma von Gloria und Raymond. Aber erst als ihr Onkel Ben seine Arbeit verliert, verstehen sie, was damit gemeint ist.

Doyle, Roddy

Alles super!

In Dublin fallen immer mehr Erwachsene in eine schwere Depression. In Gesprächen hören die Kinder, wie über „den schwarzen Hund der Depression“ gesprochen wird, und machen sich auf, diesen zu suchen und zu bekämpfen. In dieser mit fantastischen Elementen durchzogenen Geschichte gelingt es ihnen auch. Im Hintergrund steht dabei die sehr reale Ursache für die vielen Depressionen: die schwere irische Wirtschaftskrise von 2012.

Roddy, Doyle

Alles super

Wie ein schwarzer Hund in der Nacht schleicht sie sich in die Häuser, die Stadt und das Leben der Menschen. Die Wirtschaftskrise hat Dublin fest im Griff. Vergessen von der Welt der Erwachsenen, suchen die Kinder nach einem Ausweg aus der Not – denn auch sie leider unter der Depression.

Vendel, Edward van de

Der Hund, den Nino nicht hatte

Nino hat einen Hund, den er nicht hat. Doch das macht nichts. Ein Bilderbuch über das manchmal schwierige Verhältnis von Realität und Fantasie.

Johnson, Ruiz

Mama

Ein Hohelied auf die Mutter singt Mariana Ruiz Johnson in Wort und Bild in ihrem neuen Bilderbuch.

Birdsall, Jeanne

Die Penderwicks zu Hause

Die Penderwicks, das sind die 4 Schwestern Rosalind, Skye, Jane und Batty, die zusammen mit ihrem Vater und Hund Hound in der Gardam Street wohnen. Langweilig wird es bei ihnen nie, doch als von ihrer verstorbenen Mutter ein Brief ankommt, in dem sie sich wünscht, dass ihr Mann eine neue Frau für sich sucht, wird es so richtig turbulent und die Schwestern schmieden den Daddy-Rettungsplan um ihre Familie vor ungewollten Stiefmüttern zu schützen.

Birdsall, Jeanne

Die Penderwicks zu Hause

In der Gardam Street lebt Familie Penderwick, bestehend aus der verantwortungsvollen Rosalind, der wilden Skye, der lesesüchtigen Jane, der kleinen Batty , ihrem eigensinnigen Vater und dem treuen Hund Hound. Eines Tages erhalten sie einen Brief von ihrer verstorbenen Mutter. Ihr Wunsch war es, dass Mr. Penderwick nach ihrem Tod nicht allein bleibt. Doch die Penderwick-Schwestern können sich ein Leben mit einer Stiefmutter nicht vorstellen, und so kommt es zum Daddy-Rettungsplan.

Birdsall, Jeanne

Die Penderwicks zu Hause

Vier Schwestern zwischen zwölf und vier Jahren, ein alleinerziehender Vater, ein Hund, der sich eher wie ein Mensch verhält, und der Besuch der geliebten Tante Claire: Bei den Penderwicks ist ganz schön was los. Weil die Mädchen befürchten, ihr Vater könnte sich neu binden, versuchen sie, lieber selbst eine mögliche Partnerin für ihren Daddy zu finden. Dabei übersehen sie nicht nur, dass er bereits seine Wahl getroffen hat, sondern machen auch selbst erste Erfahrungen mit interessanten Jungs.

Schulß, Axel

Als Otto das Herz zum ersten Mal brach

Als Otto eines Morgens aufwacht, ist Annie - seine beste Freundin - plötzlich tot. Zuerst kann Otto es gar nicht glauben. Dann - ganz langsam - wird ihm die Tragweite dieses plötzlichen Todes bewusst. Annie wird nie wieder kommen, in der Schule nie wieder neben ihm sitzen, nie wieder mit ihm spielen. Wie Otto sich dieser erschreckenden Erkenntnis stellt, davon erzählt diese anrührende Geschichte.

Asch, Frank

Wie ich meinen kleinen Bruder fast auf den Mond geschossen hätte

Das Leben wird zur Hölle, wenn man einen kleinen Bruder hat, der gleichzeitig eine unerträgliche Nervensäge ist. So bleibt Alex nur eine Alternative. Er will ein neues Leben auf einem anderen Planeten beginnen. Doch es gibt da eben auch noch Mutter und Vater und Lisa Brandt aus Alex' Klasse. Und schließlich muss sich Alex sogar noch fragen, ob Jonathan wirklich so eine taube Nuss ist, wie er immer geglaubt hat.

Asch, Frank

Wie ich meinen kleinen Bruder fast auf den Mond geschossen hätte

Der Ich-Erzähler Alex ist um nur wenige Jahre älter als sein kleiner Bruder Jonathan, der die 1. Klasse besucht und eine wahre Nervensäge ist. Deswegen beschließt Alex, sich ein Raumschiff zu bauen und - im Traum - ins Weltall zu fliehen. Mit viel Fantasie und Witz zimmert er ein Fluggerät aus Sperrmüll zusammen, aber der Abflug misslingt, weil sein Bruder ihn störte. Nach Turbulenzen kommt man zur Einsicht: zwei Brüder sollten zusammenhalten.

Asch, Frank

Wie ich meinen kleinen Bruder fast auf den Mond geschossen hätte

Alex findet, dass sein kleiner Bruder Jonathan die größte Nervensäge der Welt ist. Deshalb will er auch einige Millionen km zwischen sich und den Bruder legen und plant ein Raumschiff, mit dem er in die Galaxis fliegen kann. Doch das gibt es einige Hindernisse...

Asch, Frank

Wie ich meinen kleinen Bruder fast auf den Mond geschossen hätte

Alex hat ein großes Problem in Gestalt seines kleinen Bruders Jonathan. Jonathan ist die größte Nervensäge diesseits der Milchstraße. So sieht Alex nur noch eine Lösung: Er wird den Planeten Erde verlassen - und zwar in einem selbstgebastelten Raumschiff. Aber bis die Sternenblitz ins Weltall starten kann, geht erst mal so einiges schief und am Ende kommt alles anders als man denkt.

Asch, Frank

Wie ich meinen kleine Bruder fast auf den Mond geschossen hätte

Alexander möchte mit einem selbstgebauten Raumschiff den Planeten Erde auf Nimmerwiedersehen verlassen. Grund dafür ist sein kleiner, nervtötender Bruder, der wie eine Klette an ihm hängt.

Asch, Frank

Wie ich meinen kleinen Bruder fast auf den Mond geschossen hätte

Alex baut aus Pappkartons, Isolierband und allerlei Schrott ein Raumschiff mit Sauerstoffversorgungseinheit, Atomverschieber und Mikrokanone, um damit seinem nervenden kleinen Bruder zu entfliehen und sich auf einem ruhigen fernen Planeten niederzulassen.

Asch, Frank

Wie ich meinen kleinen Bruder fast auf den Mond geschossen hätte

Alex möchte seinen kleinen ewig nervenden Bruder Jonathan loswerden und baut sich ein Raumschiff,um die Erde zu verlassen. Nach etlichen, z.T. höchst gefährlichen Abenteuern entdeckt Alex, dass es doch von Vorteil sein kann einen kleinen Bruder zu haben.

Kindermann, Barbara

Käthchen von Heilbronn

Vor einem mittelalterlichen Gericht klagt Theobald Friedeborn, Vater des 15-jährigen Käthchens, den Grafen von Strahl an, seine Tochter durch Magie entführt zu haben. Während der Gerichtsverhandlung gelingt es dem Grafen, seine Unschuld zu beweisen. Käthchen, das auf Grund einer Prophezeiung dem Grafen überall hin folgt, muss zusehen, wie er sich in seine ehmalige Erzfeindin verliebt. Erst durch eine "Feuerprobe" erkennt der Graf den wahren intriganten Charakter der Frau und heiratet Käthchen.

Schneider, Maggie

Opa Meume und ich

Eine einfühlsam erzählte Geschichte von der Freundschaft zwischen einem alten Mann und der neunjährigen Emma, die sich nach dem Tod von Oma Meume darum kümmert, dass der alte Mann nicht in seiner Einsamkeit versinkt. Mit kindlicher Tatkraft gelingt es ihr, das Schlimmste zu verhindern, aber dann gerät sie an ihre Grenzen und erfährt die Untröstlichkeit des Sterbens ein zweites Mal.

Schneider, Maggie

Opa Meume und ich

Emma, neun Jahre alt, ist gern bei Oma und Opa Meume. Die haben viel Zeit. Wenn sie aus der Schule kommt und die Eltern noch arbeiten, isst sie mit den Meumes, macht mit dem Opa Schularbeiten. Als Frau Meume plötzlich stirbt, beobachtet Emma, wie Opa Meume sich verändert und sorgt für ihn, so gut sie kann. Der alte Mann dankt es ihr. Aber sie ist ein Kind und Opa Meume will nur dort sein, wo Oma ist. Seinen Tod erlebt Emma als Erlösung.

Fuchs, Thomas

Weihnachten in der Florastraße

Florastraße 12 - ein Mietshaus, in dem acht Familien wohnen. Es sind drei Tage bis Weihnachten und die zwölf schulpflichtigen Kinder der Mieter erleben die Weihnachtsvorbereitungen ihrer Eltern. Dabei geraten die Kinder in die komischsten Situationen, die der Weihnachtsstress für Erwachsene so nach sich zieht. Wie es trotz kleinerer und einer größeren Katastrophe doch noch ein schöner Weihnachtsabend für die gesamten Hausbewohner wird, das ist vergnüglich zu lesen.

Budde, Nadia

Such dir was aus, aber beeil dich

"Zeit ist ein Schwarm Stubenfliegen", stellt Nadia Budde fest. "Und unsere Kindernasen hatten viel zu tun." In zehn kurzen bebilderten Geschichten erzählt Nadia Budde von der Kindheit. Sie entwirft darin ein unkonventionelles Bild dieser Lebensphase.