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Dr. Brumm auf dem Ponyhof
Dr. Brumms neuestes Abenteuer führt ihn mit Pottwal, Dachs und Schnipps zu einem Ausflug auf den Ponyhof. Dort wollen sie einen gemütlichen Ausritt wagen.
Dr. Brumm auf dem Ponyhof
Dr. Brumm und seine Freunde besuchen den Reiterhof Hufkratz, um einen gemütlichen Ausritt zu machen. Aber ausgerechnet Dr. Brumms Leih-Pferd ist ein verfressenes Maultier namens Knusper, das gar nicht daran denkt, wie die anderen Ponys brav auf dem Reitweg zu bleiben. Und ehe er sich‘s versieht, steckt Dr. Brumm mal wieder in einem turbulenten Abenteuer.
Du und ich - nashornstark! du und ich - giraffengroß!
Die junge Giraffe Gerda lebt gerne in der Savanne. Und obwohl die anderen Giraffen immer nett zu ihr sind, vermisst sie einen besten Freund, der mit ihr lacht, quatscht, nachts die Sterne anschaut ... Auf dem Weg zu einem Wasserloch kommt Gerda mit ihrer Herde an den Nashörnern vorbei. Solche Tiere sind ihr fremd und sie wundert sich über das riesige Horn auf deren Nasen. Endlich am Wasserloch angekommen, taucht Gerda ihre Nase ins Wasser und merkt die gefräßigen Angreifer viel zu spät. Die junge Giraffe hat sich schon aufgegeben, als sie plötzlich Getrampel und Gebrüll hört. Gerade noch sieht sie, wie Löwen Reißaus nehmen. Ein Nashorn, namens Elmi, hat sie verjagt. Beide werden beste Freunde. Elmi, das Nashorn, lebt mit seiner Herde in der Savanne und träumt von einem besten Freund. Auch Elmi und die anderen Nashörner begeben sich auf die Reise zu einem Wasserloch. Unterwegs begegnen sie einer Herde Giraffen ...
Du und ich – nashornstark!
Die Geschichte einer beginnenden Freundschaft im tollen Wendebuch - einfach umdrehen und das Bilderbuch aus der Sicht des Nashorns oder der Giraffe genießen!
Such aus! Mein große wildes Buch der Entscheidungen
Entscheidungen zu fällen, ist oft nicht leicht. Und das gilt besonders, wenn es so skurrile Optionen gibt. Im vorliegenden Bilderbuch macht aber gerade das auch viel Spaß.
Such aus! Mein großes wildes Buch der Entscheidungen
„Such aus!“ „Was?“ “Welche(s)?“ „Wo?“ Entscheidungen sind zu treffen. Betrachtende werden aufgefordert, das für sie Passende auszusuchen. Einfache Fragen und viele bizarre „Antworten“ in Text und Bild.
Als Papas Haare Ferien machten
Eines Tages hauen sie einfach ab – Papas Haare. Alle Versuche, sie zu verfolgen scheitern. Doch dann geschieht die Überraschung.
Als Papas Haare Ferien machten
Wo sind nur Papas Haare geblieben? Plötzlich sind sie weg und Papa muss ihnen hinterher jagen. Ob es ihm wohl gelingt, sie wieder einzufangen?
Als Papas Haare Ferien machten
Was soll man tun, wenn die Haare einfach beschließen, einmal selbständig in die Welt zu gehen, um etwas zu erleben? Jörg Mühle macht daraus eine wunderbar inszenierte Verfolgungsjagd.
Als Papas Haare Ferien machten
Eine unterhaltsame und umheimlich amüsante Haarjagd erleben wir in „Als Papas Haare Ferien machten“.
Eine Geschichte macht Geschichten
Eine Geschichte wird gesucht – und gefunden. Doch damit ist es noch lange nicht erledigt. Sie beginnt nun, eine Eigenleben zu führen. Das ist sehr spannend, aber auch herausfordernd.
Eine Geschichte macht Geschichten
Ein Schriftsteller sitzt seit Tagen unzufrieden an seinem Schreibtisch, nichts will ihm einfallen. Er beschließt, das Haus zu verlassen, „er war schon immer neugierig gewesen“. Mit vielen Eindrücken von seinem Spaziergang durch die Stadt kehrt er zurück an seinen Tisch. Er schreibt und schreibt nun - viele Blätter voll. Doch plötzlich werden sie alle durch das Fenster hinausgeweht. Um seine Geschichte wiederzufinden, macht er sich erneut auf den Weg; eine weitere Geschichte entsteht.
Eine Geschichte macht Geschichten
Geschichten erfinden ist gar nicht so einfach. Der Schriftsteller sitzt an seinem Schreibtisch und überlegt und überlegt. Das Blatt Papier vor ihm bleibt leer, die Zeit vergeht, aber es kommt ihm kein genialer Gedanke. Er geht nach draußen, vielleicht findet er dort eine Geschichte. Tor Fretheim beschreibt in seinem Buch eine witzige und poetische Geschichte über das Geschichtenerfinden. Kongenial ins Bild gesetzt von Øyvind Torseter.
Eine Geschichte macht Geschichten
Ein Schriftsteller mit Schreibblockade sitzt mit spitzem Bleistift vor seinem leeren Blatt. Er denkt lange nach, geht schließlich nach draußen, sucht und findet Motive für seine Geschichte. Als diese endlich fertig ist, fliegt sie durchs Fenster mit dem Wind davon... Poetische Sätze und bezaubernde Bilder entführen in die im Alltagsleben oft verborgene Welt der Fantasie und bieten Raum für eigenes Träumen und Fabulieren.
Eine Geschichte macht Geschichten
Aus den fehlenden Ideen eines Schriftstellers für eine Geschichte wird die Geschichte selbst.
Eine Geschichte macht Geschichten
Wie entstehen eigentlich die vielen spannenden, lehrreichen und lustigen Kinderbücher? In diesem Bilderbuch kann man es an einem Beispiel auf lustige Art und Weise erfahren. Oft schreibt das Leben selbst die Geschichten!
Später möchte ich mal ...
Die Zukunft ist ein großes Rätsel, aber durch unsere Wünsche schon ein wenig vorbestimmt. Dem geht Isabel Pin in ihrem neuen Bilderbuch nach.
Später werde ich mal...
Alle Kinder haben Wünsche und Träume. Häufig lassen sie andere Personen an diesen Gedanken teilhaben. In ihrer Phantasie sehen sie die Welt, wie diese sein wird, wenn sie groß sind. Sie berichten davon, was sie in dieser fernen Zeit gern arbeiten oder erleben möchten. Dieses Buch hilft den Kindern beim Träumen und in die Zukunft schauen.
Später möchte ich mal …
Wenn ich einmal groß bin, dann… Ja, was könnte dann alles sein? „Später möchte ich mal…“ ist ein Ideengeber, um über die Zukunft zu sprechen und zu träumen. Wer könnte ich später sein? Wo wäre ich wohl gern und mit wem? Ein Bilderbuch zum Träumen, Rätseln und Fantasieren.
Das neue Zuhause
Das erste Buch aus der Vorlesereihe über die sympathische Zirkusfamilie Petrelli. Diese erbt ein Haus und beschließt von nun an, statt in ihrem Wohnwagen, in diesem Haus zu wohnen. Sie bringen dadurch viel Aufregung und Unruhe in das bisher festgefügte Wohngebiet. Werden sie die neuen Nachbarn akzeptieren? Ein spannendes Buch über eine lustige, herzliche, zugängliche und witzige Zirkusfamilie.
Später möchte ich mal .....
„Später möchte ich mal …..“. Der knappe Text des Bilderbuches befasst sich mit den Gedanken und Wünschen von Kindern. Wie stellen sie sich ihre Zukunft vor? - Was möchten sie als Erwachsene machen?
Wo bin ich? Mehrsprachige Ausgabe
Hier und dort, rechts und links, Relationen des Raumes werden in diesem Bilderbuch in mehreren Sprachen, aber in einer gemeinsamen Bildwelt veranschaulicht.
Wo bin ich
Der kleine Eisbär steht auf einer Eisscholle bzw. einem Eisberg und überlegt, was da noch so ist und wo er eigentlich ist, vorne, hinten, oben, unten, hier, dort, ganz nahe, weiter weg, links, rechts, am Rand, beim Dings - oder immer in der Mitte? Das erfolgreiche Bilderbuch vom Zurechtfinden und Hinauswagen gibt es nun in fünf Sprachen Hilfestellung zum Wortschatzaufbau mit Hilfe einfacher Ortsangaben, auf Deutsch, Englisch, Türkisch, Kroatisch-Bosnisch-Serbisch-Montenegrinisch und Arabisch.
Wo bin ich?
Der kleine Eisbär beschreibt seinen Standort gegenüber anderen Dingen aus seinem Umfeld. Diese kleine stimmige Geschichte bietet ihre kurzen Texte in Deutsch, Kroatisch- Bosnisch- Serbisch- Montenegrinisch, Türkisch, Englisch und Arabisch.
Wo bin ich?
Der kleine Eisbär treibt auf seiner Scholle durch die Weite des Meeres. Als er auf den Wellen einen rosa Schwimmgürtel in Form eines Pinguins entdeckt, legt er ihn sich gleich um - zusammen ist man weniger allein - und erklärt ihm alles, was es in der Nähe und Ferne zu sehen gibt.
Die Welt da draußen
Zuhause ist es sicher, anderswo gefährlich, das ist das Mantra der Kaninchen. Doch eines Tage gerät diese Weisheit ins Wanken.
Die Welt da draußen
Kaninchen bleiben am liebsten in der Nähe ihres Zuhauses und essen am liebsten vertraute Nahrung, das heißt Möhren. Doch als ein Kaninchen sich nach einer besonders saftigen Möhre reckt und in ein „falsches“ Loch fällt, begegnet es anderen Tieren, probiert andere Nahrung und tut neue Dinge. Und das ist gar nicht so schlecht!
Die Welt da draußen
Kaninchen bleiben am liebsten unter sich, denn der Rest der Welt ist viel zu gefährlich. Doch der Griff nach einer leckeren Möhre stellt die gewohnte Welt auf den Kopf.
Hab keine Angst, kleines Dunkel
Das Dunkel hat Angst am Tag – und kommt erst in der Nacht heraus. Ein fantasievolles Bilderbuch über die Nacht und das Dunkel, und gegen die Angst.
Hab keine Angst, kleines Dunkel
Das Dunkel hat Angst vorm Licht und vor Menschen. Es versteckt sich und traut sich erst wenn die Sonne untergeht vor die Tür. Es isst nur dunkle Sachen wie dunkle Schokolade, Blutwurst, Brombeeren, Lakritze. Das Dunkel kommt erst wieder ins Haus, wenn alle Lichter aus sind. Es macht die ganze Nacht kein Auge zu, damit du ruhig schlafen kannst. Deshalb sag du dem Dunkel "Hallo" und mach bloß nicht das Licht an ...
Hab keine Angst, kleines Dunkel
Das kleine Dunkel hat Angst vor dem Licht. Wünsch ihm keinen guten Tag, sonst könnte es vielleicht ärgerlich werden.
wer als erster
Ein Bilderbuch voller Gedichte, die vom Leben erzählen, das federleicht vor den Augen der Betrachtenden vorbeizieht.
wer als erster
In diesem illustrierten Gedichtband werden Phänomene des kindlichen Alltags in kurze sprachspielerische Gedichte verwandelt. Dadurch entsteht eine neue und unbeschwerte Sichtweise auf Dinge, die uns umgeben.