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Knigi
Geist Knigi bekommt von seiner Tante ein Buch geschenkt, denn er ist jetzt in dem Alter, in dem Geister- wie Menschenkinder Bücher selber lesen können. Gespannt öffnet er das Buch - und ist völlig überrascht. Es ist ja ganz weiß! Wie soll Knigi denn so das Buch lesen können?
Knigi
Knigi, das kleine Gespenst, bekommt von seiner Tante ein Buch geschenkt. Doch irgendetwas stimmt nicht damit: Die Seiten sind alle weiß! Knigi beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen, und entdeckt das Abenteuer und das Glück des Lesens.
Knigi
Ein kleines Gespenst bekommt ein Buch geschenkt und kann es nicht lesen.
Knigi
Geist Knigi erhält von seiner Tante zur ""Geburtsnacht"" sein erstes Buch. Er ist enttäuscht, dass es nur aus lauter weißen Seiten besteht, forscht in der Bibliothek nach und stellt fest, dass dort auch alle Seiten der Bücher weiß sind. Dann versucht er verschiedene Tricks, um doch noch etwas aus dem Buch herauszuholen, aber auch Hypnose nützt nichts. Bis er seiner Phantasie freien Lauf lässt, und auf einmal ein Feuerwerk von Farben aus dem Buch herausspringt: Er hat Lesen gelernt.
Die drei Räuber
Drei grimmige Räuber, die sich unter großen schwarzen Mänteln und Hüten verstecken, pflegen in der Dunkelheit Reisende in ihren Kutschen zu überfallen. Auf diese Weise haben sie schon Kisten voller Gold und Perlen erbeutet. Ihr Leben ändert sich radikal, als sie eines Nachts auf die kleine Waise Tiffany treffen. Die Räuber nehmen Tiffany mit und finden soviel Gefallen an dem Mädchen, dass sie sich von da an auf die Suche nach anderen verlassenen Kindern machen und bei sich aufnehmen.
Die drei Räuber
Tomi Ungerer stellt die Frage des Reichtums in der 1960er Zeit: "Was willst du mit deinem Reichtum? Geld essen? Anhäufeln? Gibt es einen tieferen Sinn für die Freude, Wertvolles zu stapeln?" Wir kennen zumindest einen, den uns Robin Hood vermittelte: "Reichtum dient der Lebensqualität…" - aber er ergänzte (und das ist wichtig!): "...möglichst vieler Menschen."
Die drei Räuber
Robin Hood im Dreierpack: Drei geläuterte Diebe nehmen es von den Reichen und geben es den armen Kindern. Eine einfache Geschichte wird einfach erzählt und bebildert. Selbst echte Räuber fragen sich: Warum haben wir bisher eigentlich den ganzen Reichtum angehäuft?
Die drei Räuber
Drei böse Räuber stehlen ein kleines Mädchen und werden durch diese Tat zu Wohltäter für verlassene Kinder.
Die drei Räuber
Drei Räuber haben sich auf den Überfall von Kutschen spezialisiert. Als sie eines Tages ein Waisenkind in einer Kutsche finden, geben sie ihm ein Heim in ihrem Versteck. Plötzlich wissen sie, was sie mit all ihren erbeuteten Schätzen anfangen können. Sie machen sich auf die Suche nach anderen verlassenen Kindern und kaufen ein Schloss, in dem alle Platz haben.
Finchen im Frühling
Finchen bekommt im Frühling von Herrn Schumann Samen geschenkt und legt sogleich im Hinterhof einen kleinen Garten an. Die Samen begeistern sie so sehr, dass sie sogar für Neue auf Schokoladeneier zu Oster verzichten möchte. Doch als Ostern da ist, fällt es ihr schwer, nicht an die Schokoladeneier zu denken. Zum Glück weiß ihre Mutter sie abzulenken: mit all ihren Freunden bemalen sie Ostereier. Höhepunkt ist das ausgebrütete Küken aus dem Ei, dass ihr Herr Schumann geschenkt hat.
Finchen im Frühling
Die zwei Geschichten von Finchen im Frühling handeln von ihrem kleinen Garten im Hinterhof und von einem richtigen Ei zu Ostern, aus dem ein Küken schlüpfen soll. Einfühlsamer Text , der von Uta Hallant gelesen wird.
Eine lausige Hexe löst den Bann
In ihrem dritten Schuljahr an der Hexenakademie hat sich für Mildred Hoppelt nicht viel geändert: noch immer gerät sie von einem Schlamassel in den nächsten. Doch sorgt sie mit ihrer Ungeschicklichkeit dafür, dass das Geheimnis der merkwürdigen neuen Lehrerin Frau Granit gelüftet wird und rettet so die Akademie vor einem Übergriff des bösen Hexenzirkels.
Eine lausige Hexe löst den Bann
Die junge Hexe Mildred Hoppelt hat im Hexeninternat den Ruf, eine lausige Hexe zu sein. Diesen Ruf möchte sie endlich loswerden. Doch wie immer passiert ihr ein Missgeschick nach dem anderen. Nur bei der neuen Lehrerin da ist Mildreds Hexennase auf der richtigen Spur und sie lässt sich nicht beirren bis sie das Geheimnis herausbekommt. Das kommt natürlich auf ihren Ruf als Hexe zu Gute.
Eine lausige Hexe löst den Bann
Auch im dritten Jahr auf der Hexenakademie hat die angehende Hexe Mildred Hoppelt es schwer, ihre guten Vorsätze einzuhalten; irgendwie scheint sie immer noch magisch das Pech anzuziehen. Im Hinblick auf die suspekte neue Lehrerin kann sie sich dann aber doch bewähren!
Eine lausige Hexe löst den Bann
In Frau Grausteins Hexenakademie stolpert die liebenswert tapsige Hexenschülerin Mildred Hoppelt gekonnt von einem Fettnäpfchen ins nächste.
Brezel
Fünf Dackel kommen auf die Welt. Einer von ihnen ist Brezel. Er wächst und wächst. Plötzlich ist er viel länger als seine Geschwister. Als längster und schönster Hund gewinnt er sogar auf der Hundeausstellung einen Preis. Doch nicht immer ist es lustig so anders als die anderen Hunde zu sein. Brezel verliebt sich in die Dackelhündin Greta. Aber die macht sich anfangs gar nichts aus langen Hunden, bis Brezel ihr zu Hilfe eilt. Schließlich kommt es dennoch zu einem Happy-End.
Eine lausig Hexe eilt zu Hilfe
Die Hexenschülerin Mildred Hoppelt ist Anfang März zum Sommerhalbjahr in die Hexenakademie von Frau Graustein unterwegs. Sie besucht dort die dritte Klasse und ist alles in allem eine lausige Hexe. Doch dieses Mal scheint ihr eine außergewöhnliche Hausarbeit gelungen zu sein. Schon bei der Ankunft in der Hexenakademie sieht sich die schusselige Heldin ihrer Widersacherin Esther Edel gegenüber, die einfach alles kann und Mildred auf einmal verblüffend hilfsbereit ist. Was da wohl dahintersteckt?
Eine lausige Hexe eilt zu Hilfe
Esther legt Mildred auf eine listige Art und Weise rein.
Eine lausige Hexe eilt zu Hilfe
Mildred, Schülerin in der 3. Klasse der Hexenschule, hat in den Ferien gelernt, wie man Tiere zum Sprechen zaubern kann. Ihre Klassenkameradin neidet ihr das und klaut den Zauberspruch. Beinahe kann sie das Lob für sich in Anspruch nehmen, aber Mildreds Ehrlichkeit und ihre Freundinnen überführen die Diebin, nein, eigentlich ist es die Schildkröte, die Mildred zum Sprechen brachte.
Eine lausige Hexe eilt zu Hilfe
Mildred, die lausigste Hexe der Hexenakademie, freut sich auf den Beginn des Schuljahres. Für ihre Ferien-Hausarbeit hatte sie eine geniale Idee: Sie kann jetzt Tiere zum Reden bringen! So kann sie es kaum erwarten, ihr Arbeitsergebnis vorzustellen. Aber bald steht Mildred vor einem Problem: eine Mitschülerin hat ihr den Trick geklaut. Die Lehrerinnen halten Mildred für eine Lügnerin und auch Mildreds Freundinnen wissen nicht, wem sie glauben sollen. Da aber kommt Mildreds Schildkröte ins Spiel!
Mein Körper weiß alles. Dreizehn Geschichten
In dreizehn kurzen Geschichten werden berührende Erlebnisse geschildert, die das Leben verändern: Erinnerungen an längst vergangene Zeiten, der Geruch einer Pflanze an einem heißen Sommertag, der keuchende Atem eines Geliebten, den man wenige Minuten vorher auf der Straße kennengelernt hat.
Mein Körper weiß alles
13 anrührende Geschichten über seelische Veränderungen und ihre Auswirkungen.
Der japanische Verlobte
Die belgische Bestsellerautorin Amélie Nothomb erzählt in ihrem autobiographischen Roman von ihrer ersten großen Liebe: Mit 22 lebte sie für einige Jahre in Tokio und verlobte sich dort. Zugleich beschreibt sie das Leben in einer Stadt, die voller Widersprüche ist.
Der japanische Verlobte
Die 22-jährige Amélie lernt in Tokio japanisch, um dort leben zu können. Sie freundet sich bald mit ihrem Nachhilfeschüler an, der ihr Japan und seine kulturellen Besonderheiten auf seine Art näher bringt.
Allein zu Haus
Zwei kleine Jungen verbringen einen Nachmittag zum gemeinsamen Spielen. Sie erleben in ihrer Fantasie große Abenteuer auf See, werden in ihrer eigenen Geschichte zu unbesiegbaren Superhelden, kämpfen gegen Monster und ausgedachte Feinde. Dabei verwüsten sie das Kinderzimmer, Bad und Küche. Vorhänge, Porzellan und Blumentöpfe fallen den Helden zum Opfer und gehen zu Bruch. Doch dann kommt die Mutter aus dem Garten ins Haus zurück und sieht die Bescherung!
Rufus die farbige Fledermaus
Als Rufus, die Fledermaus, im Dunkel der Nacht zum ersten Mal leuchtende Farben sieht - auf der Leinwand eines Freilichtkinos - ist er dermaßen fasziniert, dass er nun auch am Tag umherflattert. Doch bald möchte er ebenso bunt sein wie die Tiere und Pflanzen, die er bewundert.