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Ich bin wie der Fluss
Ein Junge stottert und traut sich nicht mehr zu sprechen. Sein Vater nimmt ihn mit zum Fluss und macht ihm deutlich, dass er wie dieser ist: Er stockt und sprudelt und er drängt ständig vorwärts.
Ich bin wie der Fluss
Einem Jungen schenkt die Metapher „Ich bin wie der Fluss“ die Sprache, um über sein Stottern sprechen zu können, uns Rezipierenden schenkt das Bilderbuch die Erfahrung, einfühlsam mit Stottern umzugehen und ins Innere der Menschen zu blicken.
Ich bin wie der Fluss
Kurze Texte und Bilder voller Bewegung machen für uns das Fühlen eines Jungen nachvollziehbar, den sein Stottern zum Außenseiter macht.
Ich bin wie der Fluss
Ein Bilderbuch über das Stottern – eindrücklich, sensibel, poetisch und nach einer wahren Begebenheit.
Unsichtbar in der großen Stadt
Alleine in der großen Stadt zu sein, ist manchmal unheimlich. Besonders wenn man klein ist. Da erscheint alles andere riesengroß und oft erschreckend. Es ist nicht einfach, hier seinen Weg zu finden.
Unsichtbar in der großen Stadt
Klein in der Stadt, wäre die wörtliche Übersetzung des Titels. Klein ist das Kind, das allein seinen Weg durch die Stadt finden muss. Es kennt sich aus mit der Bahnfahrt, mit den lauten Straßen, die von Hochhäusern gerahmt sind, mit Lärm und Enge. Ein Kind sollte hier nicht allein unterwegs sein. Dass es nicht beachtet wird, nicht auffällt zwischen den vielen umtriebigen Menschen, kann uns nur besorgt machen. Die Bilder sprechen zunächst eine düstere Sprache, bis sie später freundlicher werden.
Unsichtbar in der großen Stadt
Wie fühlt es sich an, alleine in einer großen Stadt zu sein? In eindrucksvollen Bildern und Worten werden durch die Augen eines Kindes die Hektik, Lautstärke, aber auch Anonymität einer Großstadt beschrieben. Ein weiteres großartiges Bilderbuch von Sydney Smith.
Unsichtbar in der großen Stadt
An einem trüben, verschneiten Wintertag allein in einer großen Stadt unterwegs zu sein, kann einem ganz schön Angst machen, besonders wenn man noch sehr klein ist und drumherum alles so fremd, groß und laut. Wenn einem dann so richtig unheimlich wird, ist es gut, jemanden zu kennen, der die besten Geheimverstecke kennt - zum Beispiel das unter dem Haselstrauch oder das hoch oben im Walnussbaum. Am Schluss wieder bei vertrauten Menschen zuhause anzukommen ist tröstlich.
Unsichtbar in der großen Stadt
Bewegende Bilder und eine einfache, eindringliche Geschichte zeigen wie allein, unsichtbar und verloren man sich in einer großen, lauten, geschäftigen Stadt fühlen kann. Eine atmosphärische Geschichte voller bewegender Momentaufnahmen mit etwas Abenteuer, einer Suche und der Heimkehr.
Unsichtbar in der großen Stadt
Ein eindrucksvolles Bilderbuch, das berührt und das durch das Zusammenspiel von Bild und Text die Schattenseiten einer Großstadt portraitiert.
Unsichtbar in der großen Stadt
Alleine in der großen Stadt zu sein, ist manchmal unheimlich. Besonders wenn man klein ist. Da erscheint alles andere riesengroß und oft erschreckend. Es ist nicht einfach, hier seinen Weg zu finden.
Unsichtbar in der großen Stadt
Ein Einblick in kindliche Perspektiven auf Verlust und Trost, der tief bewegt.
Unsichtbar in der großen Stadt
Allein in einer großen Stadt unterwegs zu sein, kann Angst machen. Wie gut, wenn jemand sich auskennt.
Unsichtbar in der großen Stadt
Besonders in der dunklen Jahreszeit ist es echt unheimlich als kleiner Junge in einer großen Stadt zu leben. Egal, ob er in der Straßenbahn sitzt, eine Straße überquert oder den Bürgersteig entlang geht, alles um ihn herum ist viel zu laut und riesengroß. Autos hupen durcheinander, Radfahrer klingeln, auf Baustellen wird gebohrt, gehämmert, gebaggert, gebrüllt. Immer ist die Hölle los. Hinzu kommt: es ist nicht einfach, sich auszukennen und sich zurecht zu finden. Zum Glück gibt es ein paar Dinge, die er kennt und die er beachtet, um sicher nach Hause zu kommen. Die Abkürzung durch die kleine Gasse nimmt er lieber nicht, um die großen Hunde hinterm Zaun macht er einen großen Bogen und im Gras ruht er sich eher nicht aus. Aber, er kennt auch auf seinem Nachhauseweg die besten Geheimverstecke, den netten Fischhändler, das Lüftungsrohr, an dem er sich wärmen kann, das blaue Haus, in dem meistens jemand Klavier spielt,... Mama vertraut ihm und weiß, dass er sich schon zurecht findet.
Stadt am Meer
Das Leben ist vorgezeichnet für die Menschen in der Bergmannsstadt: oben das Meer und tief unten der Kohleabbau. So war das schon immer, so wird das immer bleiben. Ein ganz herausragendes Buch!
Stadt am Meer
Kindheit in einem Kohlestädtchen an der kanadischen Küste in den 1950er Jahren: Der namenlose Ich-Erzähler unbestimmten Alters, vielleicht ist er 6 Jahre alt, lässt uns an seinem Tageslauf teilnehmen, in dem die Arbeit des Vaters unter Tage immer im Hintergrund präsent ist.
Die Stadt am Meer
Die Geschichte eines kleinen Jungen, der in einem kleinen, am Meer gelegenen Ort lebt, in dem viele Männer ihren Lebensunterhalt in den Kohlegruben verdienen.
Stadt am Meer
Ein Junge kann von seinem Fenster aus das Meer sehen, er wacht mit dem Geräusch der Wellen auf und schläft mit ihnen ein. Sein Vater arbeitet unter dem Meer, er schuftet in den Kohleminen.
Stadt am Meer
Wie ist das so, wenn man der Sohn eines Bergmanns ist? Was macht der Papa da unten tief unter dem Meer? Wie groß ist dieses Meer eigentlich und ständig wechselt es seine Farben und Intensität… Wie ist es, ein Kind am Meer zu sein? Willst du es wissen? Dann schau hinein in das neue Buch vom Aladin Verlag: Stadt am Meer.
Wölfe gibt's doch gar nicht!
Oskar und Wilma gruseln sich gern und möchten, dass ihr Vater die Geschichte vom bösen Wolf vorliest. Nach anfänglichem Zögern - er möchte die Kinder nicht ängstigen - lässt er sich darauf ein. Wer aber hat die stärkeren Nerven, die Kinder oder der Vater?
Wölfe gibts doch gar nicht
Ein (Ziegen)Papa liest seinen Kindern eine Geschichte vom Wolf vor und gruselt sich am Ende selbst am meisten.
Du, was machst du gerade? Eine Geschichte von Roberto und Marie
Roberto versucht einen Roman zu schreiben, doch Maie will lieber spielen. Eine herrliche Szene über ein bekanntes Phänomen.
Du, was machst du gerade?
Wie geht das Arbeiten im Home-Office mit Betreuungsauftrag eines gelangweilten Mädchen, das neugierig fragt: „Du, was machst Du gerade?“ Ein Buch mit aktueller Thematik für Groß und Klein in ungewöhnliche Zeiten.
Du, was machst du gerade? Eine Geschichte von Robert und Marie
Minimalistisch erzählen Text und Bild vom häuslichen Konflikt um die Aufmerksamkeit, die Kinder für sich einfordern.
Sie kommen!
Sind Erstklässler kleine Monster? Haben sie Angst vor der Einschulung? Und wie geht es ihren neuen Lehrern dabei?
Sie kommen!
Die Monster kommen... oder? Eine Erzieherin spricht über eine diffuse Angst und der Unterschied zwischen den Kindern und Monstern verschwimmt – ein großer Spaß!
Großer Wolf und kleiner Wolf - Das Glück, das nicht vom Baum fallen wollte
Ein kleines Blatt wächst am Baum, dass der kleine Wolf so gerne haben möchte. Er sehnt sich im Frühling, im Sommer und auch im Herbst nach ihm, aber es möchte nicht herunterfallen. Selbst im Winter hängt es immer noch am Baum. Da beschließt der große Wolf, hinaufzuklettern und das Blatt zu holen, nur um die Augen des kleinen Wolfs leuchten zu sehen.
Der Garten meiner Baba
Mit diesem Bilderbuch erinnert sich der Autor an die Zeit, die er gemeinsam mit seiner Großmutter, der aus Polen stammenden Baba, verbracht hat. Die alte Frau war nach dem Zweiten Weltkrieg, in dem sie viel Leid erfahren hat, mit ihrem Mann nach Canada ausgewandert.
Der Garten meiner Baba
Oma lebt in einem alten Hühnerstall – da ist es einfach, aber heimelig. Jeden Tag ist der Junge bei ihr – bis sie eines Tages nicht mehr allein wohnen kann. Jetzt wechseln sie die Rollen.
Unsichtbar in der großen Stadt
Ein Buch mit leuchtenden Bildern und wenig Text. Darin ein etwa fünfjähriges Kind, das sich seinen Weg bahnt durch eine Stadt. Ganz allein mit sich und seinem Rucksack, hat es einen Plan und erlebt ein Abenteuer … Am Ende landet es wieder zuhause, direkt vor seiner Haustür, in den Armen einer Frau: „Aber ich weiß, du findest dich schon zurecht“, sagt sie.