Beyerlein, Gabriele

Es war in Berlin

Im letzten Roman ihre Trilogie schildert Gabriele Beyerlein das Leben der Arbeiterinnen in den Fabriken um die Jahrhundertwende und ihren Kampf um mehr Rechte und ein besseres Leben. Dem stellt die Autorin das Leben der Adligen Margarethe von Zug gegenüber, die sich nach und nach zu einer Kämpferin für die Rechte der Frauen entwickelt.

Beyerlein, Gabriele

ES WAR IN BERLIN

Lebensgeschichte zweier unterschiedlicher jungen Frauen im ausgehenden 19. Jahrhundert in Berlin

Beyerlein, Gabriele

Es war in Berlin

Der dritte Roman von Gabriele Beyerleins Trilogie spielt im Berlin des ausgehenden 19. Jahrhunderts und erzählt von zwei Frauen unterschiedlicher sozialer Herkunft, deren Wege sich vor dem Hintergrund aufkommender politischer Veränderungen und einer wachsenden Frauenbewegung immer wieder kreuzen.

BEYERLEIN, GABRIELE

Es war in Berlin

Das Schicksal zweier junger Frauen zum Ausklang des 19. Jahrhunderts, die auf der Suche nach Glück und dem Sinn des Lebens sind.

Beyerlein, Gabriele

Es war in Berlin

Zwei junge Frauen unterschiedlicher sozialer Herkunft sind Ende des 19. Jahrhunderts in Berlin auf der Suche nach Sinn und Erfüllung ihres Lebens.

Beyerlein, Gabriele

Es war in Berlin

Berlin - Ende des 19.Jahrhunderts: Zwei junge Frauen unterschiedlicher Herkunft lieben denselben Mann und jede versucht ihr Lenbensglück zu finden. Während die Fabrikarbeiterin Clara ums Überleben kämpft, versucht die Baronesse Margarethe sich aus den starren Konventionen zu befreien. Die Wege dieser beiden starken und unerschockenen Frauen kreuzen sich immer wieder.

Beyerlein, Gabriele

Es war in Berlin

Der dritte Band der Berlin-Trilogie, spielend im deutschen Kaiserreich. Das Leben zweier junger deutscher Frauen, sehr unterschiedlich in sozialer Herkunft und Bildung, kreuzt sich immer wieder, alleine schon durch die Tatsache, dass sie beide in denselben Mann, den Dichter Johann Nietnagel, verliebt sind und kurz hintereinander beide heimlich mit ihm liiert sind. Jede kämpft um ihr Lebensglück, aber schließlich auch um mehr Rechte und Anerkennung als Frau und für die Frauen.

Beyerlein, Gabriele

Steinzeit Die Welt unserer Vorfahren

Faszinierende Erzählungen und eindrucksvolle Illustrationen begleiten uns auf einer Zeitreise durch die Kulturen unserer Vorfahren. Wir begegnen den Vormenschen, den Ur- und Frühmenschen, den Neandertaler und den modernen Menschen am Ende der Steinzeit. In Bezug auf den aktuellen Forschungsstand erfahren wir nützliche Sachinformationen zur Entwicklungsgeschichte der Menschheit.

Beyerlein, Gabriele

Steinzeit - Die Welt unserer Vorfahren

Die Entdeckung eines Forscherteams in den 70er Jahren ist Ausgangspunkt einer Reise in die Altsteinzeit. Gabriele Beyerlein führt uns ein weiteres Mal durch die Geschichte, indem sie wissenschaftliche Erkenntnisse einbettet in spannende Geschichten.

Beyerlein, Gabriele

Steinzeit Die Welt unserer Vorfahren

Die Entwicklung des Menschen ist eine spannende Geschichte. Immer wieder werden Spuren aus der Vorzeit gefunden, die unser Wissen erweitern. Von Lucy über die Urmenschen und die Neandertaler bis zum Ende der Steinzeit, als der moderne Mensch schon gelernt hatte Ackerbau und Viehzucht zu betreiben, führt dieses Buch durch die Geschichte.

Beyerlein, Gabriele

Steinzeit Die Welt unserer Vorfahren

Die historische Geschichte der Entwicklung des Menschen vom Urmenschen bis in die Steinzeit ist Inhalt des Buches. Dabei werden einerseits in chronologischer Reihenfolge die Entwicklungsabschnitte zeitlich und namentlich wissenschaftlich dargestellt. Andererseits gibt es zu jeder Epoche eine kurze Erzählung, wie es hätte gewesen sein können. Viele Bilder geben eine gute Vorstellung von der Menschwerdung.

Beyerlein, Gabriele

Steinzeit Die Welt unserer Vorfahren

Die Entwicklung des Menschen ist eine spannende Geschichte. Immer wieder werden Spuren aus der Vorzeit gefunden, die unser Wissen erweitern. Von Lucy über die Urmenschen und die Neandertaler bis zum Ende der Steinzeit, als der moderne Mensch schon gelernt hatte Ackerbau und Viehzucht zu betreiben, führt dieses Buch durch die Geschichte.

Beyerlein, Gabriele

Vollmondnächte

Prinzessin Aimee erlebt unzählige Abenteuer, um ihre Zwillingsschwester zu erlösen und den Fluch aufzuheben, der seit 100 Jahren auf ihrer Familie lastet.

Beyerlein, Gabriele

Vollmondnächte

Prinzessin Aimee ist zwölf Jahre alt, als sie ein Gefühl von Unvollständigkeit überkommt, das ihr seelische Schmerzen bereitet. In einer Vollmondnacht macht sie sich auf die Suche, bei der sie erfährt, dass sie eine Zwillingsschwester hatte, die von der rachsüchtigen Tremoire in Stein verwandelt wurde. Nach einer langen und gefahrvollen Reise, auf der sie unbekannte innere und äußere Welten kennenlernt und deren Anforderungen erfüllt, kann sie die Schwester befreien, den Fluch Tremoires lösen und ein neues, besseres Verhältnis zu ihren Eltern begründen.

Beyerlein, Gabriele

Berlin, Bülowstraße 80 a

Berlin um 1890. Sophie von Zietowitz muss nach dem Tod des Vaters ein anderes als das vorher geplante adelige Leben führen. Sie heiratet einen Arzt, bekommt drei Kinder und versucht, ihrem Mann eine gute Ehefrau zu sein. Der Lebensweg ihrer Kinder wird bis zur Berufsausbildung verfolgt.

Beyerlein, Gabriele

Berlin, Bülowstraße 80 a

Der Roman schildert den Kampf von Mutter und später ihrer Tochter um Anerkennung in der Gesellschaft, das Ringen um einen geachteten Platz innerhalb der Familie sowie das Aufbegehren der Frauen gegen bestehende Konventionen im Deutschland vor ca.120 Jahren. Während Sophie von Zietowitz ihren Platz und ihre Stellung in einer gesicherten Existenz auszubauen versucht und dabei auf einen verständnisvollen Partner trifft, will ihre Tochter Charlotte unabhängig sein und Medizin studieren.

Beyerlein, Gabriele

Berlin, Bülowstr.80a

Berlin um 1890: Nur durch die Heirat mit einem bürgerlichen Arzt weiß Sophie dem rigiden Drill der Mutter, einer geborenen Baronin, die nach dem Tod des Mannes völlig verarmte, zu entkommen. Ihre anerzogenen Künste einer Dame der Gesellschaft helfen dem Mann, gut zahlende Patienten zu bekommen und der Familie einen guten Lebensstandard zu verschaffen, bis auch Friedrich plötzlich stirbt. Jetzt muss Sophie Entscheidungen für den Lebensweg und die Versorgung ihrer Kinder treffen.

Beyerlein, Gabriele

Berlin, Bülowstraße 80a

Berlin um 1890. Um ihrer strengen Mutter zu entkommen, heiratet Sophie von Zietowitz unter ihrem Stand. Sophies Tochter Charlotte soll es einmal besser haben. Diese will aber Abitur machen und Medizin studieren, in einer Zeit, in der so etwas Mädchen in Preußen verwehrt war.

Beyerlein, Gabriele

Berlin, Bülowstraße 80a

Berlin um 1890: Sophie von Zietowitz entflieht der strengen Erziehung ihrer Mutter durch eine Heirat weit unter ihrem Stand. Wird sie die Wahrheit erfahren über den rätselhaften Tod ihres Vaters, der sie und ihre Mutter in bedrückenden Verhältnissen zurückließ? Und wie wird ihre Ehe und ihr weiteres Leben verlaufen? Ein spannender und unterhaltsamer historischer Jugendroman aus der Kaiserzeit.

Beyerlein, Gabriele

Berlin, Bülowstr. 80a

Sophie von Zietowitz heiratet weit unter ihrem Stand den Arzt Friedrich Schneider. Von nun an ist sie im Haushalt mit drei Kindern beschäftigt und sorgt für die Vergrößerung der Praxis ihres Mannes. Dabei merkt sie, dass ihr etwas fehlt. Nach einer kurzen, stürmischen Affäre mit dem jüdischen Assistenzarzt Alexander Wiesenthal kehrt sie zwar zu ihren Pflichten als Hausfrau und Mutter zurück, kann aber jetzt auch ihrer Berufung zur Schriftstellerin folgen

Beyerlein, Gabriele

Das Feuer von Kreta

Prinzessin Ismene wird in Mykene zu einem stillen und unterwürfigen Mädchen erzogen, obwohl sie lieber rennen und malen würde. Als sie nach Kreta kommt, muss sie zu ihrem Erstaunen feststellen, dass es auch Kulturen gibt, bei denen das Weibliche verehrt wird.

Beyerlein, Gabriele

Das Feuer von Kreta

Prinzessin Ismene von Mykene wird, ohne es zu wollen zum Spielball machthungriger Männer, wird sich ihres Daseins als Frau bewusst, rebelliert gegen die ihr zugedachte Rolle und entwickelt sich erst auf Kreta zum begreifenden Menschen. Ein fesselnder Jugendroman, dem die Beschreibung der minoischen Kultur zu Grunde liegt.

Beyerlein, Gabriele

Das Feuer von Kreta

Prinzessin Ismene lebt 3500 Jahre vor unserer Zeit still und unauffällig in Mykene. Doch dann verschlägt sie das Schicksal nach Kreta und sie kann endlich zeigen, was in ihr steckt. Zudem lernt sie Glaukos beim Fackellauf zu Ehren der Göttin kennen und lieben. Der Frieden zwischen Mykene und Kreta wird besiegelt.

Beyerlein, Gabriele

Der Berg des weißen Goldes

Das Buch “Der Berg des weißen Goldes” beschreibt das Leben der Kelten und ihre Lebensweise. Gabriele Beyerlein umschreibt es mit der Geschichte zweier Familien, die vom Schicksal zusammengeführt werden und gemeinsam viele kleine und größere Gefahren und Hindernisse überwinden. Sie beschreibt die Reibereien und Konflikte zwischen Kindern, Jungendlichen und Erwachsenen und wie sie damit umgehen.

Beyerlein, Gabriele

der berg des weißen goldes

ein abenteuer aus der keltenzeit um schmuck und handwerk, um fremde und misstrauen, um freundschaft und um archäologie.

Beyerlein, Gabriele

DER BERG DES WEISSEN GOLDES

Der Schauplatz dieses spannenden Abenteuerbuches ist eine Wohnsiedlung um das Salzbergwerk bei Hallein zur Keltenzeit. Viele freundliche und feindliche Verhalten der Menschen, auch Gefahren im Bergwerk, geben gute Einblicke in eine frühe Kultur.

Beyerlein, Gabriele

Der Berg des weißen Goldes

Mit seinem Vater und der Schwester Matu hat Bricco nach einem Unglück die Heimat verlassen; bei Verrix, dem Besitzer eines Salzbergwerks, finden er und der Vater Arbeit, während Matu zu einer anderen Familie kommt. Bricco ist unglücklich, und die Situation eskaliert, als alle ihn für einen gemeinen Dieb halten ...

Beyerlein, Gabriele

In Berlin vielleicht

Lene, seit 6 Jahren im Haushalt des Dorflehrers beschäftigt, reist mit 14 Jahren in das Berlin der Kaiserzeit. Der Lehrer kann sie nicht mehr bezahlen, in der Großstadt findet sie eine Stelle als Hausmädchen. Hoffnungslos ausgebeutet, kündigt sie und bekommt eine Traumstelle, wäre da nicht - alles kommt anders, als man es erwartet. Als sie von ihrem Freund schwanger wird, muss sie ihre Stelle verlassen, hat aber das Glück, eine Entbindungsanstalt zu finden und einen Ort für sich und ihr Kind.

Beyerlein, Gabriele

In Berlin vielleicht

Die 14jährige Lene stammt aus armen Verhältnissen und wächst ohne Vater in einem Dorf auf. Sie möchte ein besseres Leben und versucht es in Berlin als Hausmädchen. Zunächst wird sie ausgenutzt, bekommt nur wenig zu essen und einen kleinen Lohn. Als ihr gekündigt wird, findet sie eine Anstellung bei einem Oberst, bekommt reichlich zu essen und ein höheres Gehalt. Lene verliebt sich in Peter, der sie aber sitzen lässt, als sie schwanger wird. Lene kann bei einer Bäckerfamilie unterkommen.

Beyerlein, Gabriele

Bea am anderen Ende der Welt

Jan ist traurig, als seine beste Freundin Bea mit ihrer Familie für fast zwei Jahre nach China geht. Dann kommt ein neuer Schüler in seine Klasse. Tobias entpuppt sich im Laufe der Zeit als guter Freund und hat sogar noch eine Überraschung für Jan auf Lager.

Beyerlein, Gabriele

Bea am anderen Ende der Welt

Inhalt: Bea muss mit ihrer Familie für zwei Jahre nach Schanghai ziehen, sodass sie und ihr Freund Jan nur noch per E-mail und Telefon Verbindung halten können. Es besteht die Gefahr der Entfremdung, weil Bea nun von ihrer Freundin Liz schwärmt und auch Jan in Tobias, dem neuen Mitschüler, einen interessanten, weltoffenen Kameraden findet. Erst am Schluss stellt sich heraus, dass auch Tobias und Liz befreundet sind so wie Jan und Bea.

Beyerlein, Gabriele

Bea am anderen Ende der Welt

Bea ist weggezogen. Ans andere Ende der Welt. Nach China! Jan vermisst seine beste Freundin. Mit wem soll er denn jetzt verwunschene Gärten erforschen und als Pirat wilde Seeungeheuer bekämpfen und sich die allergeheimsten Geheimnisse anvertrauen? Bea ist nicht zu ersetzen. Auch durch den Neuen in der Klasse nicht. Oder?

Beyerlein, Gabriele

Schwarzes Wasser

Hans will Flößer werden wie sein Vater, der damit der Familie immer ein gutes Auskommen verschaffen konnte. Doch im Jahr 1850 läuft das Holzgeschäft im Schwarzwald nicht mehr. Zunächst versucht die Familie in einer der neu aufkommenden Spinnereien unterzukommen. Als auch dort der Verdienst nicht mehr zum Leben reicht, zieht der Vater weiter nach Mannheim. Monate ohne eine Nachricht vergehen, bis die verzweifelte Mutter Hans auf die ungewisse Reise schickt, den Vater zu finden.

Beyerlein, Gabriele

Schwarzes Wasser

Bevor Hans Bruchmeier Flößer werden kann, muss er als Knecht bei einem Großbauern und in einer Weberei schuften. Auf der Suche nach seinem Vater, der als Flößer Schwarzwaldflüsse befährt, kommt Hans bis nach Mannheim, wo er hört, dass der Vater nach Amerika ausgewandert ist.

Beyerlein, Gabriele

Schwarzes Wasser

Anhand des Schicksals einer Familie werden die Lebensumstände im Gebiet rund um den Schwarzwald in der Mitte des 19. Jahrhunderts geschildert.

Beyerlein, Gabriele

Schwarzes Wasser

Hans erlebt nach der 1848er Revolution Hunger und Not, sein Vater ist verschollen. Lisbeths Vater ist seit einem Jahr infolge der Revolution in Haft. Beide ziehen auf der Suche nach den Vätern nach Mannheim, sie erfolgreich: der Vater wird freigesprochen, Hans erfährt, dass seiner nach Amerika ausgewandert ist. Beider Familien ziehen zusammen, bis beide Kinder flügge werden. Eine spannende Geschichte aus Baden um Auswanderungspläne, Landarbeit, Fabrik- und Kinderarbeit.

Beyerlein, Gabriele

Schwarzes Wasser

Noch kann der Flößer Bruchmeier seine Familie mit seiner Hände Arbeit ernähren. Doch am Horizont braut sich Unheil zusammen, die Bahn macht die Flößer überflüssig. Plötzlich steht die Familie vor einer schweren Entscheidung und verläßt Haus und Hof. Der Vater setzt seine ganze Hoffnung auf Amerika. Werden damit die Sorgen der ganzen Familie gelöst werden?

Beyerlein, Gabriele

Schwarzes Wasser

Im Mittelpunkt der Erzählung steht Hans, der älteste Sohn einer siebenköpfige Flößerfamilie aus dem Kinzigtal, die durch die Auswirkungen der Revolution von 1848 und die aufstrebende Industrialisierung völlig verarmt. Als der Vater die Familie auch noch verlässt und allein nach Amerika auswandert, ist die Lage für den Rest der Familie hoffnungslos. Auch die Arbeit in einer Spinnerei kann die Situation nicht verbessern. Schließlich findet Hans einen Weg, der Familie die Zukunft zu sichern.