Es wurden 207 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
McLaughlin, Tom

Die Geschichtenmaschine

Elliott findet eine Schreibmaschine, mit der er wunderbare Geschichten erfinden kann. Ist das gar eine Geschichtenmaschine? Antworten gibt das neue Bilderbuch...

McLaughlin, Tom

Die Geschichtenmaschine

Der kleine Elliott ist ein Entdecker. Eines Tages findet er eine Maschine ohne digitale Zeichen. Er findet heraus, dass es Tasten gibt. Zuerst stellt er Buchstaben her, dann Bilder mittels dieser Zeichen, zuletzt ganze Geschichten. Nach einem Versagen der Maschine entdeckt er, dass er selbst eigentlich der Geschichtenerzähler ist.

McLaughlin, Tom

Die Geschichtenmaschine

Elliott findet eine Maschine mit der man Buchstaben machen kann, eine Schreibmaschine. Mit ihr schreibt er Buchstaben und Wörter und diese verbinden sich zu Bildern und Geschichten.

McLaughlin, Tom

DIE GESCHICHTENMASCHINE

Elliott findet eine eigenartige Maschine und wird zu einem ganz besonderen Geschichtenerzähler.

Carbelleira, Paula

Der Anfang

Es war Krieg - und alles ist zerstört. Da ist das Leben plötzlich ganz anders und sehr seltsam. Doch dann beginnt etwas Neues, als jemand anfängt zu spielen und jemand zu lachen. Ein Anfang...

Carballeira, Paula

Der Anfang

Ein Bilderbuch, das in stillen, emotionalen, fein durchgezeichneten Bildern und wenig Text den Wieder-Anfang und das langsame Erwachen des neuen Lebens nach einem Kriegsende thematisiert.

Carballeira, Paula

Der Anfang

Das Ende des Krieges wird mit wenigen Worten und ganzseitigen Bildern geschildert: Kein Zuhause mehr, aber ein Auto, um darin zu reisen. Wenig Kleidung, die Menschen traurig. Aber bald fängt ein Kind zu spielen an, das Lachen kehrt zurück. Die Menschen feiern ein Fest, weil sie noch am Leben sind. Der Anfang von Etwas beginnt.

Der Anfang

In sehr kurzem Text mit inhaltlichen Sprüngen und sehr beeindruckenden Bildern erleben wir, wie nach einem Krieg etwas scheinbar völlig Zerstörtes wieder - wenn auch ganz langsam - zum Leben erwacht. Nach einem Ende gibt es einen Anfang. Der scheinbar verdorrte Rosenzweig mit den Hagebutten ist ein gutes Symbol dafür, das Lachen der Kinder ein sicheres Zeichen.

Carballeira, Paula

Der Anfang

Nach einem Krieg hat eine Familie kein Zuhause mehr. Sie schlafen im Auto und die Eltern versuchen optimistisch zu bleiben. Schließlich sind es die Kinder, die plötzlich wieder anfang zu spielen und zu lachen. Ein alter Koch beginnt von seinen Rezepten zu erzählen und stillt somit den Hunger - kurzfristig. Durch die Gemeinschaft mit anderen und das Zusammenspiel der Kinder scheint ein Neuanfang möglich. Ein Anfang von Etwas.

Carballeira, Paula

Der Anfang

Eine Familie überlebt einen Krieg. Und dann? Ein Buch über das langsame Glücklichwerden.

, Carballeira

Der Anfang

„Am Ende des Krieges hatten wir kein Zuhause mehr. ‚Macht nichts’, sagte meine Mutter, ‚wir haben ein Auto.’“ Ein berührendes Buch über den Neuanfang von Leben in den Trümmern einer zerstörten Welt, über die Kraft des Miteinanders und dem Glauben an das Gute.

Brown, Peter

Der neugierige Garten

In einer trostlosen Stadt beginnt ein Garten zu wachsen - und der ist neugierig, und er hat einen Freund. Was daraus erwachsen kann, davon erzählt dieses Bilderbuch.

Brown, Peter

Der neugierige Garten

Das Kinderbuch ""Der neugierige Garten"" von Peter Brown erzählt die Geschichte von dem kleinen Abenteurer Liam, der mitten in der großen Stadt ein kleines Fleckchen Grün findet, das er pflegt. Der Garten wächst und wächst und immer mehr Menschen werden zu Gärtnern, bis schließlich die ganze Stadt bunt ist.

Brown, Peter

Der neugierige Garten

Eine Stadt ohne Gärten und Bäume, ja gänzlich ohne ein bisschen Grün, verwandelt sich Jahre später in eine blühende Stadt.

Brown, Peter

Der neugierige Garten

Die Natur braucht uns nicht. Das ist ein Satz, den jeder Mensch wissen müsste, den er aber fast täglich fälschlicherweise umkehrt. Liam, der in einer Stadt voller Beton lebt, entdeckt plötzlich, dass sich ein Grün auf der alten, verlassenen Eisenbahntrasse gebildet hat. Und er entdeckt, dass ihn das etwas angeht.

Brown, Peter

Der neugierige Garten

Die Geschichte beginnt mit einer Industriestadt. Es gibt keine Bäume oder Gärten. Ein Junge namens Liam beginnt sich für die Pflanzen, die an einzelnen Teilen der Stadt wild wachsen, zu interessieren und versucht die Pflanzen zu pflegen. Nach und nach verbreiten sich die Pflanzen über die ganze Stadt und prägen das Stadtbild. Das Verhalten der Menschen beginnt sich zu wandeln.

Brown, Peter

Der neugierige Garten

In einer tristen, trostlos grauen Stadt leben die Menschen überwiegend in ihren Häusern, haben keinen Freiraum, in dem sie sich wohl fühlen, keinen Park, keine Blumen. Hier lebt der kleine Liam. Doch er läßt sich nicht abschrecken: Auf einem alten, ungenutzten Bahngleis entdeckt er ein paar kleine, unscheinbare Pflanzen, um die er sich mit viel Liebe und Engagement kümmert. Allmählich entwickeln sie sich zu einem kleinen Garten und nach und nach erobern sie die ganze Stadt.

Minne, Brigitte

Kleines, großes Wunder unterwegs

Ein Kind zu haben, ist eine besondere Sache. Jan und Anna freuen sich darauf. Sie haben schon genaue Pläne - und großes Glück.

Minne, Brigitte

Kleines großes Wunder unterwegs

Anna und Jan erwarten ein Baby. Sie stellen sich detailliert vor, wie es aussehen wird. Sie gestalten liebevoll ihr Wunschkind. Erst mit Bleistift, dann mit Farbe und schließen erschaffen sie eine Skulptur ihres Babys. Als das Kind auf der Welt ist, flüstern sie ihm zu, wie es werden soll und welche guten Eigenschaften vom Vater und welche von der Mutter es “übernehmen” soll. Als das Kind älter wird, sehen sie, dass es genau das nicht getan hat. Und sie sind (dennoch) voller Liebe zu ihm.

Mortier, Tine

Marie und die Dinge des Lebens

Marie wurde unter einem Kirschbaum geboren, und genau dort ist der Mittelpunkt ihres Lebens. Doch dann gerät alles aus den Fugen - und Marie muss einiges selbst in die Hand nehmen.

Mortier, Tine

Marie und die Dinge des Lebens

Ein zauberhaftes Bilderbuch über die kleine Marie, die Freundschaft zu ihrer Großmutter und über Krankheit, Gesundung und Tod

Mortier, Tine

Marie und die Dinge des Lebens

Marie ist ein temperamentvolles Mädchen mit vielen Ideen, die auch gleich umgesetzt werden müssen. Ihre Großmama ist ihr sehr ähnlich und die beiden verstehen sich völlig. Eines Tages wird die Großmama krank und verliert ihre Sprache. Die Erwachsenen bevormunden die alte Frau, aber da ist ja Marie, die die kraftvolle Frau auch weiterhin versteht, ihr hilft und in ihren Wünschen unterstützt. Als dann auch der Großvater stirbt, erfüllt ihr Marie einen großen Wunsch.

Marie und die Dinge des Lebens

Oma und Enkelin, Enkeltochter und Großmutter, wild und verspielt beide, schaukeln und laufen und Kekse essen. Noch mehr Kekse essen. Schön, wenn Großmama da war, wenn beide ""sich Geschichten [erzählten] und naschten, bis sie vor lauter Zucker und Krümel aneinander klebten"". Dann hat Oma einen Schlaganfall. Einfach so. Redet nicht, bewegt sich kaum. Und dann auch noch Opa.

Mortier, Tine

Marie und die Dinge des Lebens

Marie ist ungeduldig, und das schon seit ihrer Geburt. Genau wie ihre beste Freundin, ihre Großmutter. Sie klettern gemeinsam auf den Kirschbaum und essen alle Kekse auf. Und auch den Tod des Großvaters überwinden sie; und den Krankenhausaufenthalt der Großmutter. Eine Geschichte, umrahmt von Blumen und Sommer, Kälte und Nacht.

Mortier, Tine

Marie und die Dinge des Lebens

Was, wenn uns die Worte verloren gehen? Wenn wir alt werden und die Kontrolle über das eigene Leben aus den Händen gleitet? Dann können wir nur hoffen, einen kleinen Menschen wie Marie neben uns zu wissen. Ein berührendes Buch über Familie, Liebe und Abschiede.

Carioli, Janna

Felix vom Leuchtturm

Der Junge Felix lebt in einem Leuchtturm. Regelmäßig schickt er Nachrichten per Flaschenpost, und eines Tages erhält er Antwort. Paloma schreibt vom anderen Ende des Meeres. Nun entwickelt sich eine seltsame Freundschaft mit der Unbekannten, bis Felix seine letzte Flaschenpost ins Wasser wirft. Die Nachricht heißt: "Ich komme!"

Carioli, Janna

Felix vom Leuchtturm

Felix wohnt in einem Leuchtturm. Sein Freund ist das Meer, dem er Tag für Tag Nachrichten mitgibt: "Wer lebt hinter dem Meer?"

Bolliger, Max

Das Hirtenlied

Die Weissagungen der Propheten, dass ein König kommen wird, trägt ein alter Hirte beharrlich weiter. Sein Enkelsohn erwartet einen prachtvollen Herrscher, geschmückt mit Gold und Silber. Enttäuscht wendet er sich ab, als er feststellt, dass ein Kind in der Krippe der König ist. Dennoch kehrt er zurück, um dem weinendem Kind auf der Flöte vorzuspielen.

Calí, Davide

Warum ich zu spät gekommen bin...

Zu spät kommen ist immer ein wenig peinlich, aber wenn man eine gute Ausrede zur Hand hat? Die hat der Junge in diesem Bilderbuch, auch wenn seine Lehrerin nicht so ganz überzeugt zu sein scheint.

Calí, Davide

Warum ich zu spät gekommen bin

Jeder ist schon einmal zu spät gekommen und musste eine möglichst glaubwürdige Ausrede vorbringen. Dieses Buch beinhaltet eine große Anzahl fantastischer Ausreden für notorische Träumer.

Calí, Davide

Warum ich zu spät gekommen bin...

Die weltbesten Ausreden für Trödelheinis sind in diesem Buch versammelt, unglaubliche Unglaublichkeiten, zur Nachahmung empfohlen.

Vendel, Edward van de

Der Hund, den Nino nicht hatte

Nino hat einen Hund, den er nicht hat. Doch das macht nichts. Ein Bilderbuch über das manchmal schwierige Verhältnis von Realität und Fantasie.

Van de Vendel, Edward

Der Hund, den Nino nicht hatte

Nino hat keinen Hund, daher verbringt er die meiste Zeit mit einem Fantasiehund. Dann schenken ihm seine Eltern einen richtigen Hund.

Der Hund, den Nino nicht hatte

Nicht gereimt, aber dennoch in lyrischer Sprache und in ebensolchen Bildern erfahren wir ein wenig von Ninos Leben. Er ist der Junge, der sich einen Hund wünscht, vielleicht auch Liebe und Nähe. Als seine Mutter ihm tatsächlich einen Hund schenkt, wird schnell deutlich, dass sich Nino eigentlich etwas ganz anderes wünscht.

Van de Vendel, Edward

Der Hund, den Nino nicht hatte

Nino wünscht sich einen Hund.

Johnson, Ruiz

Mama

Ein Hohelied auf die Mutter singt Mariana Ruiz Johnson in Wort und Bild in ihrem neuen Bilderbuch.

Ruiz Johnson, Mariana

Mama

Eine Mama ist ein geborgenes Zuhause, sie hilft uns auf die Welt, sie gibt Nahrung und Schutz, wir teilen Gefühle mit ihr, sie ist immer da und begleitet uns, bis wir uns selbst in die Welt aufmachen.