Ao, De; Ao, Teer; van Haeringen, Annemarie

Mein Papa

Ein kleiner Elefant versucht, seinen müden Vater zu wecken, um mit ihm etwas zu unternehmen.

van Haeringen, Annemarie

Mein Papa

Jeden Morgen muss der Elefantenpapa geweckt werden, da braucht das Elefantenkind jede Menge Tricks.

van Haeringen, Annemarie

Mein Papa

Sein Papa sieht aus wie ein brummender Bär im Winterschlaf, dabei ist er doch ein großer, grauer, gemütlicher Elefant. Jeden Morgen muss der kleine Elefant ihn wecken. Das ist nicht einfach, aber er kennt einige Tricks... Eines weiß er ganz sicher: Sein Papa ist der allerliebste der Welt!

van Haeringen, Annemarie

Mein Papa

Mit vielen Tricks weckt der keine Elefant morgens seinen Papa. Dabei verhält sich dieser wie ein Bär im Winterschlaf und ist nur schwer wach zu bekommen. Aber ist er dann einmal wach, wird vorgelesen, gesungen und gespielt. Und der kleine Elefant weiß ganz, ganz sicher: Sein Papa ist der allerliebste Papa auf der Welt.

Haeringen, van

Monsieur Matisse und seine fliegende Schere

Kinder und Erwachsene werden sich von der Entstehungsgeschichte der Scherenschnittbilder fesseln lassen, die Henri Matisse während seiner schweren Erkrankung geschaffen hat. Trotz seiner beschränkten Möglichkeiten entstehen faszinierende Kunstwerke.

Haeringen, Annemarie van

Monsieur Matisse und seine fliegende Schere

Ein eindrückliches Bilderbuch über Henri Matisse und sein Spätwerk der Scherenschnitte.

van Haeringen, Annemarie

Der Tag, an dem der Drache verschwand

Herr Lóng war im Zeichen des Drachen geboren. Er hatte einen Drachenschnuller, eine Drachendecke, einen Teller mit einem Drachenbild. Er ließ einen Drachen steigen und wohnte in einem Haus, das wie ein Drache aussah. Er war sich sicher, dass es Drachen gibt. Und dann steht plötzlich einer vor seiner Tür und klopft an.

van Haeringen, Annemarie

Der Tag, an dem der Drache verschwand

Herr Long, im Zeichen des Drachen geboren, ist immer in Bewegung und voller Tatendrang. Sein ganzes Leben lang wird er von Drachen begleitet. Keine realen, sondern vielmehr Drachenschnuller, Drachenbadewannen, Lenkdrachen, Drachenkostümen und alles, was man sich sonst noch so vorstellen kann. Je größer er wurde, desto größer wurde seine Liebe zu Drachen. Vielleicht entdeckt er eines Tages einen echten Drachen?

van Haeringen, Annemarie

Der Tag, an dem der Drache verschwand

Erzählt wird die Geschichte von Herrn Lóng, der seit seinem Babyalter ganz verrückt nach Drachen ist. Aber wie reagiert er wohl, wenn ein lebendiger Drache vor seiner Tür steht?

Von Haeringen, Annemarie

Der Tag, an dem der Drache verschwand

Herr Long ist begeistert von Drachen – von seiner Geburt an. Doch als ein echter Drache bei ihm anklopft, ist das dann doch eher ein Schock.

Kromhout, Rindert

Der kleine Esel und sein Papa

Der kleine Esel unternimmt mit seiner Mama eine lange Busfahrt in ferne Länder hin zu seinem von ihm sehr vermissten Papa. Obwohl sich Mama Esel liebevoll um den Sohn kümmert, merkt er doch, dass ihm ein Papa fehlt, wenn er seine Freunde beim Spielen mit ihren Eltern beobachtet. Als diese behaupten, er habe gar keinen Papa, wird er so traurig, dass seine Mutter ihn nicht mehr mit den Geschichten über seinen Vater trösten kann. So begeben sie sich auf den Weg zum Vater.

Kromhout, Rindert

Der kleine Esel und sein Papa

Der kleine Esel will auch seinen Papa kennen lernen und unternimmt deshalb mit seiner Mutter eine weite Reise und findet tatsächlich - im Zirkus. Zahlreiche farbige Zeichnungen erzählen ebenfalls diese Geschichte.

Haeringen, van

Coco und das kleine Schwarze

Die berühmte Coco Chanel war als Kind im Waisenhaus ein Niemand. Aber keine konnte so gut nähen wie sie. Und sie hatte die Idee und den Mut, mit einem ganz neuen, natürlichen Stil die Mode zu revolutionieren. Sie erfand “das Kleine Schwarze”, ein Kleid “bei dem man nicht spürt, dass man es anhat” und “in dem man vor allem die Frau sieht, die es trägt und nicht das Kleid selbst”.

Haeringen, van

Coco und das kleine Schwarze

Coco wächst arm und streng erzogen im Waisenhaus auf. Doch dort legt sie die Grundlage für eine beispiellose Karriere.

Haeringen, van

Coco und das kleine Schwarze

Auch wenn Coco Chanel vor mehr als 4 Jahrzehnten verstarb, ihr Name ist eine Legende. Sie steht für alle Frauen, die trotz entbehrungsreicher Kindheit ein selbstbestimmtes, erfolgreiches Leben geführt haben. Im Bilderbuch werden die frühen Stationen ihres Lebens - von der Kindheit im Waisenhaus bis zur Erfindung des Kleinen Schwarzen (des Kleides, das von allen Frauen getragen werden kann) - mit hübschen Zeichnungen nacherzählt.

Haeringen, van

COCO und das “Kleine Schwarze”

Coco Chanells Leben wird erzählt. Es beginnt in einem von Nonnen geführten Waisenhaus, in dem sie auch Schneidern lernt. Als Erwachsene hat sie eine Anstellung als Näherin und arbeitet abends als Sängerin und Tänzerin. Sie zieht bei einem reichen Freund ein und beobachtet die Damenwelt, zu der sie gehören will. Die von ihr kreierten Modelle kommen an und befreien die Frauen von den üblichen Korsetts. Auch ein Parfüm erfindet sie. Das “kleine Schwarze” wird zu ihrem Markenzeichen.

Coco und das “Kleine Schwarze”

Die beeindruckende Biografie über Leben und Werk von Coco Chanel als Geschichte für Kinder.

Haeringen, Annemarie van

Coco und das Kleine Schwarze

Die Erfolgsgeschichte der Coco Chanel auf 32 Seiten, die Umschlagseiten mitgerechnet. Sie beginnt mit dem harten Leben als (Halb-) Waise und hat weniger die Person zum Mittelpunkt, als vielmehr das, was ""Coco"" verkörperte und für das sie immer noch steht: Stil.

Haeringen, van

Coco und das “Kleine Schwarze”

Dieses Bilderbuch erzählt die Geschichte der französischen Modeschöpferin Coco Chanel. Als Kind wächst sie in einem Waisenhaus auf. Obwohl sie dort hart arbeiten muss, beißt sie sich durch und lernt zu nähen, zu stricken und zu sticken. So arbeitet sie später als Schneiderin und bekommt von einem Bekannten eine Anstellung auf dessen Château. Beeindruckt von dem Luxus aber auch den damit verbundenen Zwängen, wird sie kreativ und entwirft neben Hüten, Hosen das unvergessliche ""Kleine Schwarze"".

Boese, Cornelia

Noah und die große Flut

Die Geschichte der großen Flut findet sich hier in gereimten Worten und grafischen Zeichnungen ganz im traditionellen Sinne neu interpretiert. Ein Bilderbuch zur bekannten Geschichte aus dem Alten Testament.

Boese, Cornelia

Noah und die große Flut

In künstlerischer Sprache in Reimform wird die Geschichte der Arche Noah für Kinder erzählt. Großflächige Bilder illustrieren den Text.

Tellegen, Toon

Ein Garten für den Wal

Der Wal lebt mitten im Ozean und wünscht sich sehnlichst einen eigenen Garten auf seinem Rücken .....

Tellegen, Toon

Ein Garten für den Wal

Ein Wal lebt zufrieden mitten im Ozean. Nur von einem großen Wunsch ist er beseelt. Er möchte auf seinem Rücken einen eigenen Garten besitzen, vor allem mit einer Bank für seine Gäste. Einen Springbrunnen hat er ja schon. Der Wunsch wird ihm erfüllt, aber letztlich für einen Preis, den er nicht zu zahlen bereit ist.

Tellegen, Toon

Ein Garten für den Wal

Der Wal möchte einen Garten – und der Grashüpfer legt ihn an. Auf seinem Rücken wächst und gedeiht es nun, aber der Wal kann diesen Garten leider gar nicht selbst nutzen.

Tellegen, Toon

Ein Garten für den Wal

Der Wal fühlt sich im weiten Ozean wohl, denn er hat alles, was er braucht, viel Platz, Freunde, Mond und Sterne über sich und einen Springbrunnen auf dem Rücken. Dennoch malt er sich aus, wie es wäre, wenn da auch noch ein Blumengarten und eine Bank wären. Der Grashüpfer erfüllt seinen Wunsch. Aber ist der Wal nun glücklich und zufrieden?

Bos, Tamara

Papa, hörst du mich?

Der Junge Polle(ca.6-7 Jahre) sitzt am Krankenhausbett seines gestorbenen Papas und unterhält sich mit ihm, d.h., er erzählt ihm alles, was um ihn herum geschieht , und was ihm so durch den Kopf geht. Er erinnert sich an vieles und nutzt die Zeit intensiv, denn demnächst wird der Vater zum Krematorium geholt.

Bos, Tamara

Papa, hörst du mich?

""Papa, hörst du mich? Ich bin es, Polle."" Polles Papa verliert den Kampf gegen seine Krankheit. Ein siebenjähriger Junge erzählt.

Papa, hörst du mich?

Nach schwerer Krankheit ist der Vater gestorben. Sein kleiner Sohn sitzt neben dem Totenbett und redet (in Gedanken) mit ihm, nimmt dabei Abschied, ohne in Sentimentalität zu verfallen. Der Abschied fällt nicht so schwer, denn er spricht schon jetzt nicht zu dem Körper, sondern zu dem, was im Kopf seines Vaters war und jetzt überall ist, auch in Pelles Kopf. So ist es. So wird es bleiben.

Bos, Tamara

Papa, hörst du mich?

Eigentlich muss Polle diese Frage gar nicht stellen, denn obwohl sein Papa gerade gestorben ist, ist Polle davon überzeugt, dass er ihn hören kann. Daher setzt er sich zu ihm und erzählt darüber was passiert und was passiert ist. Schöne Erinnerungen vermischen sich hier mit Trauer, machen betroffen und nachdenklich.

Bos, Tamara

Papa, hörst Du mich?

""Papa, hörst du mich?"" Polles Vater hat den Kampf gegen den Krebs verloren. In den letzten gemeinsamen Minuten erzählt der kleine Polle dem toten Vater, was im Haus passiert, und lässt dabei einige Geschehnisse des gemeinsamen Lebens Revue passieren.

Bos, Tamara

Papa, hörst du mich

Der Junge erlebt die Krankheit des Vaters, der immer schwächer wird und schließlich stirbt. Polle ist während der ganzen Zeit und auch danach im Gespräch mit seinem Vater und glaubt, dass dieser ihn hören kann. Selbst nach der Einäscherung des Vaters erzählt er diesem weiter, denn er ist überzeugt, dass der Vater in den Köpfen aller, die ihn liebten, weiterhin präsent ist.

, Bos

Papa, hörst Du mich?

Polle ist zuhause und redet mit seinem Vater. Der Vater liegt im Wohnzimmer auf seinem Krankenbett und ist tot. Polle erzählt vom gemeinsamen Schlittschuhlaufen, von der Krankheit seines Vaters, von den Reaktionen der Mutter und des Bruders auf den Tod des Vaters und von den Zeremonien nach dem Sterben, wie ein Tischlein mit Foto des Vaters in der Schule, Versenden der Todesanzeigen, Fahrt zum Krematorium. Polle erzählt auch von seinen Vorstellungen vom Dasein nach dem Tod.

Bos, Tamara

Papa hörst Du mich

“Hört er mich noch, der geliebte Mensch, wenn er tot ist? Für den kleinen Polle am Bett seines nach langer Krankheit gestorbenen Vaters lautet die unerschütterliche Antwort: JA! Und so spricht er weiterhin mit ihm. Erzählt ihm alles, was Zuhause rund um die Beerdigung geschieht - mit ihm, mit Mama, mit seinem Bruder und dem Leben. Er erzählt davon, was bleibt, was sich verändert und was so unendlich wehtut und dennoch nicht ohne Hoffnung ist.” (Aus dem Klappentext.)

Bos, Tamara

Papa, hörst du mich?

Unten im Wohnzimmer liegt Polles Papa, der “liebste Papa der Welt”. Er liegt in einem geliehenen Bett vom Krankenhaus und ist gerade gestorben. Polle hat ihm noch viel zu erzählen: über das, was mit ihm Spaß gemacht hat, über die Zeit der Krankheit und über das, was gerade im Haus geschieht. Polle erinnert sich an Gespräche, berichtet, wie Verwandte kommen, und erzählt, wie die Bestattung geplant wird und abläuft. Er nimmt sich vor, weiterhin mit Papa zu reden, und hofft, dass ihm zugehört wird.

Dumon Tak, Bibi

Mikas Himmel

Als der Hund Mika stirbt, regnet es in Strömen. Und auch für den weiteren Verlauf hat der Himmel eine zentrale Bedeutung. Ein faszinierendes Bilderbuch über die Frage nach dem Danach.

Tak, Dumon

Mikas Himmel

Dies ist die Geschichte von Mikas Tod. Und wie seine Herrchen damit umgehen, besonders der kleine Bruder.

Mikas Himmel

Haustiere sterben in der Regel eher als Menschen. Hier ist es der Hund Mika, und kleiner Bruder stellt die passenden Fragen zu den beeindruckend illustrierten Doppelseiten.

Dumon Tak, Bibi

Mikas Himmel

Ein Buch über Tod, Abschied, Trauer, Liebe und Trost. Kräftige Farben drücken die Stimmungen aus und dominieren die Seiten. Das Buch kommt mit wenigen klaren Sätzen aus. Es scheut sich nicht, Fragen zum Tod und was danach kommen könnte, zu stellen und einige davon unbeantwortet zu lassen.

Tak, Bibi Dumon

Mikas Himmel

Der Hund Mika ist gestorben und “Kleiner Bruder” muss nun Abschied von ihm nehmen.

Dumon Tak, Bibi

Mikas Himmel

Ein Buch über Tod, Abschied, Trauer, Liebe und Trost. Kräftige Farben drücken die Stimmungen aus und dominieren die Seiten. Das Buch kommt mit wenigen klaren Sätzen aus. Es scheut sich nicht, Fragen zum Tod und was danach kommen könnte, zu stellen und einige davon unbeantwortet zu lassen.

Dumon, Tak

Mikas Himmel

Der Verlust eines Haustieres ist für ein Kind oft der erste Kontakt mit dem Thema Tod und Vergänglichkeit. Auf sehr behutsame und liebevolle Weise werden in diesem Bilderbuch all jene Gefühle angesprochen, die „Kleiner Bruder“ durch den Verlust seines Hundes Mika fühlt. Und so erlebt er, dass der Tod nicht nur Trauer bedeutet…

Dumon Tak, Bibi

Mikas Himmel

Dem kleinen Bruder wird in wenigen Worten und Bildern das unfassbare Sterben seines Hundes Mika erzählt Zeichnungen greifen die Erinnerungen an Mika auf. Wir wissen nicht, ob es Mika im Hundehimmel so gehen wird, aber glauben wollen wir es schon.

Biegel, Paul

Wie Tim am Strand ein Mädchen fand

Die vier herrlichen Geschichten zwischen Realität und Fantasie handeln von Tim, der nicht zur See fahren mag. Das ist umso tragischer als es alle vier Geschwister und die Eltern tun. Aber seine Abenteuer am Ufer daheim sind wahrscheinlich noch spannender. Das merkwürdige Fernrohr tut sein Bestes, um ihn dabei zu unterstützen - und Freunde findet er ebenfalls. Sehr sympathisch, sehr schön illustriert.

Biegel, Paul

Wie Tim am Strand ein Mädchen fand

Tim ist der jüngste Sohn einer Seefahrerfamilie und will nichts aufs Meer. Er ist lieber Strandgutsammler und hält das Haus für die Familie sauber. Er findet viele Schätze: eine Meerjungfrau, ein Geschichtsfernrohr, eine Galionsfigur und ein Mädchen. Alle Funde verstricken ihn in Abenteuer, die sein gutes Herz herausfordern und gut enden.

Biegel, Paul

Wie Tim am Strand ein Mädchen fand

Tim ist 12 Jahre alt und Jüngster in einer Familie von Seefahrern. Er selbst liebt das Meer, will aber nicht zur See fahren. Ihm reicht es, Strandgut zu sammeln. Dabei findet er z.B. ein sehr spezielles Fernrohr, eine echte Meerjungfrau und eine Galionsfigur, die ihm einigen Ärger beschert.