Aerts, Jef

Größer als ein Traum

Die Schwester ist lange vor seiner eigenen Geburt gestorben. Aber die Trauer darüber erfüllt immer noch das Haus. Eines Tages hört der Junge die Stimme seiner Schwester. In der Nacht machen sich die beiden auf zu einer Fahrrad- und Bootstour. Sie legen sich gemeinsam ins Bett. Am Morgen ist der Junge allein. Ihm bleibt der Traum von einer Schwester, die bei ihm ist.

Aerts, Jef

Größer als ein Traum

Im Bilderbuch folgt ein kleiner Junge der Einladung seiner verstorbenen Schwester, die eines Tages zu ihm spricht, und er begibt sich mit ihr auf eine nächtliche Reise. Die Dunkelheit erscheint dabei in den wärmsten und tröstendsten Farben und dem Tag danach scheint wieder Leben eingehaucht zu sein.

Aerts, Jef

Größer als ein Traum

Der Junge kennt die verstorbene Schwester nur durch das alte Foto, das an der Wand hängt. Aber noch immer verstummen Gespräche und weinen Menschen, wenn ihr Name fällt. In dieser Nacht steht sie nun plötzlich am Bett des Jungen, um ihn zu einer Radtour abzuholen. Gemeinsam geht es durch den Wald und über den Bach, hinauf in den Himmel zwischen die Baumkronen und die Vogelschwärme. Sie zeigt ihm ihren Friedhof und das Krankenhaus und beantwortet seine Fragen. Und alles ist größer als ein Traum.

Goethe, von

Der Erlkönig

“Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?” Vater und Sohn reiten des Nachts durch den Wald. Dicht gefolgt vom Erlkönig, den der Vater nicht wahrhaben zu scheint. Doch irgendwann kann der Sohn dem Werben nicht länger standhalten und folgt ihm in sein Waldreich.

Goethe, Johann Wolfgang von

Der Erlkönig

Umsetzung der Ballade von J. W. von Geothe in Form eines Bilderbuches.

Goethe, Johann Wolfgang von

Der Erlkönig

Eine sehr bunte, moderne Bilderbuchinterpretation, in der Sabine Wilharm ihre Deutung des Gedichts darstellt. Dies macht das Buch nicht nur für das gemeinsame häusliche Lesen und Betrachten interessant, sondern auch für die Arbeit in der Schule.

Stark, Ulf

Der Sternenhund

Johan und sein Hund Ajax sind beste Freunde. Sie verbringen jede freie Minute miteinander und betrachten gemeinsam die Sterne. Eines Tages muss Ajax jedoch die Welt verlassen. Johan macht sich auf zu einer Reise zu den Sternen, wo mit Ajax eine wundersame Veränderung geschehen ist.

Stark, Ulf

Der Sternenhund

Johan und sein Hund Ajax sind unzertrennlich. Sie unternehmen Spaziergänge durch die Wohnung, machen Ringkämpfe, Ajax gibt Johan von seiner Wurst ab und im Winter zieht er ihn auf einem Schlitten durch den Schnee. Doch dann wird Ajax immer älter und müder. Johann gibt ihm von seiner Wurst ab und zieht ihn auf einem Schlitten durch den Schnee. Und als Ajax für immer die Augen zumacht, begibt sich Johan auf eine abenteuerliche Reise zu den Sternen, um seinen Freund wiederzusehen.

Liddle, Sönnichsen;

Mama, wie groß ist der Himmel?

Der kleine Pip stellt gerne Fragen, besonders vor dem Einschlafen. Manchmal wartet er die Antworten ab, aber am liebsten beantwortet er seine Fragen selber. Ihn interessieren vor allem der liebe Gott, der Himmel, das Universum und das Leben nach dem Tod. Pip wird größer, entdeckt sein Umfeld und leitet von seinen sinnlichen Erfahrungen eigene tiefgründige Einsichten ab.

Schopf, Sylvia

Abschied von Rosetta

Felix, ein kleiner Junge besitzt ein Zwergkaninchen und hat es von ganzem Herzen lieb. Eines Tages findet er es leblos in seinem Käfig. Felix sucht Rat bei seiner Mutter. Aber bei Oma Krahwinkel findet er eher Trost und kann nun von seinem Zwergkaninchen Abschied nehmen.

Schopf, Sylvia

Abschied von Rosetta

Eines Tages findet Felix sein Zwergkaninchen Rosetta leblos im Käfig. Ratlos und sehr traurig bringt er sein Haustier zu Oma Krahwinkel. Bei ihr findet Felix Trost und mit ihr spricht er über das Sterben und Abschiednehmen. (Verlagstext)

Rosen, Michael

Mein trauriges Buch

Michael Rosen war sehr traurig, als sein Sohn starb. In diesem Buch schreibt er über seine Traurigkeit, wie sie ihn überwältigt, wie sie ihn manchmal aber auch zornig macht, wie er gelernt hat, mit ihr zu leben. (unter Verwendung des Verlagstextes)

Rosen, Michael

Mein trauriges Buch

Traurigsein ist etwas, das jeden betreffen kann. Der Autor des Buches erzählt von seiner Traurigkeit, die er empfindet, weil sein Sohn Eddie starb. Nachdenken darüber, Erinnern an vergangene Erlebnisse, mit anderen Menschen darüber sprechen, schreiben - es gibt viele Möglichkeiten des Umgangs mit der Trauer.

Mein trauriges Buch

Der Titel untertreibt mit seinem "M", denn es ist nicht nur "mein", sondern es ist "ein" trauriges Buch. Und nur ein bisschen gibt es da eine Hoffnung, aber die ist eher Erinnerung. Da muss man wohl durch. - Ist es nun gut oder schlecht, dass auch andere traurig sind, egal aus welchem Grund? Hilft mir das?

Rosen, Rosen

Mein trauriges Buch

Eine Bildergeschichte voll Traurigkeit. Es geht um einen Mann, der seinen Sohn verloren hat, seine Frau und eigentlich auch sich selbst. Man erfährt, wie er versucht mit all seiner Verzweiflung zu leben und wieder Mut zu fassen.

Rosen, Michael

Mein trauriges Buch

Der Autor Michael Rosen hat seinen Sohn Eddie verloren. Seit seinem Tod ist Michaels Welt grau und traurig. Wie Trauer sein kann, was sie einem Menschen nimmt und welche Kraft es kostet, sie zu bewältigen, davon erzählt dieses Buch.

Rosen, Michael

Mein trauriges Buch

Der Ich-Erzähler ist traurig. Traurig, weil sein Sohn gestorben ist. Traurig, weil auch seine Mutter nicht mehr da ist. Er beschreibt, wie die Trauer ihn überwältigt, wie sie sich anfühlt, wie er mit ihr lebt und warum er weiterlebt.

Rosen, Michael

Mein trauriges Buch

Dieses Buch erzählt über das Gefühl des Traurigseins und der Autor ist dann am traurigsten, wenn er an seinen Sohn Eddie denkt, der gestorben ist. Es erzählt aber auch davon, wie der Autor gelernt hat, mit seiner Traurigkeit zu leben.

Meinderts, Koos; Jekkers, Harry

Ballade vom Tod

Einst lebte ein mächtiger König. Der hatte ein großes Problem. Er fürchtete sich nämlich vor dem Tod.Deshalb rief er alle seine Weisen zusammen und und fragte sie um Rat. Keine Antwort befriedigte ihn. Da griff er zu einer List...

Ballade vom Tod

Der König der Tiere will den Tod abschaffen, weil er nicht versteht, warum es solch eine Beendigung von Leben geben muss. Seine Berater verstehen es, ihm durch sehr bildliche Schilderung deutlich zu machen, wohin es im Reich der Tiere käme, wenn alle endlos weiterlebten. Nach und nach beginnt der König zu verstehen, warum auch der Tod zum Leben gehört.

Ballade vom Tod

Die filigranen, fröhlich frechen Zeichnungen stehen im krassen Gegensatz zu dem, was wir mit dem Tod verbinden. Und in der Tat gelingt es der sehr illustren Gesellschaft, die Figur Tod einzusperren, sodass er sein Handwerk nicht mehr ausführen kann. Doch was bedeutet das für die "Menschen", die nun doch auf ewig leben? Und: Wie sieht er wirklich aus, der Tod?

Koos, Meinderts

Ballade vom Tod

Die Angst vor dem Tod plagt einen mächtigen König so sehr, dass er das Leben nicht genießen kann. Es gelingt, den Tod in einem Glaskäfig gefangen zu halten. Die anfängliche Begeisterung endet in der Erkenntnis, dass ein endloses Leben auf Erden so öde wird, dass man sich den Tod wieder herbeisehnt.

Meinderts, Koos

Ballade vom Tod

Es war einst ein König, mächtig und groß, den ließ seine Furcht vor dem Tod nicht mehr los. Wie kann dieser König seine Angst vor dem Tod besiegen?

Meinderts, Koos

Ballade vom Tod

“Ach was! “, sprach der König fast grüblerisch: “Warum müssen wir sterben? Seht, das frag ich mich!” Und er befragt seine Gelehrten und Weisen. Aber auch diese wissen keine Antwort. Der König will nicht sterben, und schließlich findet er selbst eine wundersame “Lösung”. Dann muss er aber feststellen, dass auch das ewige Leben nicht das ist, was er sich erhofft hat.

Treiber, Jutta

Die Blumen der Engel

Sonja und Mara sind Schwestern. Mitten in der Nacht kam ein Anruf, denn Sonjas Mutter hatte einen Autounfall, mit Mara. Papa ist ganz blass geworden. Mara ist tot. Von einer Sekunde auf die andere ist nichts mehr wie es einmal war...

Treiber, Jutta; Blazejovsky, Maria

Die Blumen der Engel

Die kleine Mara ist nicht mehr da. Sie wird nicht wiederkommen. Nie mehr. Gestern hat Sonja noch mit ihrer Schwester gespielt. Heute ist alles anders. Mara hatte einen Autounfall. Sonja durchlebt eine schwere Zeit der Trauer. Doch letzten Endes schöpft sie Mut und Hoffnung, gemeinsam mit ihren Eltern.

Bourguignon, Laurence

Der alte Elefant

Eine junge Maus und ein alter Elefant sind die dicksten Freunde. Doch der Elefant wird immer älter und schwächer und sehnt sich nach dem himmlischen reich der Elefanten. Jedoch will die kleine Maus ihren besten Freund nicht ziehen lassen, letztendlich aber...

Bourguignon, Laurence

Der alte Elefant

Der alte Elefant und die kleine Maus sind dicke Freunde. Sie leben gemeinsam unter einem großen Baum und unternehmen spannende Streifzüge in die Umgebung. Die kleine Maus hat den alten Elefanten sehr gern. Deshalb gefällt es ihr gar nicht, als er ihn eines Tages an eine Brücke bringt, die ins himmlische Reich der Elefanten führt. Denn sie weiß: Wer über diese Brücke geht, kehrt nicht mehr.

, Laurence

Der alte Elefant

Ein Elefant und eine Maus leben miteinander unter ihrem dicken Baum. Sie sind Freunde und erleben ihre Umwelt gemeinsam. Als der Elefant alt und schwach wird, führt er die Maus zu einer tiefen Schlucht und erzählt ihr, dass die Brücke hinüber zum himmlischen Reich seiner Vorfahren führt und er bald dorthin gehen wird. Doch die Brücke ist defekt.

Bauer, Jutta

Opas Engel

Der Großvater erzählt seinem Enkel, was er selbst als Junge erlebt hat. Er hatte immer viel Glück, da er immer von einem unsichtbaren Schutzengel beschützt wurde.

Bauer, Jutta

Opas Engel

Der Großvater erzählt am Ende seines Lebens seinem Enkel, wie sein Leben verlief. Er erlebte viele gefährliche Situationen in denen ihn stets sein Schutzengel beschützte, er hat jedoch geglaubt, dass er nur immer viel Glück gehabt hat.

Bauer, Jutta

Opas Engel

Großvater erzählt seinem Enkel, der ihn im Hospiz besuchen kommt, aus seinem Leben. Von Kindheit und Erwachsenwerden im aufkommenden Nationalsozialismus, von Krieg und Überlebenskampf, von Familiengründung und vom Großvatersein. “Eigentlich war es schön ...” resümiert er, und: “Ich hatte viel Glück.” Der Glücksengel, der bisher den Großvater begleitet hat, kümmert sich mit dessen Tod nun um den Enkel.