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Die Ameisensiedlung
Im sozialen Brennpunkt der Stadt leben die 15 jährige Conny mit ihren Freunden Andy, Michi und Benni. Ihre Tage vergehen vor dem Einkaufszentrum mit der ewigen Sorge, ob zu Hause essen oder Geld da ist. Als Conny wiedermal zur Schule geht, lernt sie einen Lehrer kennen, der anders ist, als die anderen Erwachsenen. Sie hat wieder Hoffnung auf eine bessere Zukunft, als die in der Ameisensiedlung. Wieder einmal entbrennt die Diskussion in der Clique, dass sich was ändern muss. Aber was und wie?
Die Ameisensiedlung
Die Ameisensiedlung ist ein sozialer Brennpunkt. Ein dort lebendes junges Mädchen versucht vergeblich aus diesem Sumpfmilieu auszubrechen.
Die Ameisensiedlung
Conny und ihre kleinen Brüder sind Verlierer von Geburt an, in der Pubertät wird ihr das richtig klar. Zwar leben sie bei ihrer Mutter, aber die ist Alkoholikerin. So versucht Conny, die sich für alle verantwortlich fühlt, die Familie zusammenzuhalten. Das würde sie ohne die Hilfe ihrer Freunde kaum schaffen, allerdings sind Andi, Benni und Michi in der gleichen ausweglosen Situation. Doch dann gibt es Hilfe von außen.
Die Ameisensiedlung
Conny, 15 Jahre, lebt in einem Vorstadtghetto, einem sozialen Brennpunkt. Sie ist mit dem Leben dort und ihren Zukunftsaussichten nicht zufrieden, scheitert aber trotz starker Hilfsangebote von außen daran, dem perspektivlosen Leben zu entkommen.
Die Ameisensiedlung
Die 15-jährige Conny erzählt, wie sie zwischen der alkoholkranken Mutter und deren wechselnden Männern, den beiden kleinen Brüdern, ihren drei Freunden in der Siedlung zu überleben versucht. Schule ist nicht, man klaut, säuft, prügelt sich. Ein Lehrer bietet Conny einen Weg zurück in die Schule, aber die vier Freunde versuchen durch eine Erpressung an sein Geld zu kommen, um endlich abhauen zu können. Der Versuch eines neuen Lebens mißlingt.
Alles auf Anfang
Zoe wird in London drei Monate Gastschülerin sein. Am liebsten würde sie ganz da bleiben, nur nicht wieder nach Hause, ein Zuhause mit Eltern, die sie adoptiert haben. Sie hat es durch Zufall entdeckt ! Und London ist ja eine tolle Stadt. Mit ihren neuen Freundinnen lernt sie das Nachtleben kennen. Ihre Gastmutter ist ganz anders, lässt sie gewähren, bis es in der Schule Ärger gibt und dieser Typ Sean bei ihr alles durcheinander bringt.
Alles auf Anfang
Als Zoe Haussmann per Zufall entdeckt, dass sie ein Adoptivkind ist, bricht für sie ihre wohl geordnete Münchener Welt zusammen. Bei “Gasteltern” in London versucht sie, einen neuen Anfang für sich zu finden.
Alles auf Anfang
Zoe ist Feuer und Flamme München den Rücken zu kehren und Gastschülerin in London zu werden. Sie genießt das Leben in der Metropole in vollen Zügen und als sie Sean kennenlernt, beginnt das größte Abenteuer ihres Lebens. Zusammen mit ihm macht sie sich auf die Suche nach ihrer leiblichen Mutter und fliegt dazu mit ihm nach Griechenland. Erst jetzt kann sie einen Schlussstrich unter eine Geschichte ziehen, die sie lieber vergessen wollte.
Alles auf Anfang
Zoe ist für 3 Monate in London und hofft zu vergessen, dass sie kurz vor der Abreise erfahren hat, dass sie ein Adoptivkind ist. Mit ihrer Liebe Sean macht sie sich dann doch auf den Weg in ihre unbekannte Vergangenheit.
Alles auf Anfang
Die 17-jährige Zoe fliegt als Gastschülerin zu Freunden ihrer Eltern nach London. Sie fährt mit der frischen Erkenntnis, ein Adoptivkind zu sein. Darob verstört, sucht sie in jugendlichem Chaos sich selbst, findet ihre erste große Liebe und die Energie, sich auf die Suche nach ihrer leiblichen Mutter zu machen. Das Ergebnis ernüchtert sie und gibt ihr den Freiraum, sich wirklich von ihren Eltern zu lösen und gleichzeitig mit ihnen zu versöhnen.
Nur noch das rote Kleid
Steffi geht für ihr Leben gern jobben. Nach einer neuen Errungenschaft in einer ihrer Lieblingsboutiquen geht es ihr wunderbar, für kurze Zeit. Das Taschengeld reicht immer seltener. Wo sie das Geld für den geplanten Griechenlandurlaub mit der neuen Freundin hernehmen soll, weiß sie auch nicht so recht. Aber dann fällt ihr was ein, wenn auch nicht ganz legal. Ein bisschen schwindeln ist doch noch nicht.... oder doch?
Fünfeinhalb Tage zur Erdbeerzeit - Eine fantastische Geschichte
Alles könnte so schön sein: Jäcki Birnbaum, Tochter des Hoflieferanten königlicher Schlafröcke, hat endlich ihren Schneidergesellenbrief in der Tasche und eine große Zukunft vor sich: Wären da nicht die neue Eisenbahngesellschaft und ein Naturprodukte - Verwertungsunternehmen, die das kleine, friedliche Königreich in seinem Bestand gefährden…
Fünfeinhalb Tage zur Erdbeerzeit
Jäcki Birnbaum macht in der Schneiderwerkstatt ihres Vaters bereits mit 14 Jahren ihr Gesellenstück. Nicht nur in dieser Hinsicht wird sie erwachsen - sie erlebt am eigenen Leib die Schikanen zweier Gesellschaften, die das Land ausbeuten, und verschreibt sich dem Kampf gegen sie. Gemeinsam mit dem Königssohn, in den sie sich verliebt, kann sie das Land vor Krieg und Besetzung bewahren. Damit ist auch ihre Zukunft wieder offen; sie träumt von einem eigenen Schneideratelier.
Elfenhauch
Tom ist ein Außenseiter innerhalb seines Elfenvolkes. Seine Sinne sind nicht so scharf wie die der anderen: Er sieht und hört schlecht, hat eine heisere Stimme und ist daher leichtsinnig. Deshalb wurde er für alle zu einer großen Gefahr. Fast wären sie alle entdeckt worden. Und er ist schuld daran. Nun schwebt er in Lebensgefahr. Damit die Dämonen sein Volk nicht entdecken, soll er getötet werden…
Elfenhauch
Als der Elf Tom sein Volk nicht rechtzeitig vor den Dämonen warnen kann, wird ihm klar, dass er anders ist als alle anderen – und dass er, wie die vor Jahren verschwundene Edrin, eine Gefahr für sein Volk bedeutet. Als Tom erfährt, dass Edrin aus diesem Grund getötet wurde, ahnt er, dass ihm ein ähnliches Schicksal bevorsteht. Um dem sicheren Tod zu entgehen, flieht er in die Stadt der Dämonen. Doch auch hier scheint er nicht wirklich willkommen zu sein...
Elfenhauch
Tom ist anders als die anderen seines Volkes. Er ist nicht schnell genug, nicht leise genug, er hört und sieht nicht so gut wie sie. Außerdem sieht er ein wenig anders aus. Die Elfen sagen, er sei wie Edrin. Sie war eine Gefahr für die anderen. Deshalb haben sie sie getötet. Aus Angst flieht Tom in die Stadt der Dämonen und findet Zuflucht in einem Gartenhaus. Dort wird er von einem Dämonen namens Anna entdeckt. Ist Tom ein bisschen wie die Dämonen?
Schultüten-Geschichten
Der Rabe, der kleine Clown Popkorn und die Räuberstochter Lenchen wollen lesen lernen. Sie versuchen es auf ganz unterschiedliche Weise. Der Rabe frisst die Buchstaben auf, bis ihm schlecht wird. Der kleine Clown Popkorn geht mit den Kindern in die Schule und macht lauter Buchstabenkunststücke. Und der Räuber steckt für sein Lenchen natürlich Buchstaben in seinen großen Sack. Nur gut, dass der ein großes Loch hat.
Schultüten-Geschichten
Ein Vogel, der schlau werden will, pickt den Kindern in der Schule Buchstaben aus ihren Heften. Der kleine Clown Popkorn will in der Schule lesen lernen und zeigt den anderen Kindern, wie man mit Buchstaben zaubert. Der Räuber Knotter klaut alle Buchstaben aus der Schule, doch sein Sack hat ein Loch... Drei Erstlese-Klassiker in einem Sammelband.
Schultüten-Geschichten
Drei Geschichten um Buchstaben, Buchstabenspiele und Schreiben lernen.
Schultütengeschichten - Lesen lernen leicht gemacht
Drei ca. 20 Jahre alte Geschichten neu illustriert und in einem Band zusammengefasst: Erstlesegeschichten, die bewältigt werden können und auch noch Spaß machen.
Schultüten-Geschichten
Die drei Geschichten für Leseanfänger sind in der achtziger Jahren erstmals in Einzelbänden erschienen. Es geht um Spiele mit Buchstaben und Wörtern, die jeweils in eine kindgemäße Geschichte gebettet sind. Neu sind bunte, witzige Bilder von Karoline Kehr.
Der Fliegenmensch und andere Stories
Aus dem Gesamtwerk von T.C.Boyle hat Armin Abmeier sechs Kurzerzählungen ausgewählt, die außergewöhnliche Begebenheiten ,mit schwarzem Humor erzählt, zum Inhalt haben.
Hechtsommer
Anna erzählt von einem Sommer mit den Nachbarskindern Daniel und Lucas, deren Mutter im Sterben liegt. Daniel hofft, dass seine Mutter wieder gesund wird, wenn es ihnen gelingt, den Hecht im Fluss zu fangen. Weder das Beten der Kinder noch der geglückte Fang des Hechtes konnten den Tod der Mutter verhindern.
Hechtsommer
Daniel, Lukas und Anna sind Freunde. Die Mutter der Jungen ist schwer krank. Das schweißt die Kinder noch enger als bisher zusammen. Die Brüder als begeisterte Angler glauben, wenn sie den Hecht fangen, wird ihre Mutter gesund. Sie klammern sich an diese Hoffnung, aber sie können das Schicksal nicht beeinflussen.
Das Tal der Wölfe
Das Mädchen Dana wird schon unter merkwürdigen Umständen geboren. Ihre Mutter verdingt es an einen Fremden, der sich als mächtiger Zauberer entpuppt. Bei ihm lernt sie das Zaubern, und gemeinsam mit den anderen Insassen des Turmes im Tal der Wölfe gelingt es Dana, sich aus den Fängen des bösen Meisters zu befreien.
Das Tal der Wölfe
In einer stürmischen Nacht wird einer Bauernfamilie - zu früh - als 6. Kind ein kleines Mädchen geboren: Dana. Sie ist nicht wie andere Kinder. Sie hat einen unsichtbaren gleichaltrigen Freund, Kai. Im Alter von 10 Jahren taucht auf dem Hof ein merkwürdiger Mann auf, der die Eltern bewegt, ihm Dana anzuvertrauen. Er würde ihr eine gute Ausbildung angedeihen lassen, sagt er...
Das Tal der Wölfe
Dana wird als sechstes Kind eines armen Bauern geboren und schon früh zu einer Außenseiterin, hat sie doch einen unsichtbaren Freund, Kai. Als sie zehn Jahre alt ist, kauft ein seltsamer Mann den Eltern das Mädchen ab. Er verspricht, ihr eine besondere Ausbildung zukommen zu lassen und nimmt sie mit auf einen Turm inmitten eines geheimnisvollen Waldes.
Das Tal der Wölfe
Dana ist zu Hause auf dem Hof und im Dorf eine Außenseiterin, doch seit Kai aufgetaucht ist, macht ihr das nichts mehr aus. Doch niemand außer ihr kann Kai sehen. Als ein Fremder bei ihren Eltern auftaucht und ihnen verspricht, für ihre Ausbildung zu sorgen, wird sie mit ihm geschickt. Es stellt sich heraus, dass der Meister ein Magier ist und dass auch sie magische Fähigkeiten hat. Als ihr klar wird, warum der Meister sie zu sich geholt hat, beginnt sie ihn zu bekämpfen.
Das Tal der Wölfe
Das Mädchen Dana wächst mit einem Freund auf, den keiner außer ihr sehen kann: Kai. Erst während ihrer Ausbildung bei einem mächtigen Zauberer erfährt sie, welches Geheimnis ihn und letztendlich auch sie selbst umgibt.
Das Tal der Wölfe
Dana ist ein seltsames Mädchen, nicht nur, weil sie Kai sehen kann, der für alle anderen unsichtbar ist. Schließlich kommt ein Fremder, der verspricht, sie zu erziehen, der sie mit in einen Turm nimmt, weit weg von daheim. Dort lernt sie Magie zu beherrschen, aber es gibt Geheimnisse, die sie lösen muss, die auch etwas mit dem zweiten Lehrling , dem Elf Fenris, und der Köchin, einer Zwergin, zu tun haben.
Verliebt na und wie
Kathrin hatte “noch nie einen echten Freund”. Deshalb will sie sich anlässlich der Party zu ihrem 15. Geburtstag an Alex, den Neuen in ihrer Klasse,“ranmachen.” Das misslingt. Ehe die beiden richtig “miteinander gehen“, sammeln sie erste sexuelle Erfahrungen mit anderen Partnern - Kathrin gerät an den schon liebeserprobten Leif, Alex an die “schöne” Monika, eine Außenseiterin in der Klasse. Dieses problemorientierte Jugendbuch behandelt Fragen der ersten Liebe lebensnah und unsentimental .