Es wurden 18 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Mouchard, Christel

Das Geheimnis der Jadefigur

Im Jahr 1912 betritt die15-jährige Halbwaise Antoinette d’Armand in Marseille einen Ozeandampfer, der sie zu ihrem Vater nach Hué, der Hauptstadt des Kaiserreiches Annam bringen soll. Doch unterwegs erreicht sie die Nachricht vom Tode ihres Vaters. Ihr tollkühner Entschluss, sich Gewissheit darüber zu verschaffen, bringt nicht nur sie, sondern auch ihre neuen Freunde in Lebensgefahr.

Mouchard, Christel

Das Geheimnis der Jadefigur

Nina reist nach Indochina zu ihrem Vater, denn ihre Mutter ist gestorben. Während der Fahrt bekommt sie Nachricht, dass ihr Vater tödlich verunglückt ist. Sie soll die Reise abbrechen. Nina reist weiter und gibt sich als 21jährige aus, die den Nachlass des Vaters ordnen will. Für eine Jadefigur interessieren sich viele, sie ist kostbar und hat politische Bedeutung. Auch Nina wird bedroht. Mit Hilfe ihrer einheimischen Freundin gelingt es ihr, das Geheimnis zu lüften und den Vater zu retten.

Mouchard, Christel

Das Geheimnis der Jadefigur

1912 macht sich die 15 jährige Nina auf den Weg zu ihrem Vater nach Indochina in die Stadt Hué. Dort wird sie in politische Ereignisse und einen Kriminalfall verwickelt.

Mouchard, Christel

Das Geheimnis der Jadefigur

Die Geschichte spielt Anfang des 20. Jahrhunderts. Die 15-jährige Halbwaise Nina reist nach Indochina, um ihren Vater zu besuchen. Auf der Überfahrt ereilt sie die Nachricht, ihr Vater sei tot und sie solle umkehren. Das tut sie nicht. Sie gibt sich als 21-Jährige aus, begibt sich zum Haus ihres Vaters und stellt fest, dass mehrere Menschen sich für eine Jadefigur aus dem Besitz ihres Vaters interessieren. Sie erlebt aufregende Abenteuer, findet Freunde und erlebt eine tolle Überraschung.

Backer, Marijn

Das Jahr der Lügen

Der Vater verlässt die Familie und lässt Antonia, Toni genannt, mit Mutter und Bruder Max sowie Schwester Iris allein. Die Familie muss lernen, mit der neuen Situation zurecht zu kommen. Antonia tut sich sehr schwer. Nach einem Ferienbesuch zusammen mit der Schwester beim Vater auf Kreta kommt Antonia überhaupt nicht mehr zurecht. Sie tappt in viele Lügenfallen, um es anderen recht zu machen. Sie hat kein Selbstvertrauen und erkauft sich durch ihre Lügen Liebe und Anerkennung.

Backer, Marjin

Das Jahr der Lügen

Antonia erlebt zusammen mit ihren Geschwistern Iris und Max die Trennung der Eltern. Der Vater verlässt die Familie, um in der freien Natur ein selbstbezogenes Leben zu führen. Nachdem die beiden Mädchen den Vater auf Kreta besucht haben, zieht sich Antonia in eine von Lügen geprägte Welt zurück, in dem sie vorgibt, sie sei von Onkel Walter, dem Bruder Mutter, missbraucht worden. Bei der Auseinandersetzung mit der eigenen Lüge entdeckt sie die Verlogenheit ihrer gesamten Umwelt.

Backer, Marijn

Das Jahr der Lügen

Nach der Trennung ihrer Eltern durchlebt Antonia eine Phase des Leids und der Lügen.

Morgenstern, Christian

Der Nachtschelm und das Siebenschwein

In einer raffiniert zusammengestellten Anthologie bestehend aus 13 Gedichten, setzt Daniela Drescher Morgensterns Fantasiefiguren mit liebevoll gezeichneten Aquarellen in Szene.

Morgenstern, Christian

Der Nachtschelm und das Siebenschwein

Eine Auswahl von 13 Gedichten Morgensterns, denen jeweils eine Doppelseite gewidmet ist, wurde von Daniela Drescher durch zauberhafte ergänzende und deutende Aquarelle gestaltet. Sie werden im Untertitel als Kindergedichte bezeichnet.

Morgenstern, Christian

Der Nachtschelm und das Siebenschwein

Das vorliegende Kinderlyrikbuch enthält eine Gedichtsammlung des wortspielenden Dichters Christian Morgenstern. In dem Buch enthalten sind die Gedichte: ""die zwei Wurzeln"", ""die Weidenkätzchen"", ""Waldmärchen"", ""das Perlhuhn"", ""das ästhetische Wiesel"", ""das Häslein"", ""der Nachtschelm und das Siebenschwein oder eine glückliche Ehe"", ""Elbenreigen"",""Träum Kindlein, träum"", ""die Vogelscheuche"", ""wenn´s Winter wird"", ""die drei Spatzen"" und ""Schnauz und Miez"".

Morgenstern, Christian

Der Nachtschelm und das Siebenschwein

Insgesamt 13 naturbezogene Kindergedichte von Christian Morgenstern sind in diesem Bilderbuch zusammengestellt: Elbenreigen, Waldmärchen. die Vogelscheuche und weitere humorvolle und sensible Gedichte werden von Daniela Drescher mit wunderschönen Aquarellen illustiert.

Der Nachtschelm und das Siebenschwein

13 Kindergedichte von Christian Morgenstern, einige an der Grenze zum Absurden, geben den Anlass für die leicht ""süßen"" Illustrationen, die einen guten Kontrast dazu bilden.

Morgenstern, Christian

Der Nachtschelm und das Siebenschwein

Die 13 humoristischen Kindergedichte zur Natur und zu Tieren in unterschiedlichen Jahreszeiten von Christian Morgenstern regen durch ihre Wortspiele die sprachliche Fantasie an und bezaubern ebenso durch die gekonnten Aquarelle Daniela Dreschers.

Morgenstern, Christian

Der Nachtschelm und das Siebenschwein

Eine schöne Zusammenstellung mit 13 Gedichten von Christian Morgenstern, illustrativ in Szene gesetzt von Daniela Drescher.

(Hg.), Drescher

Der Nachtschelm und das Siebenschwein - Kindergedichte von Christian Morgenstern

13 Kindergedichte von Christian Morgenstern sind in diesem Buch zusammengefasst. Daniela Drescher hat sie mit großflächigen, sehr schönen Aquarellen versehen.

, Morgenstern

Der Nachtschelm und das Siebenschwein

“Die drei Spatzen”,”Schnauz und Miez”, “Der Nachtschelm und das Siebenschwein” und andere lustige Kindergedichte von Christian Morgenstern wählt Daniela Drescher aus und mit wunderschönen Aquarellen illustriert.

Genar, Katarina

Der rubinrote Mantel

In der Nacht vor ihrem 11. Geburtstag träumt Livia von einem Mädchen, das von einem Buch spricht. Am Morgen erhält sie ein wunderschönes Geschenk: einen rubinroten Mantel aus dem Antikladen. Er passt wie angegossen. Aber wenn sie ihn anhat, fühlt sich Livia, als wäre sie eine andere. Wem gehörte der Mantel wohl? Es muss ein Geheimnis um ihn geben, denn warum zieht es sie plötzlich immer wieder auf den Friedhof zu dem Grab des Mädchens Elin, das nur 11 Jahre alt wurde?

Genar, Katarina

Der rubinrote Mantel

Livia bekommt zum Geburtstag einen Mantel, den die Mutter im Antiquitätengeschäft erstanden hat. Nur ihr scheint der Mantel wie angegossen zu passen. Er führt sie, ohne dass sich Livia dessen bewusst ist, an das Grab eines Mädchens, dem dieser Mantel 1932 gehört hat. In Tagebuchtexten erfährt der Leser mehr über dieses Mädchen, das mit 11 Jahren an Tbc gestorben ist. Am Grab treffen sie Edwin, der einst im gleichen Haus wohnte und der das Tagebuch besitzt. Er wohnt im Altersheim in der Nähe.

Genar, Katarina

Der rubinrote Mantel

Zu ihrem 11. Geburtstag bekommt Livia einen rubinroten Mantel. Er stammt aus einem kleinen Antikladen, ist etwas altmodisch, aber er passt genau und fühlt sich wunderbar weich an. Mit geheimnisvoller Kraft lässt er sie neue Wege einschlagen, Zeit und Ort vergessen. Aber schließlich verbindet er sie mit dem Schicksal jenes Mädchens, dem er Jahrzehnte vorher gehörte …

, Genar

Der rubinrote Mantel

Zu ihrem elften Geburtstag bekommt Livia einen rubinroten Mantel. Es ist ein alter Mantel, aber Livia findet ihn wunderschön. Auch Elin war elf, als sie den Mantel bekommen hat. Ein fremder Mann hat ihn gebracht. Als Livia das Grab Elins auf dem Friedhof entdeckt, weiß sie nicht, dass es Elins Mantel war, den sie trägt. Welches Geheimnis birgt der Mantel in sich?

Genar, Katharina

Der rubinrote Mantel

Livia bekommt zum 11.Geburtstag einen Mantel. Er ist wunderschön und sie ist glücklich mit diesem Geschenk. Er ist in mehrfacher Hinsicht etwas ganz Besonderes. Er sticht aus der Einheitskleidung der uniformen schwarzen Steppjacken der anderen heraus und Livia fühlt sich sofort ""eins"" mit ihm, während ihre Freundin entsetzt ist. Er kratzt, er passt nicht, und überhaupt sind in einem so alten Ding vielleicht Flöhe? Denn der Mantel ist nicht neu.....

Genar, Katarina

Der rubinrote Mantel

Livia bekommt zum Geburtstag einen wunderschönen roten Mantel geschenkt. Er ist zwar nicht neu, aber herrlich weich und wärmend. Wie sie später erfuhr, gehörte dieser Mantel einem Mädchen, das im Jahre 1932 lebte und mit 11 Jahren gestorben war. Als sie deren Grab entdeckt, stellt sie Nachforschungen an, was damals geschah. Gemeinsam mit ihrer Freundin kommen sie dem Geheimnis auf die Spur.

Andersen, Hans Christian

Die Blumen der kleinen Ida

Das kleine Mädchen Ida klagt über die verwelkten Blumen. Andersen läßt einen Studenten für die Antwort an das Kind über wunderbare Märchenwelten mit Festen der Blumen erzählen.

Andersen, Hans Christian

Die Blumen der kleinen Ida

Eine märchenhafte Erklärung des Dichters Hans Christian Andersen auf Idas Frage nach ihren verwelkten Blumen.

Andersen, Hans Christian

Die Blumen der kleinen Ida

Ida ist unglücklich, dass ihre Blumen verwelkt sind, doch der Student erklärt ihr, dass die Blumen heute Nacht auf einem Ball gewesen und nun vom Tanzen müde seien. Er erzählt vom Schloss, wo sich die schön geschmückten Blumen nachts treffen und herrlich tanzen. In der Nacht wird Ida wach, weil sie Musik durch die offene Tür hört. Sie schleicht sich heran und beobachtet die Hyazinthen und Tulpen und auch Idas Puppen beim Tanzen. Am nächsten Morgen begräbt sie ihre verwelkten Blumen im Garten.

Biegel, Paul

Die Gärten von Dorr

Eine Prinzessin, ein Gärtnerjunge, eine böse Hexe und ein Spielmann - Paul Biegels Märchen bedienen sich der klassischen Märchenmotive, gehen aber weit über das hinaus, was sie auf den ersten Blick zu sein scheinen.

Paul, Biegel

Die Gärten von Dorr

Kunstmärchen ""Die Gärten von Dorr"" von Paul Biegel erzählt die leidvolle Liebesgeschichte der jungen Prinzessin ""Verlier mich nicht"" und dem Gärtnerjungen ""Komm zurück"". Dabei spielen alle in Märchen wichtige Figuren wie König, Zwerg, Prinzessin, Hexe, Zauberer und Gaukler die wichtigsten Rollen.

Biegel, Paul

Die Gärten von Dorr

""Nur im Traum passierten Dinge, die nicht nach Vorschrift waren"" erkennt Herr Dil. Da bricht bereits die verödete Welt ein, die verdorrte Stadt, in der sich die beiden Liebenden wiederfinden könnten. Wieder eine von ganz vielen tollen Geschichten Biegels!

Biegel, Paul

Die Gärten von Dorr

Die Gärten von Dorr sind der Ort, an den die Hexe Sirdis den Gärtnerjungen ""Komm-zurück"" als eine Blume verbannt hat. Die Prinzessin ""Verlier-mich-nicht"" begibt sich auf die Suche nach ihm in der verlorenen Stadt.

Biegel, Paul

Die Gärten von Dorr

Verlier-mich-nicht und Komm-zurück sind Prinzessin und Gärtnerjunge. Die Hexe Sirdis lässt sie nicht zusammen sein. Der König ist der Hexe verfallen. Der Narr weiß, dass er helfen muss. Das Herz des verzauberten Jungen steckt nun in einem Samenkorn. Das trägt das Mädchen als Kette mit sich, um es in den verzauberten Gärten als Blume an richtiger Stelle einzupflanzen und zum Leben zu erwecken. Dafür nimmt es 7 Jahre lang Gefahren und die Fahrt mit dem Zwerg über den toten Fluss auf sich.

Biegel, Paul

Die Gärten von Dorr

Eine Prinzessin mit silbernen Schuhen macht eine gefährliche Reise nach Dorr, um in den sagenumwobenen Gärten dort Rettung für ihren verwunschenen Freund zu suchen. Doch die Stadt wurde verflucht und liegt öde und bedrohlich dar. Wird es gelingen, die Macht der bösen Hexe zu brechen?

Watkins-Pitchford, Denys

Die Wichtelreise

Die Wichtelreise erzählt die Reise der drei Wichtel Schlucker, Nießerich und Zirbel zur Silberquelle. Die drei erleben auf der Suche nach ihrem Bruder Wolkennase viele Abenteuer und lernen viele neue Freunde kennen.

Watkins-Pitchford, Denys

Die Wichtelreise

Die Wichtel Schlucker und Nießerich verlassen tatsächlich das erste Mal ihr Zuhause um ihren Bruder Wolkennase zu suchen. Dabei warten einige Abenteuer auf sie, aber zum Glück gibt es auch viele hilfsbereite Tiere auf ihrem Weg. Und dann ist da ja auch noch Zirbel, der an der Reise nicht teilnehmen wollte, dann aber doch nicht allein bleiben kann und seinen Brüdern hinterher eilt...

Biegel, Paul

Ich will so gerne anders sein

Paul Biegels märchenhafte Erzählung aus dem Jahr 1967 erscheint neu illustriert von Linde Faas - und so aktuell wie eh und je.

Bioegel, Paul

Ich will so gerne anders sein

Anders, der eigentlich Robert heißt, möchte anders sein, nicht so unbeholfen, schwach und schlecht im Rechnen. Frau Buhl, die als Hexe gilt, sagt ihm, dass er den Großen Zauberer rufen muss, aber vorher muss er das 1x1 mit 7 lernen. In der Nacht begegnet er Federchen, einem kleinen Mädchen. Sie zaubert ihn winzig klein und fliegt mit ihm davon. Viele Abenteuer muss er bestehen, bis er das 1x1 kennt. Er verzichtet darauf, anders zu werden, um Federchen zu retten.

Biegel, Paul

Ich will so gerne anders sein

Anders ist ein kleiner Junge, der den großen Wunsch hat, anders zu sein, zumal er kurzsichtig und rundlich ist und von den Klassenkameraden gehänselt wird. Seinen Wunsch kann aber nur ein großer Zauberer erfüllen. Ein winziges Mädchen namens Federchen hift ihm bei der Suche nach ihm.

Biegel, Paul

Ich will so gerne anders sein

Robert ist rundlich, trägt eine Brille und das Lernen fällt ihm schwer. Er möchte anders werden, und weil er das so oft betont, nennen ihn alle nur ""Anders"". Eines Nachts wird sein Wunsch erfüllt, doch weil er den Zauberspruch (das ‚Einmaleins mit der Sieben') falsch aufsagt, erscheint nicht der Große Zauberer, sondern das Mädchen Federchen. Und Anders wird nicht groß und stark, sondern winzig und schwach. Es beginnt ein aufregendes Abenteuer, in dessen Verlauf Anders wahre Größe erlangen wird.