Sutcliffe, Charlie

Zubert

Ein kleiner Junge namens Zubert entdeckt während eines sonst immer für Langeweile sorgenden Arbeitsauftrags seiner Mutter einen Schwarm Zwingelzwangels. Von Langeweile ist plötzlich keine Spur - stattdessen warten spannende Erlebnisse im Savoy-Hotel auf Zubert.

Sutcliffe, Charlie

Zubert

Zubert hilft seiner Mama beim Blumenausliefern in die edlen Hotels der Stadt. Im Savoyhotel warten die Zwingelzwangels auf Zuberts Hilfe: die Hotelinspektion ist unterwegs und im Hotel sind noch jede Menge wilde Tiere, die verjagt werden müssen. Ein Glück, dass Mama für die Auslieferung mal wieder etwas länger braucht. Zubert gibt sein Bestes.

Koch, Karin

Am liebsten eine Katze

Mama denkt ständig an ihre Arbeit, Papa nur ans Kochen und Marta an ihren Fußball. Fiona, die 8-jährige Tochter der Familie wünscht sich am liebsten eine Katze. Denn in ihrer Familie hat sich einiges verändert. Papa küsst Mama nicht mehr und Mama zieht sogar aus um Abstand zu haben. In dem Moment findet Fiona Trost bei einer Katzenfamilie, um die sie sich kümmern kann.

Zoboli, Giovanna

Ach, hätt ich doch

Jedes Tier ist etwas Besonderes, und jede Art hat ihre Stärken. Oft wünscht man sich, auch einmal so leise wie eine Katze schleichen zu können, oder so schnell wie der Gepard zu sein. In "Ach, hätt ich doch…" formulieren die Autorinnen eben solche Wünsche, die in Wort und Bild umgesetzt werden.

Schubiger, Jürg

Schon wieder was!

Eine kuriose Ansammlung eigenartiger und weniger eigenartiger Wesen, illustriert und kommentiert in unvergleichlicher Manier.

Schon wieder was!

Jürg Schubiger reimt die Dialoge, die sich am Rand des Absurden bewegen. Wolf Erlbruch steht dem in Nichts nach, seine Illustrationen fügen sogar noch etwas Geheimnisvolles hinzu. Herrlich für Kinder UND für Erwachsene!

Schubiger, Jürg

Schon wieder was!

Wer neugierig ""Was ist denn das?"" in dieser Welt fragt, dem begegnet sicher bald ""Schon wieder was!"" Dieser Titel gibt ästhetische Impulse in der Sprachförderung/Sprecherziehung und ermuntert zu weiterführenden, bildnerischen Umsetzungsmöglichkeiten.

Budde, Nadia

Auf keinen Fall will ich ins All

Jeder hat so seine Träume, auch was Reiseziele angeht. So geht es hier bunt durcheinander, strukturiert nach einfachen Reimschemen

Kipling, Rudyard

Die Entstehung der Gürteltiere

Igel und Schildkröte leben im Wald, doch auch der Jaguar lebt dort. Um sich vor ihm zu schützen, bringen die beiden kleinen Tiere ihn durcheinander. Und dabei verändern sie selbst ihre Gestalt.

Schulz, Hermann

Die schlaue Mama Sambona

Wir befinden uns in Afrika. Dort - im Victoria- See - lebt die schlaue Mama Sambona, dieKönigin der Ukerewe-Insel, die sogar den Tod übertölpelt.

Schulz, Hermann

Die schlaue Mama Sambona

Als Mama Sambona sterben soll, will der Tod ganz sicher gehen: Da er nur drei Holversuche hat, schickt er seinen Boten, den Hasen, vor, um Mama Sambona auch anzutreffen. Doch der bekommt Angst, als er von deren Jagdhunden hört. Als der Tod selbst kommt, vertröstet ihn Mama Sambona. Einmal muss sie die Hausaufgaben ihrer Nichte beaufsichtigen, einmal erst die Hirse ernten. Beim dritten Mal animiert ihn die Trommelmusik zum Tanzen, so dass er M. S. ganz vergisst. So lebt sie heute noch.

Die schlaue Mama Sambona

Eine schöne und einfache Geschichte, wie man dem Tod ein Schnippchen schlagen kann. Der mag es nämlich gar nicht, wenn er den Ausgesuchten nicht antrifft oder wenn dieser gerade wichtige Aufgaben für ein Kind wahrnimmt. Die weise Alte aus Ostafrika weiß das geschickt zu nutzen.

Schulz, Hermann

Die schlaue Mama Sambona

Ein fröhliches Fest feiert die schlaue Mama Sambona, um den Tod zum Leben zu verführen. Laut, bunt, fröhlich. So einfach lässt sich die Königin nämlich nicht in das Land der Ahnen mitnehmen.

Schulz, Hermann

Die schlaue Mama Sambona

Hermann Schulz erzählt ein Märchen über Mama Sambona und den Tod aus der Gegend um den Ukerewe-See in Afrika. Tobias Krejtschi hat dazu moderne Bilder gemalt, die eine passende Athmosphäre schaffen, und etliche schwarz-weiße Stempelbilder geschaffen.

Krejtschi, Tobias

Wipfelwärts und wurzelwärts

Unten an der Baumwurzel wohnt der Wurzelwicht, oben auf dem Baumwipfel wohnt der Wipfelwicht. Eines Tages machen sich beide auf den Weg: Der eine rauf, der andere runter.

Krejtschi, Tobias

Wurzelwärts - Wipfelwärts

Im Norden, im Land der Elche und Wichte, gibt es einen Baum, in dem unten der Wurzelwicht wohnt und oben der Wipfelwicht. Eines Tages machen sich beide auf den Weg.

Krejtschi, Tobias

Wipfelwärts und Wurzelwärts

Es gibt viele Dinge, die man von zwei Seiten aus betrachten kann. So auch dieses Leporello-Buch. Ein Wurzelwicht macht sich auf den Weg zur Baumspitze und ein Wipfelwicht hat gleichzeitig die Idee das andere Ende des Baumes, die Wurzel, zu betrachten.

Rautenberg, Arne

Supermann im Supermarkt

Supermann im Supermarkt kann vor allem eines super: Ein riesiges Durcheinander fabrizieren. Ein Superspaß für Supermann – und auch für Kinder und Kassiererinnen!

Rohner, Viola

Wie Großvater schwimmen lernte

Die kleine Enkelin bringt Großvater das Schwimmen bei, worüber beide sehr glücklich sind.

Rohner, Viola

Wie Großvater schwimmen lernte

Das Mädchen schaut mit dem Großvater den Zügen nach. Sie gehen in den Zoo und in den Buchladen. Es könnte immer das letzte Mal sein, betont der Großvater. Doch dann geschieht etwas Seltsames; zum allerersten Mal. Eine wunderbare Geschichte über das Altern.

Rohner, Viola

Wie Großvater schwimmen lernte

Das kleine Mädchen macht alles mögliche mit seinem Großvater: Sie gehen in den Zoo und auf den Markt, sie arbeiten zusammen im Garten und machen zusammen Mittagsschlaf. Immer sagt der Großvater: “Vielleicht machen wir das heute zum letzten Mal”. Doch eines macht der Großvater mit dem kleinen Mädchen auch zum ersten Mal: Er geht zum ersten Mal in seinem Leben schwimmen.

Wie Großvater schwimmen lernte

Jeder kennt, dass ältere Menschen sagen: "Das wird unser letztes Auto sein. Das wird unser letztes Sofa sein." Opa sagt auch oft, dass etwas "zum letzten Mal sei": losfahren, ankommen, Schuhe und Hut kaufen, ein Buch ausleihen, einen Freund begraben. Aber dann übernimmt das Mädchen ohne Namen die Leitung, denn es gibt auch "ein erstes Mal" - und das ist sehr positiv und in die Zukunft gerichtet, auch für Opa.

Rohner, Viola

Wie Großvater schwimmen lernte

Großvater und kleines Mädchen machen alles zum letzten Mal. Doch als das kleine Mädchen vorschlägt, baden zu gehen, stellt sich heraus, dass Großvater nie schwimmen gerlernt hat. Das kleine Mädchen bringt es ihm bei. Und so kommt es, dass auch der alte Großvater noch etwas zum ersten Mal tut.