Haeringen, van

Coco und das kleine Schwarze

Die berühmte Coco Chanel war als Kind im Waisenhaus ein Niemand. Aber keine konnte so gut nähen wie sie. Und sie hatte die Idee und den Mut, mit einem ganz neuen, natürlichen Stil die Mode zu revolutionieren. Sie erfand “das Kleine Schwarze”, ein Kleid “bei dem man nicht spürt, dass man es anhat” und “in dem man vor allem die Frau sieht, die es trägt und nicht das Kleid selbst”.

Haeringen, van

Coco und das kleine Schwarze

Auch wenn Coco Chanel vor mehr als 4 Jahrzehnten verstarb, ihr Name ist eine Legende. Sie steht für alle Frauen, die trotz entbehrungsreicher Kindheit ein selbstbestimmtes, erfolgreiches Leben geführt haben. Im Bilderbuch werden die frühen Stationen ihres Lebens - von der Kindheit im Waisenhaus bis zur Erfindung des Kleinen Schwarzen (des Kleides, das von allen Frauen getragen werden kann) - mit hübschen Zeichnungen nacherzählt.

Haeringen, van

Coco und das kleine Schwarze

Coco wächst arm und streng erzogen im Waisenhaus auf. Doch dort legt sie die Grundlage für eine beispiellose Karriere.

Haeringen, van

Coco und das “Kleine Schwarze”

Dieses Bilderbuch erzählt die Geschichte der französischen Modeschöpferin Coco Chanel. Als Kind wächst sie in einem Waisenhaus auf. Obwohl sie dort hart arbeiten muss, beißt sie sich durch und lernt zu nähen, zu stricken und zu sticken. So arbeitet sie später als Schneiderin und bekommt von einem Bekannten eine Anstellung auf dessen Château. Beeindruckt von dem Luxus aber auch den damit verbundenen Zwängen, wird sie kreativ und entwirft neben Hüten, Hosen das unvergessliche ""Kleine Schwarze"".

Werner, Brigitte

Kleiner Fuchs Großer Himmel

Großvater Fuchs war gestorben und der kleine Fuchs ist traurig, denn er würde nie wieder mit ihm spielen. Die Fuchsmutter hatte gesagt, Großvater ist jetzt im Himmel. Dort geht es ihm gut. Da war das Fuchskind ein kleines bisschen weniger traurig. Das Eichhörnchen, die Schnecke, der Buntspecht, Frosch und die weiße Eule fanden ganz liebe erklärende Worte für den kleinen Fuchs. Sie trösten ihn jeder auf seine eigene Weise und vermitteln ihren Glauben daran, dass es Großvater im Himmel gut geht.

Haeringen, van

Der Junge der sein Brot mit der Schere schnitt

“Mit seiner Schere spielte Jan am liebsten, was ihm nicht gefiel, konnte er sich zurecht schneiden...” - so beginnt die Geschichte, die über den Jungen mit der Schere in mehreren Episoden berichtet. Warum er das tut, das erklärt sich über die Widmung der Autorin oder über den Klappentext, der sich ebenfalls darauf bezieht. Wer das überliest, dem fällt die Interpretation des Buches schwer - jüngere Kinder verstehen es ohne Vermittlung gar nicht.

Hoffmann, Leo

Das kleine gelbe Haus

In diesem klassischen Vorlesebuch erleben wir ein besonderes Eintauchen in die Welt des personifizierten kleinen gelben Hauses. Auf Grund einer anhaltenden Unzufriedenheit begibt es sich eines Tages auf eine lange Erkundungsreise und auf die Suche nach einem neuen Zuhause. Durch Wälder, Flüsse, Wüste und Berge, Sonne, Wasser und Wind zieht es. Doch wo wird es bleiben und wieder vollkommen glücklich werden? Es ist eine wortschatzreiche und feinfühlige Geschichte über Familie, Konflikte, Wandel und Abgrenzung, die Vielfalt der Natur und ihre tierischen Bewohner. Sowohl kleine als auch große Leser*innen können hier einiges lernen.

Lennon, John

IMAGINE

“Imagine" wurde 1971 von John Lennon erstmalig gesungen und ist mittlerweile zum Pop-Klassiker geworden, der eine Gesellschaft frei von Kriegen, Privateigentum und Grenzen vorstellt und auch in der Friedensbewegung eine wichtige Rolle spielte.

Remmerts de Vries, Daan

Traumkaninchen

Wie ist es, wenn man den Partner seiner Träume findet? Genau - erst sieht man ihn im Traum. Wenn man ihn dann gefunden hat, möchte man ihn am liebsten mit Haut und Haaren und unentwegt nahe bei sich haben, was der Geliebte unter Umständen gar nicht so mag. Also beginnt man mit allen Mitteln um dessen Zuneigung zu werben, solange bis der andere einen doch lieb gewinnt. Nun steht der Hochzeit nichts mehr im Wege, der Nachwuchs kann kommen und am Ende hat man mehr bekommen als man gedacht hat!

Rosen, Michael

Mein trauriges Buch

Michael Rosen war sehr traurig, als sein Sohn starb. In diesem Buch schreibt er über seine Traurigkeit, wie sie ihn überwältigt, wie sie ihn manchmal aber auch zornig macht, wie er gelernt hat, mit ihr zu leben. (unter Verwendung des Verlagstextes)

Rosen, Michael

Mein trauriges Buch

Traurigsein ist etwas, das jeden betreffen kann. Der Autor des Buches erzählt von seiner Traurigkeit, die er empfindet, weil sein Sohn Eddie starb. Nachdenken darüber, Erinnern an vergangene Erlebnisse, mit anderen Menschen darüber sprechen, schreiben - es gibt viele Möglichkeiten des Umgangs mit der Trauer.

Mein trauriges Buch

Der Titel untertreibt mit seinem "M", denn es ist nicht nur "mein", sondern es ist "ein" trauriges Buch. Und nur ein bisschen gibt es da eine Hoffnung, aber die ist eher Erinnerung. Da muss man wohl durch. - Ist es nun gut oder schlecht, dass auch andere traurig sind, egal aus welchem Grund? Hilft mir das?

Rosen, Rosen

Mein trauriges Buch

Eine Bildergeschichte voll Traurigkeit. Es geht um einen Mann, der seinen Sohn verloren hat, seine Frau und eigentlich auch sich selbst. Man erfährt, wie er versucht mit all seiner Verzweiflung zu leben und wieder Mut zu fassen.

Rosen, Michael

Mein trauriges Buch

Der Autor Michael Rosen hat seinen Sohn Eddie verloren. Seit seinem Tod ist Michaels Welt grau und traurig. Wie Trauer sein kann, was sie einem Menschen nimmt und welche Kraft es kostet, sie zu bewältigen, davon erzählt dieses Buch.

Rosen, Michael

Mein trauriges Buch

Als der Autor Michael Rosen seinen geliebten Sohn Eddie verliert, überwältigt ihn eine dunkle Traurigkeit, die ihn lähmt und aus der Bahn wirft. Manchmal sieht er nach außen hin glücklich aus, obwohl er tief in seinem Innern unglaublich traurig ist. Dann kann aber auch böse, gemein oder wütend werden. Verschiedene Facetten von Trauer werden hier nebeneinander gestellt. Erleichtert freut der Autor sich zwischendurch an den schönen Erinnerungen an seinen Sohn, die ihm bleiben.

Rosen, Michael

Mein trauriges Buch

Der Ich-Erzähler ist traurig. Traurig, weil sein Sohn gestorben ist. Traurig, weil auch seine Mutter nicht mehr da ist. Er beschreibt, wie die Trauer ihn überwältigt, wie sie sich anfühlt, wie er mit ihr lebt und warum er weiterlebt.

Rosen, Michael

Mein trauriges Buch

Dieses Buch erzählt über das Gefühl des Traurigseins und der Autor ist dann am traurigsten, wenn er an seinen Sohn Eddie denkt, der gestorben ist. Es erzählt aber auch davon, wie der Autor gelernt hat, mit seiner Traurigkeit zu leben.

Haeringen, Annemarie van

Monsieur Matisse und seine fliegende Schere

Durch eine Krankheit ans Bett gefesselt, fand Matisse zu einer besonderen künstlerischen Form.

Haeringen, van

Monsieur Matisse und seine fliegende Schere

Kinder und Erwachsene werden sich von der Entstehungsgeschichte der Scherenschnittbilder fesseln lassen, die Henri Matisse während seiner schweren Erkrankung geschaffen hat. Trotz seiner beschränkten Möglichkeiten entstehen faszinierende Kunstwerke.

van, Haeringen

Monsieur Matisse und seine fliegende Schere

Wie ein Maler vom Pinsel auf die Schere kommt.

Dudok de Wit, Michael

Vater und Tochter

Ein Mädchen verabschiedet sich am Strand von seinem Vater, der mit einem Boot hinaus fährt. Er will bald wiederkommen, aber die Tage vergehen, ohne dass der Vater auftaucht. Jahre vergehen, aus dem Mädchen wird eine Frau, sie heiratet, bekommt Kinder, die Kinder werden erwachsen und sie selbst alt. Und noch immer wartet sie täglich am Deich auf den Vater, der niemals kommt. Bis sie, alt und gebrechlich, verwandelt in ein junges Mädchen den Vater wiedertrifft - oder träumt sie nur?

Praagman, Milja

Zusammen

Gedichte sind eine Philosophie für sich – so auch die von Milja Praagman, die das Zusammen bedenken und uns in Beziehung zu anderen denken.

Praagman, Milja

Zusammen

Was ist es, was uns verbindet? Ein Buch mit poetischen Reimen zum Thema "Zusammen".

Praagman, Milja

Zusammen

In diesem Bilderbuch stellt uns Milja Praagman 19 kleine, zarte Gedichte für Kinder vor. Eingerahmt von einer farbigen, doppelseitigen Grafik greifen diese komprimierten Texte komplexe Inhalte auf: Zusammengehörigkeitsgefühle, Flüchtlingsproblematik, Geburt, Einschlafen... Für Kinder im Grundschulalter nur geeignet, wenn mit- oder vorlesende Erwachsene diese Themen aufgreifen und erläutern können.