Es wurden 91 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Hargrave , Kiran Millwood

Leila und der blaue Fuchs

Zwei Protagonisten im Titel - man darf gespannt sein, in welcher Beziehung sie zueinander stehen.

Hargrave, Kiran Millwood

Leila und der blaue Fuchs

Das zwölfjährige Mädchen Leila folgt mit ihrer Mutter Amani Saleh, die für das norwegische Polarinstitut arbeitet, der Polarfüchsin Miso auf ihrer weiten und abenteuerlichen Reise durch die Arktis.

Farr, David

Das Buch der gestohlenen Träume

Rachel und ihr Bruder Robert wachsen in Krasnia auf – einem Land, in dem Bücher und Geschichten verboten sind! Der böse Präsident Charles Malstain verbreitet Angst und Schrecken und hasst Kinder. Eines Tages bekommen die Geschwister ein geheimes magisches Buch geschenkt, das Buch der gestohlenen Träume. Sie müssen alles in ihrer Macht Stehende tun, damit das Buch nicht in die falschen Hände fällt. Doch der grausame Charles Malstain ist Rachel und Robert bereits auf der Spur.

Farr, David

Das Buch der gestohlenen Träume

Rachel liebt Bücher, genauso wie ihr Vater. Leider lebt sie jedoch in einem Land, in dem Bücher immer mehr verboten werden und dessen Anführer Kinder hasst. Also lebt Rachel im Haus und darf nur zur Schule. Bis ihr Vater sie eines Tages mit in die Bibliothek nimmt und ihr ein geheimes Buch gibt, das das Schicksal des ganzen Landes entscheiden wird.

Farr, David

Das Buch der gestohlenen Träume

Im fiktiven Land Krasnia hat ein Tyrann die Macht an sich gerissen. Er will ein zauberkräftiges Buch in seine Hände bekommen, mit dem er einen Durchgang zum Totenreich öffnen kann, denn er ist todkrank und will sich so das ewige Leben sichern. Doch die Geschwister Rachel und Robert können das mit Hilfe einer Gruppe Widerstandskämpfer verhindern.

Farr, David

Das Buch der gestohlenen Träume

Ein magisches Buch, von dem nur wenige Menschen wissen, könnte es ermöglichen, dass der kranke Präsident von Krasnia nach seinem Tod wieder ins Leben kommt und ewig herrscht. Das muss verhindert werden!

Millwood Hargrave, Kiran

Julia und der Hai

Julia zieht mit ihren Eltern in einen abgelegenen Leuchtturm auf den Shetland-Inseln. Dort möchte ihre Mutter den Grönlandhai erforschen. Doch mit der Zeit verliert sich Julias Mutter zunehmend in der Forschung – an manchen Tagen ist sie geradezu überdreht, an anderen furchtbar traurig und verschlossen. Julia und ihr Vater kommen kaum mehr an sie heran und die Familie droht zu zerbrechen.

Gino, Alex

Melissa

George wünscht sich sehnlichst, jemand anderer zu sein. Der Viertklässler fühlt sich falsch in seinem Körper; er weiß, dass er ein Mädchen ist. Seine Familie ahnt nichts davon. Von den Jungen in seiner Klasse wird er wegen seines zumeist eher zurückhaltenden Wesens gemobbt aber Freundin Kelly hält zu ihm. Ein Schultheaterstück bietet indes eine gute Möglichkeit, das auszudrücken, was George in sich fühlt. Ein erster unumkehrbarer Schritt zum befreienden Outing ist getan.

Almond, David

Mein Name ist Mina

Wenn man ein nachdenkliches und zugleich phantasievolles Mädchen im Alter von etwa elf Jahren ist, können Gleichaltrige und Erwachsene Schwierigkeiten haben. Mina schreibt ein Tagebuch, das anders ist, als ein übliches. Sie schreibt ihre Gedanken in Nonsensversen, in Gedichten oder Märchen, sie schreibt ihre Sicht auf die Welt, die um sie herum ist und die sie in Frage stellt. Und damit eckt sie an.

Almond, David

Mein Name ist Mina

Die 11-jährige Mina beschließt, endlich in ihr Tagebuch zu schreiben. Mina ist anders als andere Kinder. Und so ist auch ihr Blick auf die Welt anders, einzigartig, spannend.

Hargrave, Kiran Millwood

Julia und der Hai

Sommerferien auf einem Leuchtturm? Warum nicht? Klingt spannend. Doch dann wird es ernst. Lebensgefährlich ernst. Ernst für die 10-jährige Protagonistin, für ihre Mutter und auch für ihren Vater.

Hargrave, Kiran Millwood

Julia und der Hai

Das Buch schildert das Erleben einer psychischen Erkrankung der Mutter aus der Sicht der Tochter und deren Auswirkung auf das Familienleben. Zudem wird die Suche nach Selbstfindung, Freundschaft und einem Grönlandhai sehr ästhetisch in Wort und Bild geschildert.

Millwood Hargrave, Kiran

Julia und der Hai

Julia aus Cornwall verbringt einen Sommer auf den Shetlandinseln, da ihre Eltern dort beruflich zu tun haben. Sie weiß nicht, dass ihre Mutter psychisch krank ist, sie interpretiert das Verhalten der Mutter als Ablehnung ihr gegenüber. Mit der Suche nach dem Grönlandhai allein auf dem Meer möchte Julia der Mutter helfen, aber auch die Aufmerksamkeit der Mutter erringen. Im Sturm gerät sie in Lebensgefahr und glaubt, der Grönlandhai hätte sie gerettet.

Hargrave, Kiran Millwood

Julia und der Hai

Mit diesem psychologischen Kinderroman haben Kiran Millwood Hargrave und Tom de Freston ein eindrucksvolles Kunstwerk geschaffen, dass ästhetisch durch seine Text-Bild-Korrespondenzen besticht. Die Illustrationen sind weit mehr als nur Beiwerk, sie ergänzen und explizieren die sensibel erzählte Geschichte von Julia, deren Mutter an einer bipolaren Störung leidet und die Familie in eine schwere Krise stürzt.

Hargrave, Kiran Millwood

Julia und der Hai

Das wird ein spannender Sommer, denkt Julia. Die zehnjährige Julia verbringt mit ihren Eltern den Sommer auf einem Leuchtturm auf den Shetlandinseln. Der Vater soll ein Programm schreiben, damit das Licht des Leuchtturms automatisch gesteuert werden kann, während Julias Mutter, Meeresbiologin, sich auf die Suche nach ihrem Lieblingstier/ Lieblingshai, den Grönlandhai, macht. Julia findet in dieser Zeit zum Glück einen Freund, Kin. Dieser interessiert sich für Sternenkunde. Julia ist auch sehr am Meer und seinen Bewohnern interessiert. Während Julias Mutter nach dem Hai sucht, verändert sie sich und wird krank. Julia fasst einen Plan. Sie möchte für ihre Mutter den Grönlandhai finden.

Guterson, Ben

Die Einsteins und der geheimnisvolle Turm

Nach einem schweren Schicksalsschlag versucht Familie Einstein einen Neuanfang. Auf einem abgelegenen Grundstück nahe der Kleinstadt Vista Point wollen die Einsteins eine Pension eröffnen. Alle helfen bei der Renovierung des Hauses mit. Dann lernt der 11jährige Zack das rätselhafte Waldmädchen Ann kennen. Gemeinsam erkunden sie einen geheimnisvollen Turm und stoßen dabei auf Rätsel, die sie zusammen mit Zacks Geschwistern lösen können.

Guterson, Ben

Die Einsteins und der geheimnisvolle Turm

Nachdem die jüngste Schwester von Zack bei einem Autounfall ums Leben kam und er sich Vorwürfe macht, weil er denkt, er hätte besser auf sie aufpassen müssen, ist er sehr in sich gekehrt. Die Familie Einstein mit jetzt vier Kindern zieht in eine ländliche Gegend, um einen Neuanfang zu machen, und dort wird Zack in die Geschichte von Ann hineingezogen, die vor vielen Jahren als Kind in der kleinen Stadt lebte, und findet selbst so wieder zu Lebensmut.

Guterson, Ben

Die Einsteins und der geheimnisvolle Turm

Mit der "Winterhaus" - Trilogie hat Ben Guterson einen wahren Schatz der Jugendliteratur geschaffen, nun hat er mit "Die Einsteins und er geheimnisolle Turm" einen wunderbaren Einzelband herausgebracht, der ebenfalls sehr vielversprechend ist. Zack und seine Familie ziehen nach einem tragischen Ereignis nach Vista Point am Wald, um dort ein B&B zu eröffnen. Im Buch begleiten wir die vier Kinder, wie sie in Ihrem neuen Leben und an dem neuen Ort ankommen, den sie mit Begeisterung erkunden und an dem sie so manchem seiner Rätsel auf die Spur kommen.

Milford, Kate

Fireside Mysteries

Ein lang andauernder, sintflutartiger Regen führt zu einer Hochwasserkatastrophe am Fluss Skidwrack und schließt damit die skurrilen Gäste der Taverne „Zum Blauen Adler“ ein. Den von der Außenwelt isolierten Gästen bleibt nichts anderes übrig, als sich selbst mit ihren Erzählungen zu unterhalten.

Adichie, Ngozi Chimamanda

Warum ich Feministin bin

Chimamanda Ngozi Adichie ist eine der einflussreichsten afrikanischen Autorinnen. Sie appelliert in ihrem Buch an Jungen und Mädchen, sich nicht in Schubladen einsortieren zu lassen.

Adichie , Chimamanda Ngozi

Warum ich Feministin bin

In vielen kleinen Episoden erzählt die nigerianische Schriftstellerin über Ungerechtigkeiten und ungleicher Behandlung von Jungen und Mädchen. Sie hat die meisten selbst erlebt oder erzählt bekommen. Diese reichen bis in ihre Kindheit in Nigeria zurück. Die Autorin analysiert dabei die tradierten Geschlechterrollen und ermutigt dazu, diese zu ändern.

Adichie, Chimamanda Ngozi

Warum ich Feministin bin

Als Chimamanda Ngozi Adichie neun Jahre alt war, machte sie als Mädchen eine Erfahrung, die ihren Blick auf die Welt veränderte. Denn sie wurde als Mädchen wie selbstverständlich einem Jungen untergeordnet und begann all die kleinen und großen Dinge, die Jungen auf- und Mädchen abwerten wahr zu nehmen und sich dagegen zu wehren.