Verroen, Dolf

JOSEFINCHEN MONGOLINCHEN

Das Buch beschreibt das letzte Lebensjahr der 20-jährigen holländischen Josefien, die mongoloid ist und kurz vor ihrem 21. Geburtstag stirbt.

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Josefinchen Mongolinchen

Josefinchen ist ein besonderes Mädchen, sie ist mongoloid und die große Schwester von Jens. Am liebsten raucht sie Zigarillos.

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Josefinchen Mongolinchen

Jens erzählt von seiner liebenswerten erwachsenen Schwester Josefientje, die mongoloid und ein Schatz ist. Oft muss Jens sie beschützen vor den komischen Reaktionen der Menschen auf der Straße. Josefientje ist tagsüber im Wohnheim "Vogelsang" zusammen mit ihren Freundinnen, sie arbeitet mit Begeisterung in der Werkstatt, auch wenn sie dann immer sehr müde ist. Dann braucht sie einen Rollstuhl und stirbt.

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Krieg und Freundschaft

Der 11-jährige Joop erlebt den 2. Weltkrieg in seiner niederländischen Heimat und erfährt, dass seine Eltern die Untergrundbewegung unterstützen.

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Krieg und Freundschaft

Joop lebt in den besetzten Niederlanden am Rande einer Stadt. Sein Freund Kees redet nicht viel, aber sie wollen Freunde sein. Ob das möglich ist?

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Krieg und Freundschaft

Kees und Joop fühlen sich verbunden und werden trotz ihrer Verschiedenheit Blutsbrüder. Sie bleiben sich fremd, weil Kees Eltern mit den Deutschen zusammenarbeiten, während Joops Eltern Widerständler gegen die deutsche Besatzer verstecken. Die Trennung der Buben wird durch den Besuch unterschiedlicher Schulen verstärkt. Als die Niederlande befreit sind, sieht Joop, dass die Wohnung des Freundes zerstört ist und erfährt, dass alle ins Gefängnis gekommen sind. Joop will seinen Freund suchen.

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KRIEG UND FREUNDSCHAFT

„Krieg und Freundschaft“ erzählt, wie ein niederländischer Junge die bedrückenden Veränderungen in seinem Alltag während der Besatzung durch deutsche Nationalisten erlebt: Jüdische Klassenkameraden und Nachbarsfamilien fehlen plötzlich. Widerstandskämpfer tauchen monatelang in seiner Familie unter und dürfen auf keinen Fall auffliegen . Sein allerbester Freund, den er gegen jede mütterliche Antipathie verteidigt und dem er auf ewig trauen will, entpuppt sich doch als Mitläufer der Nazis.

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Krieg und Freundschaft

Deutsche Truppen haben die Niederlande besetzt. Für Joop ändert sich alles in seiner näheren Umgebung. Jüdische Familien aus der Nachbarschaft werden abtransportiert, seine Eltern verstecken Leute, die im Widerstand sind und das Verhältnis zu seinem besten Freund Kees leidet darunter, dass dessen Eltern mit den Nazis sympathisieren.

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Wie schön weiß ich bin

Zu ihrem 12.Geburtstag bekommt ein nicht namentlich genanntes Mädchen aus so genannten guten Kreisen einen Sklaven geschenkt. Mit diesem Sklaven kann sie wie andere Weiße, die in Surinam leben, machen was sie will. Nur wer kein Geld, keine Sklaven und kein Haus hat ist arm und muss deshalb arbeiten , wie etwa die Gouvernante des Mädchens.

Verroen, Dolf

Wie schön weiß ich bin

Zu ihrem 12.Geburtstag bekommt ein nicht namentlich genanntes Mädchen aus so genannten guten Kreisen einen Sklaven geschenkt. Mit diesem Sklaven kann sie wie andere Weiße, die in Surinam leben, machen was sie will. Nur wer kein Geld, keine Sklaven und kein Haus hat ist arm und muss deshalb arbeiten , wie etwa die Gouvernante des Mädchens.

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Wie schön weiß ich bin

Zu ihrem 12.Geburtstag bekommt ein nicht namentlich genanntes Mädchen aus so genannten guten Kreisen einen Sklaven geschenkt. Mit diesem Sklaven kann sie wie andere Weiße, die in Surinam leben, machen was sie will. Nur wer kein Geld, keine Sklaven und kein Haus hat ist arm und muss deshalb arbeiten , wie etwa die Gouvernante des Mädchens.

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Wie schön weiß ich bin

Ein weißes, verwöhntes Mädchen in Surinam wächst in einer Familie heran, in der Sklaven zum selbstverständlichen Besitz gehören und denen keinerlei Menschenwürde zugestanden wird. Zum 12. Geburtstag bekommt Maria einen Sklaven geschenkt, mit dem sie machen kann, was sie will.

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Wie schön weiß ich bin

Maria ist Tochter amerikanischer Teeplantagenbesitzer in Südamerika. Mit 12 Jahren bekommt sie ihren ersten eigenen Sklaven. Einblicke in eine Zeit, in der Mensch nicht gleich Mensch war.

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Traumopa

Das Bilderbuch „Traumopa“ thematisiert den Tod des geliebten Großvaters und wie der fast zehnjährige Enkelsohn Thomas mit diesem einschneidenden Ereignis umgeht, es verarbeitet und letztendlich Trost findet.

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Traumopa

Der zehnjährige Thomas verbringt eine Woche bei seinen Großeltern und gerade in dieser Woche stirbt eines Nachts sein Opa. Die Geschichte ereignet sich in den wenigen Tagen zwischen Tod und Beerdigung und thematisiert die Trauer Thomas‘, aber auch viele schöne Erinnerungen an den Opa, der so viel von seinen Träumen erzählte.

Verroen, Dolf

Traumopa

Thomas ist zu Besuch bei seinen geliebten Großeltern. Sein Opa verstirbt eines Nachts mitten im Schlaf. Thomas befürchtet, ihn nun zu vergessen. Doch mit Hilfe der Träume, die ihm sein Opa immer erzählt hat, und den wunderbaren Erinnerungen träumt auch Thomas von seinem geliebten Opa und findet somit einen Weg der Nähe und des Trostes.

Verroen, Dolf

Traumopa

Opa ist gestorben – und der Enkel ist nah dabei. Doch was bedeutet das und wie gehen wir damit um? Ein Kinderbuch über den Tod.

Verroen, Dolf

Traumopa

Thomas ist bei seinen Großeltern zu Besuch, als sein Opa einfach stirbt. Muss er Opa jetzt vergessen?

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Ein Himmel für den kleinen Bären

Als Opa Bär stirbt, macht sich der kleine Bär auf den Weg, den Bärenhimmel zu suchen.

Verroen, Dolf

Ein Himmel für den kleinen Bären

Opa Bär ist gestorben. Weil Mutter sagt, er sei nun im Bärenhimmel, will der kleine Bär auch dorthin. Doch kein anderes Tier will ihn einfach so fressen, damit er dort hin kommt. Der kleine Bär ist müde und traurig - und entdeckt, dass es einen Bärenhimmel auf Erden gibt.

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Wie schön weiß ich bin - gesprochen von Laura Tonke und Dolf Verroen

In 40 Kurzkapiteln berichtet die 12jährige Maria von ihrem Leben auf einem Gutshof in Surinam zur Zeit der Sklavenhaltung, ihren Erfahrungen mit eigenen Sklaven und den Menschen um sie herum. Das Buch wird gelesen von Laura Tonke. Dazu gibt es ein vom Autor gesprochenes Nachwort mit der Entstehungsgeschichte des Buches.

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Wie schön weiß ich bin

Marias Familie besitzt eine Teeplantage. Zu ihrem zwölften Geburtstag bekommt Maria einen Sklaven-Jungen geschenkt. Sie allein kann über ihn verfügen. Schon nach kurzer Zeit verkauft sie ihren Sklaven und bekommt Ula, die zuvor bei ihrer Tante war. Ula gebärt schließlich ein Kind; Maria erfährt auf ihr brutales Drängen hin, dass ihr Cousin Lukas, in den sie heimlich verliebt ist, der Vater ist.

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Der Bär auf dem Spielplatz

Der große Bär will auch auf dem Spielplatz spielen, allerdings ganz allein, deswegen muss er schon mal die Kinder vertreiben. Doch dann will er auf die Wippe und da legen ihn die Kinder rein. Und dann kommt raus, der Bär will eigentlich mitspielen, das geht gut, bis die Erwachsenen kommen, aber dafür haben die Kinder auch eine Lösung.