Schössow, Peter

Mein erstes Auto war rot

Abenteuer eines kleinen Jungen bei seinem ersten Ausflug mit dem Tretauto

Schössow, Peter

Mein erstes Auto war rot

Die erste Tour mit dem ersten Auto ist toll, doch unterwegs geht nicht alles glatt.

Schössow, Peter

Mein erstes Auto war rot

Opas altes Tretauto ist Inhalt des Buches, die Restauration und die lange und ausgesprochen aufregende Jungfernfahrt mit dem Jungen und seinem kleinen Bruder. Gut, dass bei all den Möglichkeiten kein echtes Unheil passiert und Kinder wie Auto heil bleiben. Eine gute Idee, die Geschichte von Verkehrszeichen begleiten zu lassen.

Schössow, Peter

Mein erstes Auto war rot

Das Geschenk von Opa, ein Tretauto, wird erst zusammen mit dem Enkel wieder flott gemacht und zum Schluss rot lackiert. Vor der ersten Fahrt übt Opa mit dem Jungen das Fahren und die Verkehrszeichen. Endlich der Start zur ersten Ausfahrt und der kleine Bruder will mit. Allerlei Unvorhersehbares passiert - Wespen verfolgen das Gefährt, Fledermäuse schwirren im Tunnel, ein Sturz in den Bach.... Aber mit dem Auto selbst zu fahren ist wunderschön!

Schössow, Peter

Mein erstes Auto war rot

Vielleicht erzählt der Autor hier eine Geschichte aus seiner Kindheit. Opa hat für ihn ein kleines altes Auto mitgebracht. Nach viel Anstrengung und Schweiß, nach langem Basteln, Werkeln und Hämmern ist das rote Tretauto fahrbereit und ein Traum für jeden Jungen. Nach einem Sicherheitstraining ist es endlich so weit: die erste Tour zusammen mit dem kleinen Bruder als Beifahrer führt übers Land und von Abenteuer zu Abenteuer. Aber die beiden Geschwister kehren wohlbehalten nach Hause zurück.

Schössow, Peter

Mein erstes Auto war rot

Ein kleiner Junge bekommt von seinem Opa ein Tretauto geschenkt. Begeistert werkeln beide daran herum, sie machen es wieder fahrtüchtig und chic. Nachdem der Opa auch noch Verkehrserziehung verordnet hat, kann es endlich losgehen. Der kleine Bruder Cornelius will auch mit, und es wird eine unvergessliche Spritztour - natürlich mit Hindernissen!

Steinhöfel, Andreas

Rico, Oskar und die Tieferschatten

Der “tiefbegabte” Rico wohnt mit seiner Mutter in einem Kreuzberger Altbau und erschließt sich das Milieu. Dabei trifft er einen anderen Außenseiter, den hochbegabten Oskar, und freundet sich mit ihm an. Gemeinsam kommen sie einem berüchtigten Kidnapper auf die Spur.

Steinhöfel, Andreas

Rico, Oskar und die Tieferschatten

Rico lebt in Berlin und ist "tiefbegabt". Das bedeutet: Er versteht nicht immer gleich alles, er verläuft sich, wenn er mehr als ein Mal abbiegen muss und er spricht gerne mit Leuten, zum Beispiel mit den Nachbarn. Aber er wäre nie so blöd, sich vom "Aldi-Kidnapper" schnappen zu lassen, der in Berlin gerade umgeht. In dem jüngeren, hochbegabten Oskar findet er einen Freund. Als dieser entführt wird, zählt Rico 1 und 1 zusammen - es kommt drei raus.

Steinhöfel, Andreas

Rico, Oskar und die Tieferschatten

"Es ist merkwürdig, dass die Leute mit einem nicht so Schlauen praktisch genauso wenig anfangen können wie mit einem nicht so Dummen." Rico denkt viel über die Welt nach, obwohl er tiefbegabt ist. Ausgerechnet der hochbegabte Oskar wird sein Freund. So bestehen die beiden Außenseiter fast allein ihr Abenteuer mit den Tieferschatten und einem gemeinen Verbrecher. - Witzig, tiefsinnig und glaubwürdig!

Steinhöfel, Andreas

Rico, Oskar und die Tieferschatten

Rico bekommt von seinem Lehrer im Förderzentrum die Aufgabe, ein Ferientagebuch zu führen. Anfangs reizt ihn die Aufgabe nicht besonders, aber dann passieren so viele Dinge gleichzeitig. Da lernt er zufällig seinen Freund Oskar kennen, der plötzlich entführt wird. Rico beginnt, diesen Fall zu lösen, und er besteht in diesem Zusammenhang eine Vielzahl von Abenteuern. Und plötzlich fällt es ihm ganz leicht, das Ferientagebuch mit interessanten Geschichten zu füllen.

Steinhöfel, Andreas

Rico, Oskar und die Tieferschatten

Haben Sie mal 'ne Nudel auf dem Gehsteig gefunden und sich ernstlich Gedanken über die Herkunft dieser einsamen Teigware gemacht? Nein? Warum nicht? Rico schon. Rico macht sich nicht nur Gedanken, sonder er nimmt die Frage ernst und versucht heraus zu finden, woher sie gekommen sein mag, die Nudel. Und dann sind da noch die Tieferschatten im Hinterhaus, Oskar mit dem blauen Helm auf dem Kopf und der unheimliche Mister 2000...

Steinhöfel, Andreas

Rico, Oskar und die Tieferschatten

Rico lebt mit seiner Mutter in einem Wohnblock. Er hat eine Teilleistungsschwäche, kann aber sehr gut erzählen, Der Lehrer der Förderschule gibt ihm den Auftrag, ein Ferientagebuch zu schreiben. Rico begegnet dem einige Jahre jüngeren Oskar, der hochbegabt ist,aber schon durch sein Äußeres auffällt. Die beiden freunden sich an. In dieser Zeit werden Kinder entführt und nur durch ein Lösegeld frei gelassen. Als Oskar verschwindet, spürt Rico den Freund auf. Der Verbrecher wird gefasst.

Steinhöfel, Andreas

Rico, Oskar und die Tieferschatten

Rico schreibt ein Ferientagebuch. Diese Aufgabe hat ihm sein Lehrer gestellt, da er bemerkt hat, dass der - mit eigenen Worten tiefbegabte - Rico recht ordentlich erzählen kann. So schreibt Rico alles auf, was ihm in diesen Ferien passiert und das ist eine ganze Menge.

Steinhöfel, Andreas

Rico, Oskar und die Tieferschatten

Das Tagebuch eines "Tiefbegabten", der eigentlich ein gewitzter und mutiger Junge ist. Witzig und dennoch nachdenklich - und fesselnd zu lesen.

Steinhöfel, Andreas

Rico, Oskar und die Tieferschatten

Rico ist ein tiefbegabtes Kind. Man könnte auch sagen, dass er eine Bingomaschine in seinem Kopf hat, die seine Bingokugeln ab und zu ganz schön durcheinanderwirbelt. Er schaut sich samstags mit seiner Nachbarin Frau Dahling einen guten Krimi in Agatha Christie Manier an. Doch das tut er nicht zum Vergnügen, er will schließlich dem bösen Entführer Mister 2000 auf die Spur kommen. Dabei lernt er zufällig Oskar kennen der einen blauen Helm trägt und ziemlich viel weiß.

Schössow, Peter

Popinga: geht baden

In der großen Umhängetasche trägt der junge Herr Popinga seine Strandutensilien, die Tauchbrille bereits vor den Augen und seinen hohen Hut auf dem Kopf. Lächerlich? Ja, aber sehr sympathisch.

Schössow, Peter

Popinga geht baden

Popinga ist am Strand und verlebt einen Badetag mit allem Drum und Dran. Was kann es Schöneres geben?

Schössow, Peter

Popinga geht baden

Der große, lange Popinga mit super-langem Zylinderhut geht zum Strand um sich dort zu sonnen und zu baden. Dafür muss er sehr viel mitnehmen.

Schössow, Peter

Popinga geht baden

Ein unterhaltsames Bilderbuch über den sympathischen "Popinga" und seinen abwechslungsreichen Tag am Strand. Ein schönes Vorlesevergnügen für Urlaubstage mit Kindern im Krippen- und Elementaralter.

Steinhöfel, Andreas

Rico, Oscar und die Tieferschatten

Rico ist ein tiefbegabtes Kind. Er kann zwar nur langsam denken, dafür aber viel. Nur manchmal fällt etwas aus seinem Kopf heraus. Trotzdem macht er sich auf die Suche nach einem stadtbekannten Entführer, um seinen neuen besten Freund zu befreien.

Schössow, Peter

Gehört das so

Ein kleines Mädchen schreit in ihrer Hilflosigkeit ihren Schmerz über den Tod ihres geliebten Vogels einfach heraus und erntet Befremden und Unverständnis, bis es auf eine Gruppe stößt, die sich für ihr Schicksal interessieren.

Schössow, Peter

Gehört das so??! Die Geschichte von Elvis

Das kleine Mädchen stiefelt mit einer großen, roten Handtasche durch den Park und schreit die Leute an. Es stellt sich heraus, dass Elvis tot ist und einige Parkbesucher mit dem Mädchen eine Bestattung organisieren.

Schössow, Peter

Gehört das so - Die Geschichte von Elvis

Das kleine Mädchen zieht die große rote Handtasche hinter sich her und ist absolut griesgrämig. Zwischendurch bleibt sie stehen und schreit ihre Umgebung an. Die reagiert zunächst verstört, bis klar wird, dass das kleine Mädchen einen echten Grund hat. Ihr gelber Vogel ist gestorben.

Schössow, Peter

Gehört das so??!

Ein kleines Mädchen geht durch den Park und schleift eine große rote Handtasche hinter sich her. Es bleibt öfters mit grimmigem Gesicht stehen und motzt die Leute an: “Gehört das so?!” Einer kleinen Personengruppe kommt dies sehr merkwürdig vor. Sie verfolgen die Kleine unauffällig und fragen schließlich nach dem Grund ihres Verhaltens. Da öffnet sie die rote Handtasche und darin liegt - ein toter gelber Vogel.

Morgenstern, Christian

Die Mausefalle

Die Mausefalle erzählt die heitere Geschichte von Palmström, der keinen Speck zu Hause hat, dafür aber eine Maus. Palmströms Freund v. Korf stellt eine Mausefalle auf und alles nimmt ein gutes Ende - selbst für die Maus.

Morgenstern, Christian

Die Mausefalle

In diesem Bilderbuch hat Peter Schössow hervorragende, fantastische Bilder zu dem Gedicht ‘Die Mausefalle von Christian Morgenstern gestaltet.

Morgenstern, Christian

Die Mausefalle

Korf hilft seinem Freund Palmström, eine unerwünschte Maus aus seinem Haus zu entfernen.

Morgenstern, Christian

Die Mausefalle

Korf hilft auf originelle Weise seinem Freund Palmström eine Maus aus dessen Haus zu entfernen. Die Angelegenheit endet zur Zufriedenheit aller Beteiligten.

Die Mausefalle

Wer kennt Palmström? Wer kennt Korf? Mäuschen? Nein, nein, ja. Maus gehört zur Falle, Palmström zu Herrn Korf und beide zu Christian Morgensterns kurzem Gedicht, wie man eine Maus fängt ohne Speck. Köstlich der Text! Peter Schössows bildliche Interpretation setzt dem noch einen Hut auf, auch wenn es im Bild nur ein Motorroller-Helm ist. Köstlich-hoch-2!

Morgenstern, Christian

Die Mausefalle

Peter Schössow erzählt die fabelhafte Geschichte des bekannten Morgenstern-Gedichtes in einer eindrucksvollen Bildersprache und macht so Lust auf Gedicht und Bilder.

Morgenstern, Christian

Die Mausefalle

Palmströms Haus wird von einer frechen Maus in Beschlag genommen. Freund Korf baut eine riesige Mausefalle mit Palmström als Lockvogel. Angesichts seiner schönen Geigenmusik verlässt sie das Haus und folgt Korf in die Falle. Als sie am kommenden Morgen im Wald aufwacht, hat sie eine neue Heimat gefunden, und Palmström kann sein Haus wieder glücklich allein nutzen.

Schönberg, Arnold

Die Prinzessin

Die Geschichte erzählt von einer nörgelnden Prinzessin, die sich beim Tennisspielen blaue Flecke holt. Ihr Diener Wolf soll eine Wärmflasche holen und kommt so schnell nicht wieder, denn er ist ein rechter Trottel…

Schönberg, Arnold

Die Prinzessin

Eine ungewöhnliche, “unvollendete” Geschichte von dem Komponisten Arnold Schönberg wird in dem ungewöhnlichen “Bilderbuch” von Peter Schössow erzählt. Es ist die Geschichte der Tennis spielenden “Prinzessin”, die Schönberg seinen Kindern beim Mittagessen erzählte, solange, bis der Teller leer war.

Schönberg, Arnold

Die Prinzessin

In diesem modernen Märchen ‘Die Prinzessin’ erlebt der Zuhörer oder Leser mit, wie sich die Prinzessin beim Tennis-Game viele blaue Flecken zuzieht. Ihr trotteliger Diener Wolf lässt sie trotz Schmerzen und dauernden Läutens immer wieder lange warten. Er weiß nicht, dass es Apotheke und nicht Aplotheke heißt und er den Weg dorthin nicht kennt. Ob so die Prinzessin ein Mittel gegen die blauen Flecken bekommt?

Schönberg, Arnold

Die Prinzessin

Der erste Teil des Buches ist die bebilderte Geschichte einer Prinzessin, die ihren dümmlichen Diener Wolf beauftragt, etwas gegen ihre blauen Flecken, die sie sich bei einem Tennismatch zugezogen hat, aus der Apotheke zu besorgen. Im zweiten Teil erzählt die Tochter des Autors Arnold Schönberg, wie ihr Vater Geschichten der vorliegenden Art zu Hause erzählt hat. Daran schließt sich mit 25 Seiten eine Biografie Arnold Schönbergs an, verfasst von Matthias Henke.

Schönberg, Arnold

Die Prinzessin

Die Prinzessin spiel wie immer Tennis mit der Herzogin. Doch heute geht etwas schief: Die Prinzessin, sie hat gerade Matchball, verdreht sich das Knie und fällt. Dass die Behandlung des daraus resultierenden blauen Fleckes nicht so einfach ist, liegt vor allem an ihrem Diener, dem Herrn Wolf.

Schönberg, Arnold

Die Prinzessin

Die kleine Prinzessin, zumindest sprachlich absoluter Profi, spielt gegen die Herzogin Tennis und verletzt sich das Knie. Im Hotel wird ihr geholfen, nur der Diener Wolf muss tausendmal gerufen werden, bis er etwas tut, dann trödelt er unendlich auf der Suche nach einem Hilfsmittel, findet endlich, nach langer, langer Zeit einen Drugstore und statt zu handeln, erzählt er: Die kleine Prinzessin, zumindest sprachlich absoluter Profi, spielt gegen die Herzogin Tennis und verletzt sich das Knie...

Matthias Henke(Hrsg.), Arnold Schönberg

Die Prinzessin

Dieses Buch - es sind eigentlich zwei Bücher in einem - enthält eine “Endlosgeschichte”, die der Komponist und Maler Arnold Schönberg besonders gerne erzählte und von einer nörgeligen Prinzessin und ihrem schon etwas vertrottelten Diener Wolf handelt. Daneben kann man aber auch kindgemäß eine Einführung in Leben und Werk des Komponisten finden.

Steinhöfel, Andreas

Rico, Oskar und das Mistverständnis

Die faszinierende Erzählreihe um Rico und Oskar geht in ihre fünfte - und letzte - Runde. Und auch dieser Roman kann Lesende fesseln, verzücken, irritieren, überraschen und herausfordern.

Steinhöfel, Andreas

Rico, Oskar und das Mistverständnis

Die Freunde Rico und Oskar haben sich verkracht, weil Rico „verknallt“ und Oskar eifersüchtig ist. Ausgerechnet jetzt steht die Existenz ihres Spielplatzes auf dem Spiel. Versöhnungsversuche seitens der Freunde scheitern vorerst. Missverständnisse gibt es zuhauf, auch bei anderen Protagonisten. Mist!

Steinhöfel, Andreas

Rico, Oskar und das Mistverständnis

Rico und Oskar haben sich verkracht! Ausgerechnet jetzt, wo die Existenz ihres Spielplatzes gefährdet ist, denn der soll zugunsten eines Immobilienprojekts verschwinden. Wie sie es doch noch schaffen, einem windigen Immobilienmakler das Handwerk zu legen, ihren Spielplatz und ihre Freundschaft zu retten, davon erzählt Andreas Steinhöfel in diesem abschließenden Band der Reihe über die zwei so ungleichen Freunde.

Steinhöfel, Andreas

Rico, Oskar und das Mistverständnis

Mit großer Vorfreude erwartet und dann doch ein wenig enttäuschend: Der fünfte Band der Rico-und-Oskar-Reihe bleibt hinter den Erwartungen zurück.

Steinhöfel, Andreas

Rico, Oskar und das Mistverständnis

Brillanter Abschlussband der Reihe um die beiden Jungen Rico und Oskar, der mit viel Wärme, Weisheit und Humor aufzeigt, wie wichtig Freundschaft ist.

Steinhöfel, Andreas

Rico, Oscar und das Mistverständnis

Es sind manchmal die kleinen Dinge, die einen am anderen stören und zum Bruch der Freundschaft führen können – so auch bei Rico und Oskar. Und dann soll auch noch der Spielplatz ihrer Gang verkauft werden. Mann, Mann, Mann. Da muss doch was getan werden…

Steinhöfel, Andreas

Rico, Oskar und das Mistverständnis

Andreas Steinhöfel kann es. Punkt. Der neuste Rico-&-Oskar-Roman steckt wieder voller Sprachwitz, Spannung und auch Gesellschaftskritik.

Steinhöfel, Andreas

Rico, Oskar und das Mistverständnis

Das fünfte Abenteuer des Erfolgsduos bringt nicht nur die Freundschaft der beiden an die Grenze der Belastung, sondern fördert auch ein altes Geheimnis zutage.

Schössow, Peter

Ein Löffelchen für...

In diesem illustriertem Bilderbuch wird das bekannte Essensritual bei Kleinkindern “ein Löffelchen für...” an verschiedenen Tieren und Figuren vorgeführt. Jede Doppelseite zeigt eine neue, teilweise absurde Situation der Fütterung. So wird beispielsweise ein Pony, ein Schneemann, aber auch ein Plattfisch gefüttert. Wiederkehrendes Element aller Bilder ist eine Hand, die den Löffel führt.

Schössow, Peter

Ein Löffelchen für...

Dieses witzige Bilderbuch orientiert sich an dem altbekannten Spruch "Ein Löffelchen für...", den wohl alle leidgeprüften Eltern, die jemals ein eher unwilliges Kind gefüttert haben, kennen dürften. Dabei werden auf einer Doppelseite anfangs jeweils verschiedene Wesen gefüttert (Pony, "Gozillalein", Schneemann, Fisch etc.), später kommen Tiere unter anderem aus Märchen dazu: Wolf, Bär etc.

Scherz, Oliver

Keiner hält Don Carlo auf

Der 11-jährige Carlo wartet auf seinen Vater, der seit der Trennung der Eltern in Palermo lebt, aber er kommt nicht. Carlo hält es nicht länger aus und macht sich allein auf die Reise zu ihm....

Scherz, Oliver

Keiner hält Don Carlo auf

Carlo ist sauer auf seinen Vater, der versprochen hatte, ihn zu besuchen; sauer auf seine Mutter, die sich von seinem Vater getrennt hat und deshalb beschließt er: dann fahre ich eben nach Palermo und besuche ihn. Die turbulente Reise beginnt.

Scherz, Oliver

Keiner hält Don Carlo auf

Carlo hat große Sehnsucht nach seinem Vater. Vor fünf Monaten, zwei Wochen und sechs Tagen hat seine Mutter ihn rausgeworfen und seit dem ist er nicht wiedergekommen. Also macht Carlo sich auf den Weg zu ihm. Ganz allein, im Nachtzug, im Taxi, mit der Fähre und ohne Fahrkarte macht er sich auf die abenteuerliche Reise nach Sizilien. Bis er seinen Vater endlich in die Arme schließen kann.

Scherz, Oliver

Keiner hält Don Carlo auf

Carlo, 11Jahre alt, wartet schon über fünf Monate darauf, dass sein Papa aus Palermo zurückkommt. Da muss er endlich selbst etwas unternehmen. Mit sämtlichen Ersparnissen undKoffer, im geerbten Anzug bricht er auf, um ihn persönlich zu holen.