Horvarth, Polly

Marthas Boot

Die vier McCready-Schwestern stehen allein da, denn ihre Eltern sind gestorben und auch ihre Tante, bei der sie leben sollten, stirbt vor ihrer Ankunft. Doch die vier lassen sich davon nicht entmutigen und arbeiten hart daran, eine neue Existenz aufzubauen.

Horvath, Polly

Marthas Boot

Vier Schwestern im Alter von 8 bis 14 Jahren sind in einem fremden Land auf sich allein gestellt, nachdem erst ihre Eltern und dann die Großtante, die sie aufnehmen wollte, gestorben sind. Sie wollen unbedingt zusammenbleiben, darum darf das Jugendamt nicht wissen, dass sie keinen Vormund haben. Verschwiegenheit gegenüber Mitschülerinnen und Mitschülern, Lehrkräften, Nachbarn und dem Nachlassverwalter ist unbedingt erforderlich. Spielt der grantige Nachbar mit? Schaffen die Schwestern den Alleingang?

Horvath, Polly

Marthas Boot

Die vier Schwestern der Missionarsfamilie McCready: Fiona, Marlin, Natascha und Charlie sind es gewohnt in der Welt herumzureisen und an den unterschiedlichsten Orte zu wohnen. Als ihre Eltern endlich einmal ohne die Kinder Urlaub in Thailand machen, werden sie jedoch durch einen Tsunami ins Meer gerissen. Dass die Waisen in Zukunft bei ihrer Großtante Martha auf Pine Island in Florida leben sollen, scheint eine gute Lösung zu sein. Doch als sie dort eintreffen, ist auch ihre Großtante kurz zuvor verstorben. Die Mädchen müssen nun lernen allein zurechtzukommen.

Horvath, Polly

Marthas Boot

Polly Horvath hat einen ganz eigenen Erzählstil, den man am liebsten mit den vielleicht vereinfachenden Attributen „zauberhaft“, „wunderbar“ und „entzückend“ belegen möchte. Immer wieder gelingt es ihr, liebenswerte Protagonist*innen zu entwerfen und diese in skurrile Situationen zu schicken (so etwa in „Superreich“ oder „Marshmallowwinter). In „Marthas Boot“ nun geraten vier Schwestern in eine scheinbar ausweglose Lage, der sie mit Witz und Willensstärke begegnen. Ein wunderbarer Kinderroman voller Komik und Abenteuer!

Novelli, Luca

Mendel und die Antwort der Erbsen

Lebensgeschichte des Mönchs Gregor Mendel, der durch seine Versuche mit Erbsen hinter das Geheimnis der Vererbung kam und das Zeitalter der Genforschung eröffnete.

Novelli, Luca

Mendel und die Antworten der Erbsen

“Mendel und die Antwort der Erbsen” ist ein weiterer Band aus der Arena Bibliothek des Wissens und stellt das Leben des Biologen Mendel auf einfache, amüsante und unterhaltende Weise mit vielen zusätzlichen Informationen aus der Wissenschaft vor.

Novelli, Luca

Mendel und die Antwort der Erbsen

Mendel, geistiger Vater der Genetik oder der Vererbungslehre, war eine beeindruckende Persönlichkeit. Was für ein großartiger Wissenschaftler er war,haben seine Zeitgenossen nicht erkannt, wie so oft. Er berichtet in dieser Biografischen Erzählung über sein wechselvolles Leben angefüllt mit Erstaunlichem, Freudvollem und Enttäuschendem.

Novelli, Luca

Mendel und die Antwort der Erbsen

Das Buch behandelt Johann Gregor Mendels Lebensgeschichte von der frühen Kindheit an, über seine Lehr- und Forscherjahre bis hin zum Tod. Es spart natürlich seine bedeutende Erkenntnis der Mendel'schen Regeln nicht aus und erläutert außerdem in Form eines genetisches Wörterbuchs die wichtigen genetischen Begriffe.

Novelli, Luca

Mendel und die Antwort der Erbsen

Die Biografie des Mönches Johann Gregor Mendel, dem Vater der Genetik, wird vergnüglich und anschaulich vermittelt. Der Mensch Mendel und der Wissenschaftler, der die Vererbungslehre mit Erbsenversuchen ergründete, ist hier greifbar.

Novelli, Luca

Mendel und die Antwort der Erbsen

Mendel gilt als der Vater der Genetik. Er entdeckte Mitte des 19. Jahrhunderts durch Kreuzung von Erbsen die Gesetze der Vererbung. Erzählt wir die Geschichte des jahrelangen Experimentierens mit unzähligen Erbsen als persönliche Begegnung mit dem Begründer der Genforschung.

Novelli, Luca

Mendel und die Antwort der Erbsen

Mendel hat im Kloster Gelegenheit zu forschen und zu studieren. Wegen seiner großen Prüfungsangst vermasselt er jedoch die Prüfung zum Lehrerexamen. Er erforscht, welche Merkmale vererbt werden und stellt seine Mendelschen Gesetzt auf. Der Kontakt zu großen Wissenschaftlern seiner Zeit bleibt ohne Erfolg, so dass er zu Lebzeiten nicht zu Ehren kommt. Erst nach seinem Tod werden seine Ergebnisse wiederentdeckt und 1906 der Begriff Genetik geprägt.

Novelli, Luca

Mendel und die Antwort der Erbsen

Die vergnüglich und sehr unterhaltsam zu lesende Biografie des Begründers der Vererbungstheorie, Johann Gregor Mendel, der mit seinen mehrjährigen Versuchsreihen an Erbsen empirische Beweise für die Vererbung von dominanten wie rezessiven Merkmalen fand und damit den Weg für unser heutiges Verständnis der Gene und ihrer Aufgaben ebnete.

Novelli, Luca

Mendel und die Antwort der Erbsen

Johann "Gregor" Mendel wuchs in einem kleinen Dorf an und interessierte sich schon als Jugendlicher für Pflanzen und hilft seinem Vater, einem Landwirt, beim Veredeln von Obstbäumen. Doch Mendel ist oft krank und seine Familie ist recht arm. Sie kann sich eine teure Ausbildung des Sohnes nicht leisten.

Novelli, Luca

Mendel und die Antwort der Erbsen

Was war das eigentlich für ein Mensch, der Herr Johann Gregor Mendel, der die Vererbungslehre erforscht hat? Ja, er hat viele, viele Erbsen gezählt...

Rossell, Judith

Piratenfluch

Jack hat eine Erbschaft besonderer Art gemacht: einen wasserfesten Piratenfluch aus dem Nachlass seines Ururur- Urgroßvaters! Urplötzlich krachen die Piraten mit der Wucht eines Orkans in Jacks Leben und fordern säbelrasselnd Vergeltung für die Untaten des Schwarzen Korsaren. Als das Piratenpack in die Körper seiner Eltern schlüpft, ist ihm klar: entwischen kann er nicht, da hilft nur eine List. Die heckt er zusammen mit seiner Freundin Rachel und dem vorlauten Piraten- Papagei Poll aus.

, JOUAN

Geheimnisvoller Dschungel

Mit faszinierenden Bildern und Fotos bringen die Autoren dem Leser eine Welt näher, die vom Aussterben bedroht ist. Die Regenwälder der Erde mit ihren Landschaften, Fauna und Flora werden lebendig.

, Frattini

Meine erste Tier-Bibliothek Der Schimpanse

Der Schimpanse wird in diesem Jahr in die Reihe der "Ersten Tierbibliothek" aufgenommen. In kurzen Texten und lebensnahen Fotografien werden die charakteristischen Eigenschaften dieses beliebten Tieres vorgestellt. Aufrechter Gang, soziale Lebensformen, Geschicklichkeit und Hygiene sind Schwerpunkte der Darstellungen, die dem Menschen sehr vertraut sind. Die Verwandtschaften und die Gefahr durch die Menschen gehören auch zu dieser Folge.

, Frattini

Meine erste Tier-Bibliothek Der Schimpanse

Der Schimpanse wird in diesem Jahr in die Reihe der "Ersten Tierbibliothek" aufgenommen. In kurzen Texten und lebensnahen Fotografien werden die charakteristischen Eigenschaften dieses beliebten Tieres vorgestellt. Aufrechter Gang, soziale Lebensformen, Geschicklichkeit und Hygiene sind Schwerpunkte der Darstellungen, die dem Menschen sehr vertraut sind. Die Verwandtschaften und die Gefahr durch die Menschen gehören auch zu dieser Folge.

Frattini, Stèphane

Der Schimpanse

Mit hervorragenden Fotos und kurzen Sachtexten wird die Lebensweise der Schimpansen vorgestellt und dabei auch auf Artenschutz und verwandte Arten eingegangen.

Dion , Nathalie

Mein haariger Tag

Malie ist genervt von ihrer wilden Lockenpracht, die sich weder kämmen noch verstecken lässt. Ihre Mutter schickt sie zum Einkaufen. Auf ihrem Weg verirren sich Gegenstände, Tiere und sogar ein Mädchen in ihrem Haar. Am Ende des Tages findet sie ihre lockige Mähne dann doch nicht mehr so schlimm.

Dion, Nathalie

Mein haariger Tag

Malie hat blonde Locken. Eine wahre Haarpracht, die sich heute allerdings nicht bändigen lässt. Kämmen hilft nicht, unter einer Mütze verstecken klappt ebenso wenig. Ein richtiger, sogenannter „bad hair day“, an dem sie für ihre Mutter auch noch Einkäufe erledigen muss. Ob Malie diesen Tag meistern wird?

Dion, Nathalie

Mein haariger Tag

Malie hat einen Bad-Hair-Day

Longridge, Elisabeth

Ich bin etwas schüchtern

Ein Pfau und schüchtern? Das ist sehr überraschend. Scheut er sich wirklich davor, seinen großen, langen Schweif zu zeigen, auf den alle immer schauen? Ein anderer Pfau lockt ihn und stellt ihn seinen Tierfreunden vor. Jedes dieser Tiere hat ebenfalls ein besonderes Merkmal. Mit diesem können auch kleinste Kinder es schon früh einer Art zuordnen. Die Figuren zeigen und kommentieren die Besonderheiten und sind stolz darauf, denn jedes fühlt sich gerade hierdurch besonders.

Longridge, Elisabeth

Ich bin etwas schüchtern

Dieses zauberhaft illustrierte Kinderbuch erzählt die Geschichte eines Vogels, der so schüchtern ist, dass er sich nur nachts raus traut. Er erzählt, dass ihn alle immer komisch angucken und auslachen. Doch warum? Was ist an ihm so anders als an anderen Vögeln? Gibt es überhaupt einen normalen Vogel oder ist jeder irgendwie anders? Hier drin werden genau diese Fragen beantwortet!

Longridge, Elisabeth

Ich bin etwas schüchtern

„Ich bin etwas schüchtern“ ist die zauberhafte Geschichte von einem Pfau, der nicht dem Klischee eines „eitlen“ Pfaus entspricht, sondern der in seiner Schüchternheit so gefangen ist, dass er sich nur nachts heraus traut, weil ihn alle wegen seines langen Schweifs komisch anschauen. Durch die Hilfe eines Freundes lernt er jedoch, seine Besonderheit zu schätzen und Selbstbewusstsein zu erlangen, indem er erkennt, dass jede/jeder auf ihre/seine ganz eigene Weise besonders ist.

Longridge, Elisabeth

Ich bin etwas schüchtern

"Wenn mich alle so anschauen, dann ist doch irgendetwas mit mir, oder? Irgendetwas muss komisch an mir sein. Ja, das ist es wohl, denn ich bin ja auch ganz anders als alle anderen", denkt der unsichere Pfau.

Longridge, Elisabeth

Ich bin etwas schüchtern

Der Pfau ist etwas schüchtern, weil er sich für seinen langen Schweif schämt. Doch gibt es einen Grund dafür? Sind nicht alle Tiere besonders?

Longridge, Elisabeth

Schattenfisch

Der kleine Fisch ist klein. Sehr klein. Daher erscheint um ihn herum alles sehr groß und beängstigend. Doch eines Tages ändert sich alles, denn der kleine Fisch findet einen Freund. Mit ihm erscheint der Ozean nicht mehr so gefährlich und so traut sich der kleine Fisch immer mehr zu.

Longridge, Elisabeth

Schattenfisch

Er ist klein - sehr klein. Wer so klein ist, für den erscheint alles andere groß - sehr groß... . Der kleine Fisch hat im großen Ozean oft angst, doch als er unverhofft einen Freund findet, wird er immer mutiger. Als er plötzlich dringend gebraucht wird, wird er mutiger denn je. Und das alles dank seines neuen Freundes. Oder?

Longridge, Elisabeth

Schattenfisch

Ein kleiner Fisch im großen Meer – er fühlt sich so allein und ist ängstlich. Doch da merkt er, dass noch ein genauso kleiner Fisch in seiner Nähe ist. Das macht ihm Mut und als er Hilferufe hört, nähert er sich der dunklen Höhle, fragt den Wal, den Tintenfisch und die Krebse, was man tun könne. Gemeinsam helfen sie und fortan hat der kleine Fisch einen neuen Freund.

Longridge, Elisabeth

Schattenfisch

Der kleine Fisch hat vor allem Angst, deshalb kann er keine Freunde finden.

Longridge, Elisabeth

Schattenfisch

Im Meer ist es riesig groß. Da kann man als kleiner Fisch schon einmal ziemlich Angst haben. Was hilft dagegen? Natürlich Freunde.

CLARKE, Judith

Alles Nervensache!

Der 16jährige Al erzählt von seinen alltäglichen Problemen mit Familie und Schule.

CLARKE, Judith

Alles Nervensache!

Al Capsella, fast sechzehn Jahre alt, schildert sein Leben, vor allem die schwer erträglichen Gebiete wie Schule, Mädchen, Wachhunde-Eltern und nervende Großeltern.

Moore, Jenny

Ambra Flammenmädchen. Drachenaugen sehen alles

Ein Flammenmädchen auf dem Weg zu sich selbst - ein leicht gruseliges Fantasyabenteuer mit Magie und Zauberei und Drachen.