Es wurden 52 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Bos, Tamara

Papa hörst Du mich

“Hört er mich noch, der geliebte Mensch, wenn er tot ist? Für den kleinen Polle am Bett seines nach langer Krankheit gestorbenen Vaters lautet die unerschütterliche Antwort: JA! Und so spricht er weiterhin mit ihm. Erzählt ihm alles, was Zuhause rund um die Beerdigung geschieht - mit ihm, mit Mama, mit seinem Bruder und dem Leben. Er erzählt davon, was bleibt, was sich verändert und was so unendlich wehtut und dennoch nicht ohne Hoffnung ist.” (Aus dem Klappentext.)

Bos, Tamara

Papa, hörst du mich?

Eigentlich muss Polle diese Frage gar nicht stellen, denn obwohl sein Papa gerade gestorben ist, ist Polle davon überzeugt, dass er ihn hören kann. Daher setzt er sich zu ihm und erzählt darüber was passiert und was passiert ist. Schöne Erinnerungen vermischen sich hier mit Trauer, machen betroffen und nachdenklich.

Bos, Tamara

Papa hörst du mich

Der kleine Junge Polle erlebt, wie sein geliebter Vater stirbt. Da er das noch nicht so recht begreift und wahrhaben will, spricht er weiter mit seinem Vater, als wäre er noch da. Dabei bemüht er gerade passierende Prozesse und gleichsam Ereignisse, an die er sich liebevoll erinnert und die er gemeinsam mit dem Vater erlebte.

Bos, Tamara

Papa, hörst du mich

Der Junge erlebt die Krankheit des Vaters, der immer schwächer wird und schließlich stirbt. Polle ist während der ganzen Zeit und auch danach im Gespräch mit seinem Vater und glaubt, dass dieser ihn hören kann. Selbst nach der Einäscherung des Vaters erzählt er diesem weiter, denn er ist überzeugt, dass der Vater in den Köpfen aller, die ihn liebten, weiterhin präsent ist.

Papa, hörst du mich?

Nach schwerer Krankheit ist der Vater gestorben. Sein kleiner Sohn sitzt neben dem Totenbett und redet (in Gedanken) mit ihm, nimmt dabei Abschied, ohne in Sentimentalität zu verfallen. Der Abschied fällt nicht so schwer, denn er spricht schon jetzt nicht zu dem Körper, sondern zu dem, was im Kopf seines Vaters war und jetzt überall ist, auch in Pelles Kopf. So ist es. So wird es bleiben.

Bos, Tamara

Papa, hörst du mich?

Unten im Wohnzimmer liegt Polles Papa, der “liebste Papa der Welt”. Er liegt in einem geliehenen Bett vom Krankenhaus und ist gerade gestorben. Polle hat ihm noch viel zu erzählen: über das, was mit ihm Spaß gemacht hat, über die Zeit der Krankheit und über das, was gerade im Haus geschieht. Polle erinnert sich an Gespräche, berichtet, wie Verwandte kommen, und erzählt, wie die Bestattung geplant wird und abläuft. Er nimmt sich vor, weiterhin mit Papa zu reden, und hofft, dass ihm zugehört wird.

, Bos

Papa, hörst Du mich?

Polle ist zuhause und redet mit seinem Vater. Der Vater liegt im Wohnzimmer auf seinem Krankenbett und ist tot. Polle erzählt vom gemeinsamen Schlittschuhlaufen, von der Krankheit seines Vaters, von den Reaktionen der Mutter und des Bruders auf den Tod des Vaters und von den Zeremonien nach dem Sterben, wie ein Tischlein mit Foto des Vaters in der Schule, Versenden der Todesanzeigen, Fahrt zum Krematorium. Polle erzählt auch von seinen Vorstellungen vom Dasein nach dem Tod.

Bos, Tamara

Papa, hörst du mich?

""Papa, hörst du mich? Ich bin es, Polle."" Polles Papa verliert den Kampf gegen seine Krankheit. Ein siebenjähriger Junge erzählt.

Gutowski, Helga

Sandersommer

Jette freut sich auf die Geburt ihres Cousins. Leider ist die Freude von kurzer Dauer, denn Sander stirbt.

Gutowski, Helga

Sandersommer

Jette freut sich auf die Geburt ihres Cousins. Leider ist die Freude von kurzer Dauer, denn Sander stirbt.

Gutowski, Helga

Sander Sommer

Jette ist in der Kita, wenn die Eltern arbeiten. Bald ist sie ein Schulkind. Eine Tante erwartet ein Baby. Sander soll es heißen. Er kommt zu früh auf die Welt. Obwohl das Baby nach ein paar Tagen nach Hause darf, währt das Glück von Ruth und Greta nicht lange. Sander stirbt. Alle trauern, auch die Katze Miralda, die sich künftig beim Grab aufhält. Jette findet eine Schulfreundin und kann sich langsam wieder auf die Schule freuen.

Gutowski, Helga

Sander Sommer

Aus der Perspektive der Schulanfängerin Jette erlebt eine Familie den Verlust eines nur wenige Tage alten Babys.

Gutowski, Helga

Sander Sommer

Jettes Sommer ist voller Ereignisse:Bald wird sie eingeschult!Und nun ist auch noch Sander auf die Welt gekommen, ihr kleiner Cousin.Jette versteht nicht,warum sich die Erwachsenen solche Sorgen machen,dass Sander zu früh geboren wurde.Je früher,desto besser, findet Jette.Doch ein paar Tage später ist Sander tot.Und die Trauer der Erwachsenen deckt sich über Jettes Leben.....

Gutowski, Helga

Sandersommer

Jette freut sich auf die Einschulung und auf ihren kleinen Cousin Sander. Doch das Baby wird zu früh geboren und lebt nur einen kurzen Sommer. Jette lernt, wie nahe Freude und Schmerz zusammenhängen können und wie man mit Trauer und Verlust umgehen kann, ohne die Lebensraft zu verlieren.

Lüftner, Kai

Für immer

Der kleine Junge Egon ist zurückgeblieben. Vor zwei Wochen starb sein Vater nach langer Krankheit. Und nun muß Egon mit seiner Mama den Verlust, die Trauer, den Schmerz erleben.

Lüftner, Kai

Für immer

Dieses Bilderbuch über den Tod eines Vaters zeigt die Welt, wie sie sich dem kleinen Sohn nach dem Tod offenbart.

Lüftner, Kai

Für Immer

Egon ist ein kleiner Junge, der seinen Vater durch eine Krankheit verloren hat. Die Reaktionen seiner Mitmenschen wundern ihn sehr, müssen seine Mutter und er doch selbst erst den Verlust verstehen.

Lüftner, Kai

Für immer

Der kleine Junge Egon ist, wie er selbst sagt, ein Zurückgebliebener. Das hat nichts mit Dummheit zu tun, sondern mit seinem geliebten Papa. "Für immer" sind nur zwei kurze Worte, die nun eine traurige Bedeutung in Egons Leben einnehmen. Sein Papa ist tot, gestorben an einer Krankheit. Nun ist er fort - für immer.

Lüfter, Kai

Für immer

Egons Papa kommt nie mehr wieder. Er ist weg. Für immer. Gegen diese Endgültigkeit gibt es keine Tabletten. Es wird nie wieder so sein, wie es war. Aber es wird weitergehen, auch wenn die Menschen plötzlich so komisch sind und hinter Egons Rücken flüstern. Manche sagen immer ""Das arme Kind"" und es gibt auch Grinser. Natürlich ist da auch die Armee der Sprachlosen. Das sind die meisten. Es ist schwer darüber zu sprechen, dabei ist es so einfach: Papa kommt nie wieder.

Vosseler, Nicole C.

IN DIESER GANZ BESONDEREN NACHT

16jährige zieht nach dem Tod der Mutter zu ihrem Vater nach San Francisco und verliebt sich in einen Geist

Vosseler, Nicole

In dieser ganz besonderen Nacht

Amber geht nach dem Tod ihrer Mutter mit dem Vater nach San Francisco, in eine für sie fremde Welt. Dort lernt sie einen seltsamen Jungen kennen, zu dem sie sich sehr hingezogen fühlt. Sie kann Geister sehen und mit ihnen kommunizieren, dadurch wird ihr Leben gefährlich.

Blythe, Daniel

Wispernde Schatten

Miranda ist ""fast"" dreizehn Jahre alt und nach dem Tod ihres Vaters mit ihrer Mutter in einen beschaulichen Küstenort gezogen. Dort plagen sie nicht nur Alpträume von einem seltsamen Schatten. Auch in dem Küstenort geschehen seltsame Dinge. Warum gefriert zum Beispiel der Schulbus von innen und außen, wo es doch im Sommer so warm an der Küste ist?

Doyle, Roddy

Mary Tansey und die Reise in die Nacht

Für die zwölfjährige Mary ist es gerade eine schwierige Zeit. Ihre beste Freundin ist fort gezogen und ihre geliebte Großmutter Emer liegt im Sterben. Plötzlich begleitet sie fortan eine fremde und ihr dennoch vertraute Frau, namens Tansey. Bald wird klar, dass Tansey, ein körperhafter Geist, ihre Tochter Emer beim Sterben begleiten will. Tansey ist damit Marys Urgroßmutter. Vier Generationen Frauen einer Familie erleben eine wichtige und erlebnisreiche Reise in die Vergangenheit.

Schössow, Peter

Der arme Peter

Ein lyrisches Bilderbuch zu dem Gedicht von Heinrich Heine “Der arme Peter”.

Frey, Jana

Verrückt vor Angst

Nora hat Angst, panische Angst vor dem Tod. Oft schon ist er ihr begegnet. Als diese Angst sie in ihrem kompletten Alltag gefangen nimmt und sie dem Tod fast selbst ins Auge blickt, findet sie einen Weg aus der Verzweiflung.

Eichinger, Rosemarie

Essen Tote Erdbeerkuchen

Die 12-jährige Emma hat keine Freunde. Denn ihr liebevoller Vater - ihre Mutter starb bei Emmas Geburt - ist als Totengräber seinen Mitmenschen eher unheimlich; doch für Emma ist der Friedhof ein vertrauter Spielplatz. Sie unterhält sich in Gedanken mit den Toten, denkt sich Geschichten über sie aus und schreibt Tagebuch. Als der nur wenig ältere Peter seinen Zwillingsbruder bei einem tödlichen Unfall verliert, ist Emma die einzige, die weiß, wie er sich fühlt, und sie beschließt ihm zu helfen.

Feher, Christine

Dann mach ich eben Schluss

Der 18-jährige Maximilian ist mit seinem Auto frontal gegen einen Baum gerast und war sofort tot. Seine Schwester, seine Freundin und sein bester Freund überleben schwer verletzt. Rückblickend setzen sich Eltern, Lehrer, seine Schwester, seine Freundin und sein Freund damit auseinander, was diesen Unfall bewirkt haben könnte. Wollte er wirklich nicht mehr leben?

Feher, Christine

Dann mach ich eben Schluss

Max ist ein ruhiges und unauffälliges Kind und später ein ebensolcher Jugendlicher - und doch stimmt etwas nicht. Mit gerade mal 18 Jahren fährt gegen einen Baum und stirbt. Keiner ist sich sicher - war es ein Unfall oder nicht? Wenn er sein Leben beenden wollte, wäre er dann nicht eher alleine gefahren? Um dieses herauszufinden setzen die Familie und die Freunde nach und nach das Leben von Max wie ein Puzzle zusammen - und was sie dabei entdecken ist sowohl schön wie auch erschreckend.

Feher, Christine

Dann mach ich eben Schluss

Maximilian ist 18 und hat soeben sein Abitur bestanden, als er mit dem Auto gegen einen Baum rast. Er ist sofort tot, seine Schwester, seine Freundin und sein bester Freund überleben. War es Selbstmord? Wenn ja, warum? Diese Frage stellen sich die Menschen seines nächsten Umfelds und kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen.

Feher, Christine

Dann mach ich eben Schluss

Der 18-jährige Maximilian begeht Selbstmord. Mit seiner Schwester, seiner Freundin und seinem besten Freund im Auto rast er gegen einen Baum. Wie ist es dazu gekommen?