Suzhen, Fang

Oma trinkt im Himmel Tee

Die Oma des kleinen Xiao Le wohnt in einem weit entfernten Dorf. Für Xiao Le ist ein Ausflug zu ihr immer ein besonderes Ereignis. Doch dann stirbt sie. Xiao Le fühlt sich ihr noch immer sehr verbunden, auch wenn er weiß, dass seine Oma ihren Tee jetzt im Himmel trinkt...

Oma trinkt im Himmel Tee

Die Geschichte ist eher einfach, könnte auch in Deutschland spielen. Hier ist sie gewürzt mit der Exotik einer chinesischen Familie vom Inselstaat Taiwan. Was das Buch aber wirklich aufregend macht, sind die fotorealistischen Bilder, man möchte auch Gemälde sagen. Sonja Danowski trifft nicht nur die Stille und Ruhe der Geschichte, sie berührt das Herz der Betrachter.

Suzhen, Fang

Oma trinkt im Himmel Tee

Ein Bilderbuch über den kindlichen Umgang mit dem Tod. Eine Geschichte über das Sterben und über das, was bleibt.

Schärer, Kathrin

Der Tod im Apfelbaum

Fuchs und Füchsin sind alt. Alle Tiere stehlen ihnen das Essen. Doch eines Tages fängt der Fuchs ein Zauberwiesel, und schon sind scheinbar alle Sorgen gebannt.

Schärer, Kathrin

Der Tod auf dem Apfelbaum

Kein Entstehen ohne Vergehen, kein Leben ohne Tod. Das ist schon mal klar. Physiker sprechen vom Energie-Erhaltungs-Gesetz. Wir aber versuchen dennoch, ihn zu überlisten, den Tod. Wir erfahren, dass es nicht ""einen"" Tod gibt, dass vielmehr jeder seinen eigenen hat, auch der Fuchs. Ihm gelingt es nun, seinen Tod auf dem Apfelbaum festzukleben, und nur er selbst kann ihn befreien. - Wie nur kann man derart beeindruckend und stimmig Gefühle zeichnen, Frau Schärer?

Schärer, Kathrin

Der Tod auf dem Apfelbaum

Kathrin Schärer erzählt nach einem alten Märchenmotiv die Geschichte eines alternden Fuchses, der mit Hilfe eines Zauberwiesels seinen Tod auf einen Apfelbaum bannt. Kann der Fuchs so dem Tod entrinnen? Ist ein ewiges Leben überhaupt erstrebenswert?

Schärer, Kathrin

Der Tod auf dem Apfelbaum

Dem alten Fuchs geht eines Tages ein Zauberwiesel in die Falle. Mit Hilfe eines Zaubers gelingt es dem Fuchs, dass nicht nur alle Tiere, die ihm seine Äpfel streitig machen wollen, an seinem Apfelbaum kleben bleiben. Sondern auch der Tod, der eines Tages den alten Fuchs holen will. Die Jahre vergehen, der Fuchs wird älter, der Tod wartet. Schließlich, als die Füchsin und auch alle Freunde des Fuchses gestorben und die Enkel längst erwachsen sind, ist auch der alte Fuchs bereit für seinen Tod.

Endres, Brigitte

Wo gehst du hin, Opa?

Emmis Opa liegt sehr krank im Krankenhaus. Ihre Mutter eröffnet ihr, daß er bald gehen muß. Emmi fragt sich, wohin geht ihr Opa. Ihr Opa erklärt es ihr.

Endres, Brigitte

Wo gehst du hin, Opa

Emmi besucht mit Mama den todkranken Opa im Krankenhaus. Die Mutter erklärt ihr, dass Opa bald von ihnen gehen wird. Emmi fragt den Opa selbst. Opa gibt dem Kind verschiedene Deutungsweisen, wie es nach dem Sterben sein wird. Emmi nimmt traurig Abschied. Auf der nächsten Buchseite besucht Emmi mit der Mutter Opas Grab. Wenn sie die Augen schließt, ist ihr der Opa ganz nah.

Endres, Brigitte

Wo gehst du hin, Opa?

Mutter und Tochter besuchen den Opa im Krankenhaus. Die Mutter erklärt der Tochter , dass er bald sterben wird. Am Krankenbett erzählt der Opa, welche Vorstellungen er vom Tod hat: 1. Er verlässt die Welt durch einen Lichttunnel. 2. Er geht in die Totenwelt über und trifft die anderen Verstorbenen. 3. Er kommt ins Paradies. 4. Er wird ein Stern. 5. Er kommt in den Himmel. 6. Er wird wiedergeboren, 7. Er geht über in das Nichts. Das Buch schließt mit einem Besuch auf dem Friedhof.

Endres, Brigitte

Wo gehst du hin, Opa? - Ein Bilderbuch über das letzte Geheimnis

Emmis Opa liegt schwer erkrankt im Krankenhaus. Beim letzten Besuch redet Opa über das, was vielleicht nach dem Tod folgt und nimmt Emmi so die Angst.

Endres, Brigitte

Wo gehst du hin, Opa

Emmis Opa ist sehr krank und er versucht seiner Enkelin zu erklären wohin er gehehn wird, wenn er stirbt.

Werner, Brigitte

Kleiner Fuchs Großer Himmel

Großvater Fuchs war gestorben und der kleine Fuchs ist traurig, denn er würde nie wieder mit ihm spielen. Die Fuchsmutter hatte gesagt, Großvater ist jetzt im Himmel. Dort geht es ihm gut. Da war das Fuchskind ein kleines bisschen weniger traurig. Das Eichhörnchen, die Schnecke, der Buntspecht, Frosch und die weiße Eule fanden ganz liebe erklärende Worte für den kleinen Fuchs. Sie trösten ihn jeder auf seine eigene Weise und vermitteln ihren Glauben daran, dass es Großvater im Himmel gut geht.

Werner, Brigitte

Kleiner Fuchs großer Himmel

Der kleine Fuchs trauert um seinen verstorbenen Großvater. Er vermisst ihn sehr, doch auch Fragen über Fragen überkommen ihn. Wo ist er jetzt? Und geht es ihm da gut? In den Gesprächen mit den Tieren des Waldes findet er Trost und überraschende Antworten auf seine Fragen.

Jean-Marie Robillard, Xu Hualing

Großvaters Stern

Die Eltern des kleinen Bären haben ein Problem. Wie teilen sie ihrem kleinen Sohn den Tod des geliebten Großvaters mit. Immer wieder setzt der Vater an. Aber der kleine Bär versteht ihn falsch. Als er die Höhle des Großvater leer findet, muss der Vater ihm die Situation erklären. Jetzt trauern sie gemeinsam und finden Trost in der Vorstellung eines Sterns, der an diejenigen erinnern soll, die gestorben sind.

Großvaters Stern

Schon im Einschlafen hört Kleiner Bär, wie sich seine Eltern unterhalten. Es fallen die Wörter "Großvater" und "Morgen" und "ihm sagen". Klar, seine Eltern wollen ihn überraschen: Er darf Großvater wieder besuchen! Am anderen Tag ergibt sich lange nicht die Situation, dem Kleinen die Wahrheit zu sagen, denn Großvater ist gestorben! Die Bilder beziehen daraus ihre Spannung: hier der traurige Vater Bär, dort der sich überschwänglich freuende Kleine Bär.

Bach, Maja

Auf Wiedersehen, kleiner Vogel!

Eine anrührende Geschichte über das Abschiednehmen und den Tod.

Bauer, Jutta

Limonade

In dem Bilderbuch ""Limonade"" von Jutta Bauer lädt das abgebildete Mädchen - die Ich-Erzählerin - zu ihrem Geburtstag alle Gäste zur Limonade ein. So sind das Geburtstagskind, die Sonne, die Mutter, der Brombeerbusch, der Dachs, der Dackel und das Gundi versammelt und trinken Limonade. Dann klopft es an der Tür und der Tod erscheint ebenfalls zur Geburtstagsfeier. So feiern alle miteinander. Zum Schluss gehen alle nach Hause und das Mädchen schickt den Tod weg.

Bauer, Jutta

Limonade

Ein etwa 8-jähriges Mädchen feiert seinen Geburtstag und lädt alle zum Limonadetrinken ein. Ganz besondere Gäste kommen und bringen ganz besondere Geschenke mit, der Dachs z.B. eine gelbe Möhre, der Dackel einen plattgefahrenen Frosch. Da steht der Tod plötzlich in der Tür, auch er will dem Mädchen gratulieren und schenkt eine tickende Uhr. Es wird ein schönes Fest, Mutter tanzt wild mit dem Tod und abends gehen die Gäste nach Hause. Als das Mädchen zum Tod “Hau ab!” sagt, verschwindet auch er.

Stark, Ulf

Im Himmel ist es fast genauso

Ulf hat’s nicht immer leicht. Wenn Mama wieder eine Straßenbahn im Kopf hat und es nur Dickmilch gibt. Dann muss er leise sein, obwohl er eigentlich auch nur den Föhn braucht, um Klas’ Hose trocken zu föhnen... oder aber Papas Funkgerät, um eine Nachricht in den Weltraum zu den Menschen-Engeln zu schicken. Und dann ist da plötzlich seine große Schwester oder Britta oder einfach ein himmlisches Kind?

Rosenlöcher, Thomas

Das Gänseblümchen, die Katze und der Zaun

Lena und Manfred hegen und pflegen ihren Garten, der ihr ganzer Stolz ist. Unkraut hat in dieser behüteten, umsorgten und wohl geplanten Anlage keine Überlebenschance. Doch eines Tages reckt ein Gänseblümchen seinen Hals aus der Erde - und das mitten auf dem Gehweg!

Wit, de

Vater und Tochter

Abschied, Schmerz, Freundschaft, Liebe, eigene Kinder, Abschied - Der Deich ist geblieben, aber das Wasser ist verschwunden ... Wo Wasser war, wächst nun Schilf ... Etwas hat sich gewandelt.