Es wurden 459 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Slegers, Marlies

16 x zum Himmel und zurück

Wann hört Trauern eigentlich auf? Pelle und seine Mutter sind auch ein Jahr nach dem Tod des Vaters noch völlig eingesponnen in ihre Traurigkeit, bis ein Karton mit 16 Briefen die beiden dazu bringt, sich wieder dem Leben zuzuwenden.

Johnsen, Mari Kanstad

3, 2, 1 - Anna und Oma zählen los

Anna verbringt die Ferien bei ihrer Oma und möchte unbedingt den Kuschelhasen aus dem Schaufenster haben. Den soll sich Anna verdienen, indem sie sich um die Haustiere und Pflanzen der Nachbarn kümmert: 1 Schlange, 2 Kaninchen, 3 Vögel, 4 Tomaten, 5 Fische. Eigentlich kinderleicht, bis die Lust nachlässt und Anna es sich einfach machen möchte. Sie hat alle, um die sie sich kümmern sollte, in ein Haus gepackt.

Reider, Katja

Ab ins Bett, Ferkel!

Das kleine Ferkel will noch nicht ins Bett, dabei ist schon Schlafenszeit.

Reider, Katja

Ab ins Bett, Ferkel!

Der Tag des kleinen Ferkels kann noch so schön gewesen sein, irgendwann geht er nun mal zu Ende. Dann heißt es: Ab ins Bett! Ferkel fallen allerdings noch einige ganz wichtige Dinge ein, die es vor dem Einschlafen unbedingt erledigen muss.

Wenz, Tanja,

Abschied nehmen - Tod, Trauer und Erinnerung

Im Trauerfall kann die Betrachtung unterschiedlicher Trauergeschichten ein Impuls zu Gesprächen sein. Menschen und Tiere sterben, weil sie krank sind, einen Unfall hatten, ihr Lebensalter erreicht haben. Verluste werden unterschiedlich bewältigt. Leben findet auf bunten Bildern weiterhin statt. Hinweisfelder klären zusätzlich auf oder geben Anregungen. Aufklappbare Szenen stellen Veränderungen dar. Kulturelle Unterschiede von Bestattungsritualen sind über angemessene Bilder kennenzulernen.

Gehm, Franziska

Achtung, Gänsehaut- Gefahr!

Kurze Geschichten zum ersten Selber- Lesen berichten von Monstern, Vampiren und anderen gruseligen Gestalten. Um die zu lesen, braucht es eine ganz schön große Portion Mut!

Gombač, Žiga X

Adam und seine Tuba

Alle Mitglieder der Artistenfamilie Purzlovski sind begabt für den Zirkus. Sie lieben es, in der Manege gefeiert zu werden. Nur Adam, der Kleinste der Familie, hat scheinbar kein artistisches Talent. Aber dann entdecken sie, was in ihm steckt.

Gombač, Žiga X

Adam und seine Tuba

Adam wächst in einer talentierten Artistenfamilie auf. Seine Familie kann das Publikum mit Feuerspucken, Schwertschlucken und Seiltanzen begeistern. Jeden Abend ist das Zirkuspublikum begeistert. Nur Adam, das jüngste Mitglied der Familie Purzlovski, scheint völlig untalentiert. Als sich die Familie berät, fällt die Idee „Versuchen wir herauszufinden, was ihm gefällt“. Und tatsächlich... Adam hat ein unentdecktes Talent – er spielt wunderschön Tuba.

Gombač, Žiga X

Adam und seine Tuba

Jeder in der großen Zirkusfamilie kann etwas Besonderes: Feuerspucken, Messerschlucken, Trapeztanz usw. „Was kann ich richtig gut?“, fragt sich Adam, das jüngste Mitglied der Familie. Talente, wie die anderen, hat er nicht – nichts gelingt ihm. Wo hat Adam seinen Platz in der Zirkuswelt? Nicht immer kann man Erwartungen erfüllen. Da braucht es Aufmerksamkeit und genaues Hinhören, bis man das musikalische Talent von Adam in seinem Tubaspiel erkennt. So hat auch er seinen Platz in der Zirkuswelt gefunden und wird begeistert vom Publikum bejubelt. Ein Bilderbuch zum Mut machen und Selbstvertrauen finden! Sehr empfehlenswert.

Gombač, Žiga X

Adam und seine Tuba

Ein Buch über die Einzigartigkeit aller Menschen und dass die Fußstapfen der Familie nicht immer auch die eigenen sein müssen.

Gombač, Žiga X

Adam und seine Tuba

Eine zarte und zauberhafte Erzählung über das Anderssein.

Gombac, Ziga X

Adam und seine Tuba

Der kleine Adam gehört zu einer sehr erfolgreichen Artistenfamilie, die Weltweit große Publikumserfolge feiert. Leider scheint sich keines der zahlreichen Talente seiner Familie bei ihm zu zeigen.

Tolonen, Tuutikki

Agnes und der Traumschlüssel

Was muss das für ein Gefühl sein, wenn man auf einem fremden Friedhof seinen eigenen Namen entdeckt? Wen wundert es, dass man hier Nachforschungen anstellt, am Ende ein Familiengeheimnis entdeckt und noch dazu einen verlässlichen Freund gewinnen kann?

Tolonen, Tuutikki

Agnes und der Traumschlüssel

Die elfjährige Agnes Margaretha ist mit ihrer Mutter in das finnische Kleinstädtchen Harmala gezogen. Bei einem Spaziergang stößt sie auf den Grabstein eines Kindes, das ihren Namen getragen hat, aber laut Inschrift nur einen Tag gelebt hat. Ihre Neugier ist geweckt, und zusammen mit Ihrem neuen Freund Muffin fördern ihre Recherchen Erstaunliches zutage. Das angeblich nur einem Tag nach der Geburt gestorbene Mädchen stellt sich als sehr alte, aber noch lebende Urgroßmutter von Agnes Margaretha heraus.

Krüger, Tonia

All I (don’t) want for Christmas

Febe studiert Literatur und zitiert leidenschaftlich gern Shakespere. Liam ist ein Entwickler von Spiele-Apps und kann mit Büchern nichts anfangen. Trotz ihrer Unterschiede verabreden sich die beiden auf ein Fake-Date, denn Febe braucht Geld und Liam eine Begleitung.

Katouh, Zoulfa

All die Farben, die ich dir versprach

Salama, Layla, Kenan und ihre Familien leben mitten während der syrischen Revolution in Homs und sind täglich von Scharfschützen, Bomben und Gefahr umgeben. Ein Verlassen des Landes kommt einem Verrat an den Hilfsbedürftigen gleich, gleichzeitig scheint ein Überleben im Land immer mehr unmöglich zu sein. Die Möglichkeit, im Ausland mit der Hilfe digitaler Medien weiterzukämpfen, erleichtert schließlich die Entscheidung das Land doch zu verlassen.

Denysenko, Larysa

Alle meine Freunde

„Das Wichtigste ist, sich zu lieben und sich gegenseitig zu respektieren. Das sind die wirklich heiligen Werte“. Dieses bunt gestaltete Bilderbuch erzählt davon, wie unterschiedlich Familien sein können und welche Schicksale sich hinter den Herzen junger Kinder verbergen. Es zeigt Kindern und Erwachsenen gleichermaßen, wie vielfältig das Leben ist und wie realitätsfern die Vorstellung von einer Mutter-Vater-Kind Familie wirklich ist. Maja will zeigen: wir alle sind besonders und haben unsere eigenen Geschichten, die uns zu dem machen, was wir sind…

Denysenko, Larysa

Alle meine Freunde

Die Menschenrechtsaktivistin und Autorin Larysa Denysenko aus Kiew erzählt aus der Perspektive des Mädchens Maja von den vielfältigen Familienmodellen ukrainischer Kinder.