Rohner, Viola

Das Wild im Marmeladenglas

Ein kleines Mädchen names Kira muss jeden Tag allein den Hidaggenweg gehen, um in den Kindergarten zu kommen. Vor diesem fürchtet sie sich allerdings, da darin das Wild wohnt, das knurrt und zwickt und Kira ärgert. Nach einiger Zeit weiß sie mit ihrer Angst umzugehen und freundet sich mit Hilfe des Wilds sogar mit den beiden Rabauken Max und Oliver an, die sie vorher ärgerten. Gemeinsam sind sie nun die Hidaggenbande und spielen ganz ohne Angst vor dem Wild.

Abirached, Zeina

Das Spiel der Schwalben

Die Comicautorin und -zeichnerin Zeina Abirached berichtet von ihrer Kindheit während des libanesischen Bürgerkrieges (1975-90), vom menschlichen Miteinander und der Bedeutung der eigenen vier Wände auf der Suche nach Sicherheit und Geborgenheit in Zeiten des Chaos.

Ein strubbeliges Geschenk

Die verrücktesten Abenteuer warten vor der Haustür auf den Kleinen Strubbel. Ob im eigenen Gemüsegarten oder im gruseligen Spukhaus; was der Kleine Strubbel an Haarsträubendem und Lustigem erlebt, macht ihn Tag für Tag ein kleines Stückchen größer. Und am Ende des Tages warten Mama, Papa und das kuschelige Bett auf den kleinen Abenteurer.

Harrison, Troon

Der Eisdrache

Wenn die Eisdrachen hinter den Nordwind zurückkehren, wird auch am Ende der Welt Frühling. Doch in diesem Jahr lässt der auf sich warten und des Rätsels Lösung liegt auf dem Dach einer Hütte.

Bos, Tamara

Papa, hörst du mich?

Eigentlich muss Polle diese Frage gar nicht stellen, denn obwohl sein Papa gerade gestorben ist, ist Polle davon überzeugt, dass er ihn hören kann. Daher setzt er sich zu ihm und erzählt darüber was passiert und was passiert ist. Schöne Erinnerungen vermischen sich hier mit Trauer, machen betroffen und nachdenklich.

Bos, Tamara

Papa, hörst du mich

Der Junge erlebt die Krankheit des Vaters, der immer schwächer wird und schließlich stirbt. Polle ist während der ganzen Zeit und auch danach im Gespräch mit seinem Vater und glaubt, dass dieser ihn hören kann. Selbst nach der Einäscherung des Vaters erzählt er diesem weiter, denn er ist überzeugt, dass der Vater in den Köpfen aller, die ihn liebten, weiterhin präsent ist.

Bos, Tamara

Papa, hörst du mich?

Unten im Wohnzimmer liegt Polles Papa, der “liebste Papa der Welt”. Er liegt in einem geliehenen Bett vom Krankenhaus und ist gerade gestorben. Polle hat ihm noch viel zu erzählen: über das, was mit ihm Spaß gemacht hat, über die Zeit der Krankheit und über das, was gerade im Haus geschieht. Polle erinnert sich an Gespräche, berichtet, wie Verwandte kommen, und erzählt, wie die Bestattung geplant wird und abläuft. Er nimmt sich vor, weiterhin mit Papa zu reden, und hofft, dass ihm zugehört wird.

, Bos

Papa, hörst Du mich?

Polle ist zuhause und redet mit seinem Vater. Der Vater liegt im Wohnzimmer auf seinem Krankenbett und ist tot. Polle erzählt vom gemeinsamen Schlittschuhlaufen, von der Krankheit seines Vaters, von den Reaktionen der Mutter und des Bruders auf den Tod des Vaters und von den Zeremonien nach dem Sterben, wie ein Tischlein mit Foto des Vaters in der Schule, Versenden der Todesanzeigen, Fahrt zum Krematorium. Polle erzählt auch von seinen Vorstellungen vom Dasein nach dem Tod.

Bos, Tamara

Papa, hörst du mich?

Der Junge Polle(ca.6-7 Jahre) sitzt am Krankenhausbett seines gestorbenen Papas und unterhält sich mit ihm, d.h., er erzählt ihm alles, was um ihn herum geschieht , und was ihm so durch den Kopf geht. Er erinnert sich an vieles und nutzt die Zeit intensiv, denn demnächst wird der Vater zum Krematorium geholt.

Sommer-Bodenburg, Angela

Prinzessin Pumpernickel

In einem Königreich Pattaloonia existieren bereits drei Töchter, und das Königspaar wünscht sich einen Thronfolger, aber wieder kommt eine Prinzessin zur Welt. Im Reich beginnen alle Namen mit P., also wird das 4. Kind Pumpernickel genannt, es ist ein Zufall. Zum 9. Geburtstag möchte das Mädchen diesen Namen ablegen, aber es kommt anders.

Schami, Rafik

Das Herz der Puppe

Die kleine Nina findet auf dem Flohmarkt eine unansehnliche Puppe. Sie tauft sie Widu. Die Puppe vermag ihr die Angst zu nehmen. Sie erzählt Geschichten aus ihrem langen Puppenleben, heitert Nina dadurch auf, wird zum treuen Gefährten. Als Nina schwer erkrankt, ist sie dem Mädchen eine Stütze und hilft bei der Genesung.

Weiss, Julia

Der beste große Bruder bist du

Das Bilderbuch würdigt in einer losen Folge von kleinen Erlebnissen die Freundschaft des kleineren Bruders zum größeren. In Begebenheiten des täglichen Zusammenlebens werden die Zusammengehörigkeit und das Wohlbefinden des Kleineren zum größeren ausgedrückt.

Turek, James

Make my Day Mein wildes Englisch-Wimmelbuch

Das Sprach-Wimmelbuch verdeutlicht in den Bereichen Haus und Familie, Ort und Spielplatz, Schule und Arztbesuch die englischen Bezeichnungen der Figuren, Gegenstände, Besonderheiten der jeweiligen Situationen.

Feher, Christine

Dann mach ich eben Schluss

Der 18-jährige Maximilian steht kurz vor dem Abitur. Seine Eltern drangsalieren ihn, vom Hobby des Zeichnens abzulassen und sich der Naturwissenschaft zu widmen, seine Freundin betrügt ihn mit dem besten Freund, der neue und Vertretungslehrer stellt ihn im Unterricht oft bloß und selbst ist er nicht in der Lage, seinen Lebensanspruch durchzusetzen. Die Todessehnsucht wird real: mit einem PKW rast er gegen einen Baum.

Feher, Christine

Dann mach ich eben Schluss

Der 18-jährige Maximilian ist mit seinem Auto frontal gegen einen Baum gerast und war sofort tot. Seine Schwester, seine Freundin und sein bester Freund überleben schwer verletzt. Rückblickend setzen sich Eltern, Lehrer, seine Schwester, seine Freundin und sein Freund damit auseinander, was diesen Unfall bewirkt haben könnte. Wollte er wirklich nicht mehr leben?

Feher, Christine

Dann mach ich eben Schluss

Max ist ein ruhiges und unauffälliges Kind und später ein ebensolcher Jugendlicher - und doch stimmt etwas nicht. Mit gerade mal 18 Jahren fährt gegen einen Baum und stirbt. Keiner ist sich sicher - war es ein Unfall oder nicht? Wenn er sein Leben beenden wollte, wäre er dann nicht eher alleine gefahren? Um dieses herauszufinden setzen die Familie und die Freunde nach und nach das Leben von Max wie ein Puzzle zusammen - und was sie dabei entdecken ist sowohl schön wie auch erschreckend.

Feher, Christine

Dann mach ich eben Schluss

Maximilian ist 18 und hat soeben sein Abitur bestanden, als er mit dem Auto gegen einen Baum rast. Er ist sofort tot, seine Schwester, seine Freundin und sein bester Freund überleben. War es Selbstmord? Wenn ja, warum? Diese Frage stellen sich die Menschen seines nächsten Umfelds und kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen.

Feher, Christine

Dann mach ich eben Schluss

Der 18-jährige Maximilian begeht Selbstmord. Mit seiner Schwester, seiner Freundin und seinem besten Freund im Auto rast er gegen einen Baum. Wie ist es dazu gekommen?