Gutowski, Helga

Sandersommer

Jette freut sich auf die Geburt ihres Cousins. Leider ist die Freude von kurzer Dauer, denn Sander stirbt.

Gutowski, Helga

Sandersommer

Jette freut sich auf die Geburt ihres Cousins. Leider ist die Freude von kurzer Dauer, denn Sander stirbt.

Gutowski, Helga

Sander Sommer

Jette ist in der Kita, wenn die Eltern arbeiten. Bald ist sie ein Schulkind. Eine Tante erwartet ein Baby. Sander soll es heißen. Er kommt zu früh auf die Welt. Obwohl das Baby nach ein paar Tagen nach Hause darf, währt das Glück von Ruth und Greta nicht lange. Sander stirbt. Alle trauern, auch die Katze Miralda, die sich künftig beim Grab aufhält. Jette findet eine Schulfreundin und kann sich langsam wieder auf die Schule freuen.

Gutowski, Helga

Sander Sommer

Aus der Perspektive der Schulanfängerin Jette erlebt eine Familie den Verlust eines nur wenige Tage alten Babys.

Gutowski, Helga

Sander Sommer

Jettes Sommer ist voller Ereignisse:Bald wird sie eingeschult!Und nun ist auch noch Sander auf die Welt gekommen, ihr kleiner Cousin.Jette versteht nicht,warum sich die Erwachsenen solche Sorgen machen,dass Sander zu früh geboren wurde.Je früher,desto besser, findet Jette.Doch ein paar Tage später ist Sander tot.Und die Trauer der Erwachsenen deckt sich über Jettes Leben.....

Gutowski, Helga

Sandersommer

Jette freut sich auf die Einschulung und auf ihren kleinen Cousin Sander. Doch das Baby wird zu früh geboren und lebt nur einen kurzen Sommer. Jette lernt, wie nahe Freude und Schmerz zusammenhängen können und wie man mit Trauer und Verlust umgehen kann, ohne die Lebensraft zu verlieren.

Bos, Tamara

Papa, hörst du mich?

Eigentlich muss Polle diese Frage gar nicht stellen, denn obwohl sein Papa gerade gestorben ist, ist Polle davon überzeugt, dass er ihn hören kann. Daher setzt er sich zu ihm und erzählt darüber was passiert und was passiert ist. Schöne Erinnerungen vermischen sich hier mit Trauer, machen betroffen und nachdenklich.

Bos, Tamara

Papa, hörst du mich

Der Junge erlebt die Krankheit des Vaters, der immer schwächer wird und schließlich stirbt. Polle ist während der ganzen Zeit und auch danach im Gespräch mit seinem Vater und glaubt, dass dieser ihn hören kann. Selbst nach der Einäscherung des Vaters erzählt er diesem weiter, denn er ist überzeugt, dass der Vater in den Köpfen aller, die ihn liebten, weiterhin präsent ist.

Bos, Tamara

Papa, hörst du mich?

Unten im Wohnzimmer liegt Polles Papa, der “liebste Papa der Welt”. Er liegt in einem geliehenen Bett vom Krankenhaus und ist gerade gestorben. Polle hat ihm noch viel zu erzählen: über das, was mit ihm Spaß gemacht hat, über die Zeit der Krankheit und über das, was gerade im Haus geschieht. Polle erinnert sich an Gespräche, berichtet, wie Verwandte kommen, und erzählt, wie die Bestattung geplant wird und abläuft. Er nimmt sich vor, weiterhin mit Papa zu reden, und hofft, dass ihm zugehört wird.

, Bos

Papa, hörst Du mich?

Polle ist zuhause und redet mit seinem Vater. Der Vater liegt im Wohnzimmer auf seinem Krankenbett und ist tot. Polle erzählt vom gemeinsamen Schlittschuhlaufen, von der Krankheit seines Vaters, von den Reaktionen der Mutter und des Bruders auf den Tod des Vaters und von den Zeremonien nach dem Sterben, wie ein Tischlein mit Foto des Vaters in der Schule, Versenden der Todesanzeigen, Fahrt zum Krematorium. Polle erzählt auch von seinen Vorstellungen vom Dasein nach dem Tod.

Oppel, Kenneth

Ein dunkler Wille - Das Schicksal der Brüder Frankenstein

Konrad ist seiner Krankheit erlegen, im Hause Frankenstein herrscht tiefe Trauer und die Bücher der dunklen Bibliothek werden verbrannt. Nur ein metallenes Buch widersteht den Flammen und übermittelt Victor eine Nachricht aus dem Jenseits. Schließlich entdeckt er eine Möglichkeit, die Geisterwelt zu betreten und versucht mit Elizabeth, Konrads Verlobter, für die auch Victor Gefühle hegt, und ihrem Freund Henry Clerval, seinen Zwillingsbruder Konrad wieder in die Welt der Lebenden zu holen...

Blythe, Daniel

Wispernde Schatten

Miranda ist ""fast"" dreizehn Jahre alt und nach dem Tod ihres Vaters mit ihrer Mutter in einen beschaulichen Küstenort gezogen. Dort plagen sie nicht nur Alpträume von einem seltsamen Schatten. Auch in dem Küstenort geschehen seltsame Dinge. Warum gefriert zum Beispiel der Schulbus von innen und außen, wo es doch im Sommer so warm an der Küste ist?

Doyle, Roddy

Mary Tansey und die Reise in die Nacht

Für die zwölfjährige Mary ist es gerade eine schwierige Zeit. Ihre beste Freundin ist fort gezogen und ihre geliebte Großmutter Emer liegt im Sterben. Plötzlich begleitet sie fortan eine fremde und ihr dennoch vertraute Frau, namens Tansey. Bald wird klar, dass Tansey, ein körperhafter Geist, ihre Tochter Emer beim Sterben begleiten will. Tansey ist damit Marys Urgroßmutter. Vier Generationen Frauen einer Familie erleben eine wichtige und erlebnisreiche Reise in die Vergangenheit.

Chandler, Elizabeth

Die Nacht ist voller Schreie

Anna ist 17 Jahre alt und steht kurz vor ihrem Start ins College, als sie einer Einladung ihres Onkels Will nach Wisteria folgt. Dort angekommen sieht sie sich mit seinem Tod und merkwürdigen Ereignissen konfrontiert. Einem Familiengeheimnis auf der Spur, weiß sie schon bald nicht mehr, wem sie vertrauen kann und wem nicht.

Moore, Suzi

Mein Herz schlägt für uns beide

An Emma's 9. Geburtstag starb ihre Zwillingsschwester Laura. Man sagt ja Zwillinge sind noch enger miteinander verbunden als andere Geschwister. Jedenfalls ist Emma ohne ihre Zwillingsschwester nur noch ein halber Mensch. Emma leidet sehr unter dem Verlust ihrer Schwester und außerdem wird sie nun auch ein Außenseiter in der Schule. Aber alles ändert sich, als eine neue Mitschülerin namens Lexi in die Klasse kommt...

Feher, Christine

Dann mach ich eben Schluss

Der 18-jährige Maximilian ist mit seinem Auto frontal gegen einen Baum gerast und war sofort tot. Seine Schwester, seine Freundin und sein bester Freund überleben schwer verletzt. Rückblickend setzen sich Eltern, Lehrer, seine Schwester, seine Freundin und sein Freund damit auseinander, was diesen Unfall bewirkt haben könnte. Wollte er wirklich nicht mehr leben?

Feher, Christine

Dann mach ich eben Schluss

Max ist ein ruhiges und unauffälliges Kind und später ein ebensolcher Jugendlicher - und doch stimmt etwas nicht. Mit gerade mal 18 Jahren fährt gegen einen Baum und stirbt. Keiner ist sich sicher - war es ein Unfall oder nicht? Wenn er sein Leben beenden wollte, wäre er dann nicht eher alleine gefahren? Um dieses herauszufinden setzen die Familie und die Freunde nach und nach das Leben von Max wie ein Puzzle zusammen - und was sie dabei entdecken ist sowohl schön wie auch erschreckend.

Feher, Christine

Dann mach ich eben Schluss

Maximilian ist 18 und hat soeben sein Abitur bestanden, als er mit dem Auto gegen einen Baum rast. Er ist sofort tot, seine Schwester, seine Freundin und sein bester Freund überleben. War es Selbstmord? Wenn ja, warum? Diese Frage stellen sich die Menschen seines nächsten Umfelds und kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen.

Feher, Christine

Dann mach ich eben Schluss

Der 18-jährige Maximilian begeht Selbstmord. Mit seiner Schwester, seiner Freundin und seinem besten Freund im Auto rast er gegen einen Baum. Wie ist es dazu gekommen?

Aerts, Jef

Größer als ein Traum

Die Schwester ist lange vor seiner eigenen Geburt gestorben. Aber die Trauer darüber erfüllt immer noch das Haus. Eines Tages hört der Junge die Stimme seiner Schwester. In der Nacht machen sich die beiden auf zu einer Fahrrad- und Bootstour. Sie legen sich gemeinsam ins Bett. Am Morgen ist der Junge allein. Ihm bleibt der Traum von einer Schwester, die bei ihm ist.

Aerts, Jef

Größer als ein Traum

Im Bilderbuch folgt ein kleiner Junge der Einladung seiner verstorbenen Schwester, die eines Tages zu ihm spricht, und er begibt sich mit ihr auf eine nächtliche Reise. Die Dunkelheit erscheint dabei in den wärmsten und tröstendsten Farben und dem Tag danach scheint wieder Leben eingehaucht zu sein.

Aerts, Jef

Größer als ein Traum

Der Junge kennt die verstorbene Schwester nur durch das alte Foto, das an der Wand hängt. Aber noch immer verstummen Gespräche und weinen Menschen, wenn ihr Name fällt. In dieser Nacht steht sie nun plötzlich am Bett des Jungen, um ihn zu einer Radtour abzuholen. Gemeinsam geht es durch den Wald und über den Bach, hinauf in den Himmel zwischen die Baumkronen und die Vogelschwärme. Sie zeigt ihm ihren Friedhof und das Krankenhaus und beantwortet seine Fragen. Und alles ist größer als ein Traum.

Dubosarsky, Ursula

Der kürzeste Tag des Jahres

Samuel lebt mit seinem Vater, seiner Mutter, seiner Halbschwester und seinem Großvater in Sidney. Was zunächst wie eine etwas kuriose, aber gut funktionierende Patchwork-Familie scheint, birgt unter der Oberfläche ein Gewirr aus Geheimnissen, Andeutungen, Halb-Informationen, Verdächtigungen und Lügen. Ein Gewirr, welches Samuels Tod bedeuten könnte. Denn an seinem 12. Geburtstag dem 21. Juni, dem kürzesten Tag des Jahres, verschwindet Samuel plötzlich.