Çelik, Aygen-Sibel

Sinan und Felix. Mein Freund Arkadasim

Felix ist Sinans Freund. Aber wenn Sinans Freunde aus der Türkei kommen und miteinander Türkisch sprechen, fühlt er sich ausgeschlossen. Als er sich ein paar Wörter in der fremden Sprache merkt, gehört er auf einmal dazu ...

Çelik, Aygen-Sibel

Sinan und Felix

Sinan ist Türke, Felix ist Deutscher. Sie sind die besten Freunde. Doch wenn andere türkische Kinder in der Nähe sind, fühlt Felix sich manchmal nicht wohl. Das liegt hauptsächlich daran, dass er sie nicht versteht.

Çelik, Aygen-Sibel

Sinan und Felix

Sinan und Felix sind Freunde. Die verschiedenen Sprachen sorgen manchmal für Missverständnisse, tun der Freundschaft aber keinen Abbruch.

Murray, Martine

Henrietta

Henrietta erzählt von ihrer Familie, ihren FreundInnen, dem Hund und ihren Träumen, die sie in eine komplette ferne Welt führen.

Hauff, Wilhelm

Die Abenteuer des kleinen Muck

Die unsterbliche Geschichte vom kleinen Muck, dem Außenseiter, der Rache nimmt für seine erlittenen Demütigungen.

McClintock, Barbara

Adèle & Simon

Adèle holt den kleinen Bruder Simon von der Schule ab. Leider ist Simon ein Schussel, und wo immer sie stehen bleiben, hat er etwas verloren oder vergessen. Ob der Betrachter herausfindet, wo?

Schulz, Hermann

Die schlaue Mama Sambona

Als Mama Sambona sterben soll, will der Tod ganz sicher gehen: Da er nur drei Holversuche hat, schickt er seinen Boten, den Hasen, vor, um Mama Sambona auch anzutreffen. Doch der bekommt Angst, als er von deren Jagdhunden hört. Als der Tod selbst kommt, vertröstet ihn Mama Sambona. Einmal muss sie die Hausaufgaben ihrer Nichte beaufsichtigen, einmal erst die Hirse ernten. Beim dritten Mal animiert ihn die Trommelmusik zum Tanzen, so dass er M. S. ganz vergisst. So lebt sie heute noch.

Die schlaue Mama Sambona

Eine schöne und einfache Geschichte, wie man dem Tod ein Schnippchen schlagen kann. Der mag es nämlich gar nicht, wenn er den Ausgesuchten nicht antrifft oder wenn dieser gerade wichtige Aufgaben für ein Kind wahrnimmt. Die weise Alte aus Ostafrika weiß das geschickt zu nutzen.

Schulz, Hermann

Die schlaue Mama Sambona

Hermann Schulz erzählt ein Märchen über Mama Sambona und den Tod aus der Gegend um den Ukerewe-See in Afrika. Tobias Krejtschi hat dazu moderne Bilder gemalt, die eine passende Athmosphäre schaffen, und etliche schwarz-weiße Stempelbilder geschaffen.

Ungerer, Tomi

Neue Freunde

Kinder, die keine Freunde haben, können schon mal verzagen. Oder sie werden stark wie der farbige Junge Rafi, der sich zunächst seine Freunde selbst aus allen möglichen Gegenständen herstellt, mit Geschick erbastelt. Das situationsmäßig sehr ähnliche (chinesische?) Nachbarsmädchen Ki bringt sich auch mit ein, und beide zusammen sind unschlagbar.

Die Krähen von Pearblossom

Eine wunderbare Parabel, Fabel über das tägliche Leben, das so ganz anders betrachtet wird, wenn man es aus der Entfernung zu einer Buchseite sieht. Die Schlange freut sich über ihr tägliches Ei. Die Krähe wundert sich nach ihrer Rückkehr und legt ein neues. Morgen wieder, bis

Calí, Davide

Die Geschichte der Roten Nasen und der Roten Ohren

Das Volk der Roten Ohren führt Krieg gegen das Volk der Roten Nasen. Während die Erwachsenen noch ihre Verluste beklagen und den Hass weiter schüren, treffen sich die Kinder beider Völker heimlich am See. Mit einem Rote-Ohren-Rote-Nasen-Baby setzen sie ihr eigenes Zeichen von Völkerverständigung. Doch dann taucht am Hügel ein Volk mit grünen Haaren auf ...

Die Geschichte der Roten Nasen und der Roten Ohren

Ach, hört sie denn nie auf, die ewige Geschichte der Vorverurteilung, des Misstrauens, des Argwohns, des gegenseitigen Bekämpfens? Hass wird den Kindern gepredigt über die Gegner, und es bedarf einer übergreifenden Liebe, um die Keime des Vertrauens wachsen zu lassen.

Koch, Karin

Mia mit dem Hut

Mia mag ihren alten Uropa Hannes sehr. Als Uropa Hannes krank wird, beruhigt er Mia mit den Worten "ich habe gerne gelebt also werde ich auch gerne sterben". Nachdem Tod des Uropas ist Mia sehr traurig und trägt seitdem Uropas Hut. In der Schule wird sie deswegen ausgelacht. Nur Abadi, der neue Klassenkamerad aus Afrika, ist nett zu ihr. Sie werden Freunde und erleben zusammen viele Abenteuer, aber es entstehen durch die kulturellen Unterschiede auch Missverständnisse.

Jianghong, Chen

Lian

Herr Lo ist ein armer, aber hilfsbereiter Mensch. Während eines Gewitters bringt er eine alte Frau ans andere Ufer des Sees. Sie bedankt sich mit Lotossamen, die aus dem Rachen eines Drachen stammen. Herr Lo pflanzt sie ein, und sofort wächst ein Feld blühender Lotospflanzen. In einer dieser Blüten sitzt das Mädchen Lian, das jede Nacht herauskommt und Herrn Lo durch Berührung mit einem Zauberlotus Reichtum bringt. Sein plötzliches Glück spricht sich herum und das Unheil nimmt seinen Lauf.