Kobald, Irena

Zuhause kann überall sein

Das kleine Mädchen Wildfang musste seine Heimat verlassen und vor dem Krieg in ein fremdes Land fliehen. Alles dort scheint kalt, abweisend und vor allem fremd: die Menschen, die Sprache, das Essen und sogar der Wind. Wildfang möchte sich am liebsten nur noch in ihre geliebte Decke wickeln, die gewebt ist aus Erinnerungen und Gedanken an zuhause. Doch dann trifft sie im Park ein anderes Mädchen, das ihr nach und nach die fremde Sprache beibringt und mit ihr lacht...

Kobald, Irena

Zuhause kann überall sein

Das kleine Mädchen und ihre Tante müssen ihr Heimatland verlassen und kommen in ein Land, in dem alles anders ist und deren Sprache sie nicht verstehen. Nach und nach freundet sie sich mit einem Mädchen an, das ihr hilft, sich nach und nach in der neuen Sprache heimisch zu fühlen.

Wellerdiek, Jule

Holgers Haus

Fuchs Holger und sein bester Freund Stein wohnen gemeinsam in einem kleinen Häuschen. Doch auch Freunde können sich mal auf die Nerven gehen. So beschließt Holger, sein Haus auf seinen Fahrradanhänger zu packen und damit weg zu fahren. Erst dann merkt er, wie wichtig sein Freund ist und dass er ohne ihn nicht glücklich ist.

Wellerdiek, Jule

Holgers Haus

Fuchs Holger reicht es. Er lädt sein Haus ein und verlässt seinen tollpatschigen Mitbewohner. Eindrucksvolle Illustrationen zu einer ungewöhnlichen Freundschaft.

Wellerdieck, Jule

Holgers Haus

Holger, der Fuchs und Stein wohnen zusammen in einem kleinen Haus. Doch dann gibt es Streit wegen der Ordnung und Fuchs packt sich das Haus auf den Anhänger und fährt damit weg, um seine Ruhe zu haben. Doch bald merkt er, dass ihm Stein fehlt.

Wellerdiek, Jule

Holgers Haus

Als ihm sein Freund Stein maximal auf den Geist geht, packt der Fuchs Holger das gemeinsame kleine Haus und radelt davon. Endlich allein sein. So denkt Holger anfangs…

Wellerdiek, Jule

Holgers Haus

Ein Fuchs und eine Stein leben zusammen in ihrem gemütlichen Häuschen und sind beste Freunde. Doch der Alltag macht vor den beiden Freunden nicht Halt. Holger ist von seinem Freund Stein und einigen seiner Angewohnheiten so genervt, dass er beschließt, mitsamt dem Haus abzuhauen. Ob das wirkliche eine gute Idee war, stellt sich am Ende des Buches heraus.

Logue, Mary

Schlaf wie ein Tiger

Das kleine Mädchen will nicht schlafen gehen. Nicht schlimm, meinen die Eltern, und dann kommt der Schlaf irgendwann ganz von selbst...

coat, janik

Ich bin nicht wie die anderen

Anderssein ist ganz normal, jedoch auch ein bisschen auffällig. Im vorliegenden Bilderbuch lernen wir viele typische Eigenschaften der Tiere kennen und jeweils die berühmte Ausnahme, die die Regel bestätigt.

Turin, Philippe-Henri

Der kleine Drache Theodor

Der kleine Drache Theodor ist anders als alle seine Freunde aus der Drachenschule: Er kann weder fliegen noch Feuer speien und schreibt am liebsten Gedichte. So wird er ständig von anderen gehänselt. Doch dann entdeckt er, dass seine vermeintliche Schwäche zu seiner größten Stärke werden kann.

Cousseau, Alex

Der kleine Drache Theodor

Als der Drache Theodor auf die Welt kommt, sind seine Eltern begeistert. Doch als er in die Schule kommt, muss er feststellen, dass alle anderen anders sind. Wie er doch noch seinen Weg findet, davon erzählt das folgende Buch.

Der kleine Drache Theodor in der Höhle des Zyklopen

In Anlehnung an die Abenteuer des Odysseus gelangt der kleine Held Theodor, ein Drache mit riesigen Flügeln und unnormal großen Füßen, auf der Suche nach einem Freund in die Fänge des Zyklopen Polyphem. Wieder sind es die Kleinen und Unscheinbaren, die die Geschichte zum Guten wenden. Die Bilder ""grandios"" zu nennen, hat nicht nur etwas mit Drache und Zyklop zu tun.

Der kleine Drache Theodor

Ein kleiner Drache in einem großen Buch: Wir sehen die Geburt aus dem Ei und die Entfaltung der viel zu großen gelben Flügel. Ach, und schaut euch doch nur diese riesigen Füße dieses kleinen Körpers an! Theodor ist der Spott der anderen Drachen in der Schule. Und anstatt zu fliegen und Feuer zu speien, stapft er durch den Schnee und schreibt Gedichte.

Englert, Sylvia

Der kleine Warumwolf - Verrückte Vorlesegeschichten

Finns Schulweg ist lang und langweilig. Das ändert sich schnell, als ein kleiner Wolf ihn fortan begleitet. Ab jetzt wird der Schulweg zum lustigen Frage-Antwort-Spaß. Der kleine Warumwolf löchert ihn mit vielerlei Fragen nach den Dingen des Lebens. Wie gut, dass Finn ein genialer Geschichtenerfinder ist und seinem neugierigen Freund ernsthaft und amüsant erklärt, wo die leckersten Fleischbällchenbäume wachsen, was Halbgeschwister sind und viele, viele weitere Antworten auf kluge Fragen.

Bouchard, André

Achtung, Woohoooolf

Das kleine Mädchen schläft; es schläft tief und fest. Das Heulen des Wolfes hört es nicht. Dafür werden andere wach - das Monsterchen unter dem Kinderbett, der riesengroße Albtraum der Großmutter - sogar die Großmutter selber.

Bailly-Maitre, Marie-Astrid

Schattenspiele im Abendrot

Eine einfache und doch zugleich aufregende Geschichte erzählt dieses Buch, das in einfachen Bildern große Gefühle näher bringt. Eine kleine Maus und ein Wolf treffen sich vor dem Hintergrund der untergehenden Sonne. Aus dieser Begegnung entwickelt sich eine hinreißende Symphonie zweier Gestalten, die zu diversen Wesen avancieren und wunderschöne Schattenspiele (miteinander) spielen.

Jones, Wendy; Blackwell, Su

Mein Märchenwald

Mit besonderen Illustrationen - fotografierte Märchenszenerien, liebevoll gestaltet aus bedruckten Buchseiten - wartet diese Zusammenstellung von sieben bekannten Märchen auf, die aus dem Englischen übersetzt wurden.

Bresner, Lisa

Von den zehn Sonnen die zwölf Monde liebten

Das alte chinesische Märchen erzählt nicht nur davon, wie die zehn Sonnenjungen sich nach den zwölf Mondmädchen sehnten und durch ihr gleichzeitiges Auftauchen am Himmel eine große Hungersnot auslösten, sondern auch, wie der Reis das wichtigste Nahrungsmittel Asiens wurde.

Von den zehn Sonnen, die zwölf Monde liebten

Wir werden zweifach in eine uns fremde Gedankenwelt geführt: in das alte China und in die Welt der Sonne und des Mondes als Synonym für ewige (und unerfüllbare) Sehnsucht. Eine Rahmenhandlung kommentiert diese Geschichte und wir lernen nebenbei, einige chinesische Schriftzeichen wieder zu erkennen. Ein sehr liebevoll gestaltetes Bilderbuch mit viel Text, der besser in zwei oder drei Etappen vorgelesen wird. Die Vorleser werden mehr von dem Buch haben, als die Kinder.

d’Harcourt, Claire

Was macht der Bär im Museum - Tiere in der Kunst

Was macht der Bär im Museum? ist ein außergewöhnliches Bilderbuch, das den Lesern bzw. vielmehr den Betrachtern einen anderen, neuen Blick auf Kunst und Kunstgeschichte eröffnet. Anhand von 37 Tierporträts zeigt Claire d’Harcourt, wie Tiere in verschiedenen Epochen dargestellt wurden. Es werden jeweils zwei Darstellungsmöglichkeiten von Tieren präsentiert, so dass man nach Vergleichen und nach Gemeinsamkeiten suchen kann.

d’Harcourt, Claire

Was macht der Bär im Museum - Tiere in der Kunst

Ein kostbarer Kunstband, der auf 96 Seiten (29,5 x 27,5 cm) 72 brillante farbige und schwarz-weiße Tierabbildungen zeigt, als gemalte Darstellungen oder Skulpturen von der Antike bis zur Gegenwart, aus vielen Ländern der Welt. Der besondere Reiz: Jeweils liegen sich zwei Kunstwerke mit dem gleichen Tier aus unterschiedlichen Epochen gegenüber.