Es wurden 108 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Thiele, Jens

Der Junge, der die Zeit anhielt

Anna wacht auf und alles ist still, nichts bewegt sich, alles wirkt wie in Zeitlupe. Im Treppenhaus begegnet sie einem weinenden Jungen. Er erzählt ihr seine Geschichte vom Umzug in die neue Stadt. Anna versteht, dass er traurig ist und hilft ihm, indem sie Zeit für ihn hat. Die Zeit kann sich wieder bewegen.

Thiele, Jens

Der Junge, der die Zeit anhielt

Anna wacht auf und alles ist still, nichts bewegt sich, alles wirkt wie in Zeitlupe. Im Treppenhaus begegnet sie einem weinenden Jungen. Er erzählt ihr seine Geschichte vom Umzug in die neue Stadt. Anna versteht, dass er traurig ist und hilft ihm, indem sie Zeit für ihn hat. Die Zeit kann sich wieder bewegen.

Thiele, Jens

Der Junge, der die Zeit anhielt

Das zweite Bilderbuch von Jens Thiele lebt - noch mehr als "Jo im roten Kleid" - von den Collagen aus verfremdeten Fotografien, gerissenen und geklebten Papierfetzen und streng geometrischen Formen, um die Geschichte zu erzählen, was den wirklich passieren würde, wenn wir sagen: "Ich möchte (vor Glück, vor Kummer) die Zeit anhalten!" Hier passiert es tatsächlich allen, bis auf Anna und dem Jungen, dessen Namen wir nicht erfahren.

Schubiger, Jürg

Schon wieder was!

Eine kuriose Ansammlung eigenartiger und weniger eigenartiger Wesen, illustriert und kommentiert in unvergleichlicher Manier.

Schon wieder was!

Jürg Schubiger reimt die Dialoge, die sich am Rand des Absurden bewegen. Wolf Erlbruch steht dem in Nichts nach, seine Illustrationen fügen sogar noch etwas Geheimnisvolles hinzu. Herrlich für Kinder UND für Erwachsene!

Schubiger, Jürg

Schon wieder was!

Wer neugierig ""Was ist denn das?"" in dieser Welt fragt, dem begegnet sicher bald ""Schon wieder was!"" Dieser Titel gibt ästhetische Impulse in der Sprachförderung/Sprecherziehung und ermuntert zu weiterführenden, bildnerischen Umsetzungsmöglichkeiten.

Kipling, Rudyard

Die Entstehung der Gürteltiere

Igel und Schildkröte leben im Wald, doch auch der Jaguar lebt dort. Um sich vor ihm zu schützen, bringen die beiden kleinen Tiere ihn durcheinander. Und dabei verändern sie selbst ihre Gestalt.

Kipling, Rudyard

Die Entstehung der Gürteltiere

“Die Entstehung der Gürteltiere” ist eine Geschichte aus der Sammlung: “Geschichten für den allerliebsten Liebling”. Igel und Schildkröte versuchen mit List und Tücke und viel Anstrengung dem jungen, gefleckten Jaguar zu entkommen.

Kipling, Rudyard

Die Entstehung der Gürteltiere

“Die Entstehung der Gürteltiere” ist eine Geschichte aus der Sammlung: “Geschichten für den allerliebsten Liebling”. Igel und Schildkröte versuchen mit List und Tücke und viel Anstrengung dem jungen, gefleckten Jaguar zu entkommen.

Krejtschi, Tobias

Wipfelwärts und wurzelwärts

Unten an der Baumwurzel wohnt der Wurzelwicht, oben auf dem Baumwipfel wohnt der Wipfelwicht. Eines Tages machen sich beide auf den Weg: Der eine rauf, der andere runter.

Krejtschi, Tobias

Wurzelwärts - Wipfelwärts

Im Norden, im Land der Elche und Wichte, gibt es einen Baum, in dem unten der Wurzelwicht wohnt und oben der Wipfelwicht. Eines Tages machen sich beide auf den Weg.

Krejtschi, Tobias

Wipfelwärts und Wurzelwärts

Es gibt viele Dinge, die man von zwei Seiten aus betrachten kann. So auch dieses Leporello-Buch. Ein Wurzelwicht macht sich auf den Weg zur Baumspitze und ein Wipfelwicht hat gleichzeitig die Idee das andere Ende des Baumes, die Wurzel, zu betrachten.

Rautenberg, Arne

Supermann im Supermarkt

Supermann im Supermarkt kann vor allem eines super: Ein riesiges Durcheinander fabrizieren. Ein Superspaß für Supermann – und auch für Kinder und Kassiererinnen!

Rohner, Viola

Wie Großvater schwimmen lernte

Die kleine Enkelin bringt Großvater das Schwimmen bei, worüber beide sehr glücklich sind.

Rohner, Viola

Wie Großvater schwimmen lernte

Das Mädchen schaut mit dem Großvater den Zügen nach. Sie gehen in den Zoo und in den Buchladen. Es könnte immer das letzte Mal sein, betont der Großvater. Doch dann geschieht etwas Seltsames; zum allerersten Mal. Eine wunderbare Geschichte über das Altern.

Rohner, Viola

Wie Großvater schwimmen lernte

Das kleine Mädchen macht alles mögliche mit seinem Großvater: Sie gehen in den Zoo und auf den Markt, sie arbeiten zusammen im Garten und machen zusammen Mittagsschlaf. Immer sagt der Großvater: “Vielleicht machen wir das heute zum letzten Mal”. Doch eines macht der Großvater mit dem kleinen Mädchen auch zum ersten Mal: Er geht zum ersten Mal in seinem Leben schwimmen.

Wie Großvater schwimmen lernte

Jeder kennt, dass ältere Menschen sagen: "Das wird unser letztes Auto sein. Das wird unser letztes Sofa sein." Opa sagt auch oft, dass etwas "zum letzten Mal sei": losfahren, ankommen, Schuhe und Hut kaufen, ein Buch ausleihen, einen Freund begraben. Aber dann übernimmt das Mädchen ohne Namen die Leitung, denn es gibt auch "ein erstes Mal" - und das ist sehr positiv und in die Zukunft gerichtet, auch für Opa.

Rohner, Viola

Wie Großvater schwimmen lernte

Großvater und kleines Mädchen machen alles zum letzten Mal. Doch als das kleine Mädchen vorschlägt, baden zu gehen, stellt sich heraus, dass Großvater nie schwimmen gerlernt hat. Das kleine Mädchen bringt es ihm bei. Und so kommt es, dass auch der alte Großvater noch etwas zum ersten Mal tut.

Holzwarth, Werner

Kleiner Riese, großer Zwerg

Der kleine Riese und der große Zwerg werden Freunde und sind von nun an nicht mehr alleine.

Schubiger, Jörg

Der weiße und der schwarze Bär

Schubigers Bilderbuch erzählt von einem Mädchen, das seine Angst vor der Dunkelheit mit Hilfe eines Bären zu überwinden sucht. Dabei baut sich das Mädchen eine Vorstellungswelt aus Fantasie und Realität auf, die dargestellt in Eva Muggenthalers Bildern lebendig wird.

Schubiger, Jörg

Der weiße und der schwarze Bär

Ein weißer Bär kommt abends in’s dunkle Zimmer. Das kleine Mädchen braucht sich nicht zu fürchten, denn sein Fell schimmert hell. Eines Tages ist er nicht mehr da, dafür aber ein schwarzer Bär. Das Mädchen hat keine Angst mehr vor der Dunkelheit. Nur Räuber und Diebe fürchten sich in der Nacht, meint es.

Der weiße und der schwarze Bär

Auch wenn das Mädchen keinen Namen hat, so ist es doch furchtlos und nimmt die Welt, wie sie ist. Vielleicht ist es aber auch die Welt, die es nimmt, wie sie ist. Mutter kommt darin vor, vor allem aber ein weißer und auch ein schwarzer Bär. Die Welt des Mädchens ist nur klein innerhalb der Welt der Imagination. Wer denkt?

Schubiger, Jürg

Der weiße und der schwarze Bär

Das Mädchen hat Angst vor der Nacht. Wenn es dunkel wird, kommt der weiße Bär und nimmt alles Licht mit sich, so dass er leicht schimmert. Als er eines Tages ausbleibt, kommt der schwarze Bär ins Zimmer des Mädchens. Er ist einfach nur dunkel und strahlt Geborgenheit aus. Das Mädchen hat die Angst vor der Dunkelheit überwunden.

Budde, Nadja

Eins Zwei Drei Tier

Nadia Budde inszeniert in ihrem Bilderbuch "Eins zwei drei Tier" ein so einfach, wie genial illustriertes Sprachspiel, das durch seine minimalistische Textgestaltung und die eigenwilligen Bilder Lesern und Betrachtern viel Vergnügen an den Möglichkeiten der Sprache und ihrer Bedeutungen bietet.

Krejtschi, Tobias

Wie der Kiwi seine Flügel verlor

Einem Mythos der Maori ist das außergewöhnliche Bilderbuch nachempfunden. In Aotearoa lebte der Wächter des Waldes Tane Mahuta. Er kümmerte sich um die Bäume des Waldes und ihre Bewohner. Doch als eine Tages eine schreckliche Insekteninvasion über den Wald kam, war auch er machtlos. Er bat die Vögel des Waldes um Hilfe, doch alle lehnten ab. Nur der Kiwi verließ sein Nest und seine Jungen, um die Gefahr zu beseitigen. Die Verweigerer wurden bestraft, der Kiwi aber wurde zum Wahrzeichen von ganz Neuseeland.

Krejtschi, Tobias

Wie der Kiwi seine Flügel verlor

Ein alter, anrührender Mythos aus Neuseeland wird in diesem wunderbar illustrierten Buch neu erzählt und ist dabei verblüffend aktuell.

Krejtschi, Tobias

Wie der Kiwi seine Flügel verlor

Wie hat der Kiwi seine Flügel verloren? Mit dieser Frage setzt sich Tobias Krejtschi in diesem Bilderbuch auseinander. Eine Antwort findet er in den Mythen der Maori. Der Kiwi geht auf den Waldboden, um den Wald vor den Käfern zu retten. Dafür gibt er seine Flügel ab. Er ist der Einzige, der nicht nur an sich selbst denkt, sondern auch an die anderen Tiere und bereit ist sein schönes Leben aufzugeben und die anderen zu retten.

Krejtschi, Tobias

Wie der Kiwi seine Flügel verlor

Eine wunderbare Geschichte über das Wappentier Neuseelands, den Kiwi. Der nachtaktive Schnepfenstrauß wird in der Maori-Sage als Retter des Waldes und damit auch aller Vögel gelobt, denn er verzichtete mit seiner Opferung auf das Licht der Sonne, seine bunten Federn, seine großen Schwingen. Als grauer Laufvogel fristet er seitdem sein Dasein - allerdings auch als Wappentier.