Haeringen, van

Monsieur Matisse und seine fliegende Schere

Es wird über die Tage der schweren Krankheit des Malers Matisse (1869-1954) erzählt, und das wird in Bildern zugleich umgesetzt. Nach einer OP erwacht der Maler in einem kahlen Zimmer, und er beginnt, die Wände farbenfroh auszuschmücken, wobei er bunte Scherenschnitte benutzt. Am Ende ist er wieder fröhlich.

van, Haeringen

Monsieur Matisse und seine fliegende Schere

Wie ein Maler vom Pinsel auf die Schere kommt.

Werner, Brigitte

Kleiner Fuchs Großer Himmel

Großvater Fuchs war gestorben und der kleine Fuchs ist traurig, denn er würde nie wieder mit ihm spielen. Die Fuchsmutter hatte gesagt, Großvater ist jetzt im Himmel. Dort geht es ihm gut. Da war das Fuchskind ein kleines bisschen weniger traurig. Das Eichhörnchen, die Schnecke, der Buntspecht, Frosch und die weiße Eule fanden ganz liebe erklärende Worte für den kleinen Fuchs. Sie trösten ihn jeder auf seine eigene Weise und vermitteln ihren Glauben daran, dass es Großvater im Himmel gut geht.

Werner, Brigitte

Kleiner Fuchs großer Himmel

Der kleine Fuchs trauert um seinen verstorbenen Großvater. Er vermisst ihn sehr, doch auch Fragen über Fragen überkommen ihn. Wo ist er jetzt? Und geht es ihm da gut? In den Gesprächen mit den Tieren des Waldes findet er Trost und überraschende Antworten auf seine Fragen.

Rosen, Michael

Flieg, kleine Fliege

Eine kleine Fliege fliegt durch die Welt und trifft auf einen Elefanten, einen Hippopotamus und einen Tiger. Alle wollen die Fliege fangen, doch die Fliege ist schlau.

Rosen, Michael

Flieg, kleine Fliege!

Die kleine, freche Fliege erkundet die Welt. Dabei hat sie keine Angst vor den großen Tieren, denn sie ist nicht nur klein, sondern auch flink. Ein heiteres Bilderbuch für Kleine und Große, mit viel Witz und eindrücklichen Bildern.

Rosen, Michael

Flieg, kleine Fliege!

Eine kleine Fliege setzt sich auf den Rüssel eines Elefanten, auf das Ohr eines Flusspferdes und auf die Pfote eines Tigers. Die großen Tiere versuchen, die Fliege zu treffen, aber die kleine Fliege fliegt weiter.

Rosen, Michael

Flieg, kleine Fliege

Groß ist die Welt für eine kleine Fliege. RIESENGROß. Doch manchmal ist klein sein fein ...

Rosen, Michael

Flieg, kleine Fliege!

Ein riesengroßer Elefant, ein riesengroßer Hippopotamus und ein riesengroßer Tiger, sie alle wollen die kleine, klitzekleine Fliege fangen, holen, kriegen.

Hoffmann, Leo

Das kleine gelbe Haus

In diesem klassischen Vorlesebuch erleben wir ein besonderes Eintauchen in die Welt des personifizierten kleinen gelben Hauses. Auf Grund einer anhaltenden Unzufriedenheit begibt es sich eines Tages auf eine lange Erkundungsreise und auf die Suche nach einem neuen Zuhause. Durch Wälder, Flüsse, Wüste und Berge, Sonne, Wasser und Wind zieht es. Doch wo wird es bleiben und wieder vollkommen glücklich werden? Es ist eine wortschatzreiche und feinfühlige Geschichte über Familie, Konflikte, Wandel und Abgrenzung, die Vielfalt der Natur und ihre tierischen Bewohner. Sowohl kleine als auch große Leser*innen können hier einiges lernen.

Aerts, Jef

Größer als ein Traum

Die Schwester ist lange vor seiner eigenen Geburt gestorben. Aber die Trauer darüber erfüllt immer noch das Haus. Eines Tages hört der Junge die Stimme seiner Schwester. In der Nacht machen sich die beiden auf zu einer Fahrrad- und Bootstour. Sie legen sich gemeinsam ins Bett. Am Morgen ist der Junge allein. Ihm bleibt der Traum von einer Schwester, die bei ihm ist.

MacDonald, Amy

Der kleine Biber und das Echo

Ein kleiner, einsamer Biber weint am See: “Ich suche einen Freund!” Da antwortet ihm vom anderen Ufer eine Stimme genauso. Er weiß nicht, dass sie dem Echo gehört und will diesen “Jemand” suchen. Unterwegs schließt er Freundschaft mit der Ente, dem Otter, der Schildkröte und einem alten, weisen Biber, der ihm erklärt, was ein Echo ist. Alle rufen glücklich “Hurra!” Und das Echo antwortet ihnen genauso glücklich. Stimmungsvolle ganzseitige, naturgetreue Illustrationen laden zum gründlichen Betrachten ein, denn sie erzählen die Geschichte nicht nur mit, sondern weiter.

MacDonald, Amy

Der kleine Biber und das Echo

Der kleine Biber ist so traurig, dass er ganz allein ohne Freunde am Ufer eines Sees lebt, dass er darüber weinen muss. Da hört gegenüber auf der anderen Seite vor dem Berg auch jemanden weinen. Er macht sich auf, den vermeintlichen Leidensgenossen zu suchen und findet auf seinem Weg Freunde.

MacDonald, Amy

Der kleine Biber und das Echo

Der kleine Biber fühlt sich einsam und allein. Eines Tages als er zu klagen anfängt, hört er auf der anderen Seite des Sees noch jemanden klagen. Braucht dieser auch einen Freund, so wie er selbst? Der kleine Biber macht sich auf die Suche.

Eins, zwei, drei, vier . . . neun Paar Schuhe?!

Vater und Mutter hatten zehn Kinder. Abends zählten sie die Schuhe, um zu sehen, ob alle Kinder daheim waren. Eines Abends zählte der Vater nur neun Paar Schuhe. Die Nachbarn helfen und zählen in verschiedenen Sprachen.

Rosenstein, Richard

Eins, zwei, drei, vier... neun Paar Schuhe

Ein Elternpaar mit zehn Kindern, ja zehn, und da es nicht so einfach festzustellen ist, ob auch alle zehn Kinder abends wieder zu Hause sind, zählen die Eltern die Schuhe ihrer Kinder. Aber eines Tages...

Grimm, Brüder

Das Waldhaus

Drei Schwestern gelangen nacheinander zu einem kleinen Waldhaus, als sie sich auf dem Weg zu ihrem Vater im Wald verlaufen. Dort bittet sie ein alter, weiser Mann mit einem unendlich langen Bart um Hilfe im Haushalt, um ihn und seine drei Tiere zu versorgen. Doch nur die Fleißigste bekommt eine überraschende Belohnung.

Grimm, Jacob und Wilhelm

Das Waldhaus

Auf dem Weg, dem Vater im Wald sein Mittagessen zu bringen, verirren sich nacheinander alle drei Töchter und gelangen in der Dunkelheit zu dem schützenden Waldhaus, in dem der Alte mit seinen Tieren wohnt. Sie finden Zuflucht, aber nur die Jüngste hat ein mitleidiges Herz und weiß sich richtig zu benehmen ...

Grimm,

Das Waldhaus

Erzählt wird von den drei Töchtern eines armen Holzhauers. Die älteste soll ihrem Vater Essen bringen, verirrt sich im Wald, nächtigt bei einem alten Mann im Waldhaus und landet des Nachts durch eine Falltüre im Keller. So geschieht es auch der mittleren Tochter. Die jüngste Tochter, die sich auch um die Tiere des Alten kümmert, erwacht am nächsten Morgen in einem Schloss und heiratet den erlösten Königssohn, während die beiden älteren Töchter als Mägde zu einem Köhler geschickt werden.

Grimm, Brüder

Das Waldhaus

Eines der schönsten Märchen der Brüder Grimm hat ein traumhaftes neues Gewand erhalten. Die Geschichte von den drei Mädchen, die dem Vater das Essen in den Wald bringen, sich verirren und am Abend in der Hütte des eisgrauen Alten ein Nachtlager bekommen, ist weniger spektakulär als die allgemein bekannten Märchen, aber vielleicht kennt der ein oder andere es durch den Spruch von Hühnchen, schön Hähnchen und der schönen bunten Kuh.

Haeringen, van

Schneewittchen strickt ein Monster

Schneewittchen ist eine Ziege, die gerne strickt, und zwar Figuren wie die sieben Geißlein. Als Frau Schaf ihr strickerisches Fantasieren kritisiert, strickt sie schnell noch einen Wolf, der diese fressen soll und dann einen Tiger, der den frisst und dann ein Monster, das den frisst. Zum Glück hat sie den Faden in der Hand behalten und so kann sie Monster, Tiger, Wolf und Schaf wieder aufziehen und von vorne beginnen.

Haeringen, van

Schneewittchen strickt ein Monster

Wenn eine Ziege mit Namen Schneewittchen strickt und nach ungezählten Socken sieben Geißlein von der Nadel springen, kann das nur der Anfang eines märchenhaften Abenteuers sein... Annemarie van Haeringen spielt in diesem Buch nicht nur mit Märchenfiguren - es ist selbst ein Märchen, und zwar eines über die Kraft der Phantasie.

Schneewittchen strickt ein Monster

Die Ziege Schneewittchen strickt – zuerst sieben Geißlein, dann einen Wolf, einen Tiger und ein Monster. Nun ist das Chaos perfekt – doch Schneewittchen behält den Faden zum Glück gut im Griff.

Haeringen, van

Schneewittchen strickt ein Monster

Wie wird man die Geister, die man rief, wieder los? Das muss sich Frau Ziege blitzschnell überlegen, nachdem sie mit ihren Stricknadeln nicht nur diverse farbige Wollsocken und schwarzwollige Ziegengeißlein, sondern auch Raubtiere fabriziert hat.

van, Haeringen

Schneewittchen strickt ein Monster

Könnte man sich doch für jede bedrohliche Situation im Leben seine Rettung selbst stricken!

Haeringen, van

Schneewittchen strickt ein Monster

Kreatives Stricken soll entspannen, konzentrieren und glücklich machen. Hier, in diesem schön gestalteten, fantasievollen Bilderbuch, strickt eine Ziege namens Schneewittchen. Sie strickt alles Mögliche, aber keinen Socken (mehr). Vielleicht sieben Geißlein? Gefährlich! Wenn dann noch ein Wolf von der Nadel springt...

Haeringen, Annemarie von

Schneewittchen strickt ein Monster

Eine phantasievolle Geschichte, die mit Märchenfiguren spielt und mal wieder das Stricken interessant macht.

Koopmans, Loek

Ein Märchen im Schnee

Ein alter Holzfäller verliert einen Handschuh und immer mehr Tiere wollen darin wohnen. Aber er bemerkt den Verlust, geht zurück und das Wohnabenteur ist aus.

, Koopmans

Ein Märchen im Schnee

Auf dem Weg durch den Winterwald verliert ein alter Holzfäller seinen Handschuh. Nach und nach treffen Tiere ein, die in ihm eine wärmende Zuflucht finden. Doch als der Alte den Verlust bemerkt, macht er sich mit seinem kleinen Hund auf die Suche. Erschreckt durch den Hund, flüchten die sechs Tiere aus ihrem Versteck und der Handschuh kommt wieder zu seinem Besitzer, der nichts von alldem ahnt, zurück.

Koopmans, Loek

Ein Märchen im Schnee

Ein alter Mann verliert im Wald seinen Handschuh. Ein Mäuschen und nach und nach immer mehr Tiere kuscheln sich im Handschuh ein. Als der Mann seinen Verlust bemerkt, geht er den Handschuh suchen.

Koopmans, Loek

Ein Märchen im Schnee

Herrliche Aquarellbilder und ein kurzer Text erzählen das russische Märchen: Nachdem ein Holzfäller im Winter einen Handschuh verloren hat, wird dieser zur willkommenen Unterkunft von Waldtieren. Alle finden darin Platz, bis der Hund des Holzfällers den Handschuh wieder findet.

Koopmans, Loek

Ein Märchen im Schnee

Ein alter Holzfäller geht mit seinem Hund durch den verschneiten Wald und verliert unbemerkt seinen Handschuh. Nach und nach finden die unterschiedlichsten Tiere Unterschlupf im Handschuh. Und obwohl er eigentlich nicht so groß war, bietet er zum Schluss sogar noch dem Wildschwein, dem Bären und dem Fuchs Platz. Die Tiere vertragen sich gut, bis der Hund des Holzfällers zurückkommt und alle Tiere flüchten. Der alte Mann freut sich, seinen Handschuh wieder zu bekommen.