Es wurden 9 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Brun-Cosme, Nadine

Großer Wolf und kleiner Wolf

Ein großer Wolf, ein kleiner Wolf und ein Blatt an einem Baum sind die Akteure dieser Geschichte. Der kleine Wolf möchte das schöne Blatt haben, aber der große Wolf vertröstet ihn immer. Irgendwann wird es schon selbst vom Baum fallen. Was stattdessen passiert und wie am Ende doch noch alle zufrieden werden, erzählt diese schöne Geschichte.

Großer Wolf & kleiner Wolf

Eine ganz kleine Geschichte um ganz kleine Wünsche und ganz kleine Gefühle, die sich dann aber doch als existenziell erweisen. Es dreht sich um ein bestimmtes Blatt an einem Baum, das der kleine Wolf gern haben möchte. Aber das Blatt ist ganz oben an einem ganz dünnen Zweig, und der große Wolf weiß, dass das Blatt irgendwann bald von allein abfallen wird. Doch das tut es nicht.

Schwartz, Joanne; Smith, Sydney

Stadt am Meer

Das Leben ist vorgezeichnet für die Menschen in der Bergmannsstadt: oben das Meer und tief unten der Kohleabbau. So war das schon immer, so wird das immer bleiben. Ein ganz herausragendes Buch!

Die Stadt am Meer

Die Geschichte eines kleinen Jungen, der in einem kleinen, am Meer gelegenen Ort lebt, in dem viele Männer ihren Lebensunterhalt in den Kohlegruben verdienen.

Schwartz, Joanne

Stadt am Meer

Wie ist das so, wenn man der Sohn eines Bergmanns ist? Was macht der Papa da unten tief unter dem Meer? Wie groß ist dieses Meer eigentlich und ständig wechselt es seine Farben und Intensität… Wie ist es, ein Kind am Meer zu sein? Willst du es wissen? Dann schau hinein in das neue Buch vom Aladin Verlag: Stadt am Meer.

Brun-Cosme, Nadine

Großer Wolf und kleiner Wolf - vom Glück zu zweit zu sein

Der große Wolf lebt allein unter einem Baum, doch eines Tages gesellt sich der kleine Wolf zu ihm. Zuerst ist der große Wolf verwundert, fast ablehnend. Doch dann lässt er ihn Stück für Stück immer etwas mehr an seinem Leben teilhaben. Als der kleine Wolf plötzlich verschwunden ist, merkt der große Wolf, dass ihm etwas fehlt…

Crowther, Kitty

Der kleine Mann und Gott

Es gibt Tage, die verändern einen für immer. Vor allem, wenn man auf Gott höchstpersönlich trifft.

Crowther, Kitty

Der kleine Mann und Gott

Ja, ist schon klar, du sollst dir kein Bildnis machen von Gott, aber dass er SO aussieht …? Gut, er ist nicht DER, sondern nur EIN Gott, der sich - wir werden es sehen - in alle möglichen Wesen verwandeln kann, aber dennoch: sehr merkwürdig. Das findet auch der kleine Mann, der sich aber dennoch mit Gott gleich ein bisschen anfreundet. Kein Wunder, heißt der kleine Mann mit Vornamen doch "Theo".

Madden, Deirdre

Tierparadies Emily & Co.

Das Leben in der Kleinstadt Gillnacurry verläuft friedlich. Alle Bewohner besitzen Haustiere aus Emilys Tierparadies und die wenigen dort noch verbliebenen Tiere bilden eine glückliche Gemeinschaft. Die 8-jährige Keira freut sich, dass sie die Sommerferien bei ihrer Tante verbringen darf und freundet sich mit dem gleichaltrigen Ryan an, dessen eingebildete Mutter allerdings für viel Wirbel sorgt. Sie hat keine glückliche Hand bei der Wahl eines Haustieres für ihren Sohn.

Brun - Cosme, Nadine

Großer Wolf & kleiner Wolf - Vom Glück, zu zweit zu sein

Wie und warum ein großer und ein kleiner Wolf Freunde werden…

Scott, Jordan

Der Garten meiner Baba

„Der Garten meiner Baba“ ist eine zugleich berührende wie wichtige Bilderbucherzählung, die im Zusammenspiel von Bild und Text vieles nur andeutet und so Rezipierende zu tiefgehenden inneren wie äußeren Aushandlungsprozessen einlädt, die wiederum hohes individuelles, soziales und kulturelles Bedeutungspotenzial bergen.

Scott, Jordan

Der Garten meiner Baba

Oma lebt in einem alten Hühnerstall – da ist es einfach, aber heimelig. Jeden Tag ist der Junge bei ihr – bis sie eines Tages nicht mehr allein wohnen kann. Jetzt wechseln sie die Rollen.

Smith, Sydney

Unsichtbar in der großen Stadt

Wie fühlt es sich an, alleine in einer großen Stadt zu sein? In eindrucksvollen Bildern und Worten werden durch die Augen eines Kindes die Hektik, Lautstärke, aber auch Anonymität einer Großstadt beschrieben. Ein weiteres großartiges Bilderbuch von Sydney Smith.

Smith, Sydney

Unsichtbar in der großen Stadt

Ein eindrucksvolles Bilderbuch, das berührt und das durch das Zusammenspiel von Bild und Text die Schattenseiten einer Großstadt portraitiert.

Smith, Sydney

Unsichtbar in der großen Stadt

Besonders in der dunklen Jahreszeit ist es echt unheimlich als kleiner Junge in einer großen Stadt zu leben. Egal, ob er in der Straßenbahn sitzt, eine Straße überquert oder den Bürgersteig entlang geht, alles um ihn herum ist viel zu laut und riesengroß. Autos hupen durcheinander, Radfahrer klingeln, auf Baustellen wird gebohrt, gehämmert, gebaggert, gebrüllt. Immer ist die Hölle los. Hinzu kommt: es ist nicht einfach, sich auszukennen und sich zurecht zu finden. Zum Glück gibt es ein paar Dinge, die er kennt und die er beachtet, um sicher nach Hause zu kommen. Die Abkürzung durch die kleine Gasse nimmt er lieber nicht, um die großen Hunde hinterm Zaun macht er einen großen Bogen und im Gras ruht er sich eher nicht aus. Aber, er kennt auch auf seinem Nachhauseweg die besten Geheimverstecke, den netten Fischhändler, das Lüftungsrohr, an dem er sich wärmen kann, das blaue Haus, in dem meistens jemand Klavier spielt,... Mama vertraut ihm und weiß, dass er sich schon zurecht findet.

Scott, Jordan

Ich bin wie der Fluss

Einem Jungen schenkt die Metapher „Ich bin wie der Fluss“ die Sprache, um über sein Stottern sprechen zu können, uns Rezipierenden schenkt das Bilderbuch die Erfahrung, einfühlsam mit Stottern umzugehen und ins Innere der Menschen zu blicken.

Scott, Jordan

Ich bin wie der Fluss

Kurze Texte und Bilder voller Bewegung machen für uns das Fühlen eines Jungen nachvollziehbar, den sein Stottern zum Außenseiter macht.

Scott, Jordan

Ich bin wie der Fluss

Ein Bilderbuch über das Stottern – eindrücklich, sensibel, poetisch und nach einer wahren Begebenheit.

Scott, Jordan

Ich bin wie der Fluss

Ein stotternder Junge, der in der Schule ausgelacht wird, lernt von seinem Vater mit seiner Beeinträchtigung umzugehen, indem er sich mit einem Fluss identifiziert.