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König der Kinder
Sprachspiele mit Lautveränderungen, witzige Wortfiguren und kreativer Sprachumgang vermitteln Spaß an Lyrik und am Rezitieren
König der Kinder. Gedichte
Ein humorvoller Blick auf die Welt – so offenbaren sich die Gedichte von Nils Mohl, die in seiner neuen Anthologie zu finden sind.
könige der kinder. gedichte
Nils Mohls Gedichte sind voller Lust am Sprachspiel und reihen sich dadurch ein in eine lange Tradition von Kindergedichten.
Mogel
Eine verrückte Nacht, ein verkleideter Junge, das unerreichbare Mädchen und eine ganze Menge Verwirrung – das ist der Stoff, aus dem Nils Mohls neuer Roman gemacht ist.
Mogel
Vom Stadtrand in die Vorstadt: Nils Mohl erzählt wieder sehr eindringlich aus einem Mikrokosmos. Nicht einmal 24 Stunden lang schauen wir durch die Augen von Miguel, der sich für diese Nacht als Mädchen verkleiden muss - und das als 15-Jähriger, bald 16 alt. Nichts ist gefestigt, alles liegt noch vor Miguel und der Clique.
Mogel
Strafe muss sein! Und was liegt näher, als denjenigen, der seinen besten Freunden am Samstagabend alkoholfreies ""Pussybier"" (56) andreht, zur Strafe als Mädchen zu verkleiden - denn ""Pussys tragen gerne Röcke."" (61) Mit ""Mogel"" ist Nils Mohl ein echtes Jugendbuch-""Petit Four"" gelungen, das nicht in der Restwärme der großen ‚Liebe-Glaube-Hoffnung'-Trilogie gebacken ist, sondern eigenes Feuer hat - ob man es liest oder nicht, ist mit den Worten von Flo Da Ho nicht ""gefickt wie gebumst"". (90)
Mogel
Der 15-jährige Miguel und seine Freunde beschließen in dessen Partykeller, dass er verkleidet als Mädchen zur Tankstelle gehen soll um richtiges Bier zu besorgen. Miguel lässt sich darauf ein und bringt das Bier mit, aber dann geht es noch weiter in eine Disco, ins ChakaBum. Dort begegnet er Candy, dem Jungenschwarm der Schule. Sie ist in Schwierigkeiten wegen ihres Fast- Exfreundes und Miguel, verkleidet als Miguela, versucht ihr zu helfen. Doch dann gerät alles außer Kontrolle.
Mogel
Mit seiner alten Clique feiert Miguel nochmal eine Party. Als das Bier ausgeht, wird M. von älteren Schwestern als Mädchen verkleidet. In der Disco „ChackaBum“ trifft Miguel jetzt als Miguela seine angebetete „Candy“ und ihren Lover. Die Sache wird schwierig für ihn als Mädchen und eskaliert, als die beiden in eine Hütte am Stadtrand eingeladen werden.
Zeit für Astronauten
Fast 16 und bis über beide Ohren in die etwas ältere Domino verliebt. Wer durch das Leben nicht zusammen findet, wird durch das Schicksal vereint. So nutzt der Teenager die einmalige Gelegenheit, seine Angebetete voller Hoffnungen auf eine ungewisse Reise in ein fernes Land zu begleiten.
Zeit für Astronauten
Man muss sich offensichtlich weit fort begeben auf der Suche nach Antworten, nach dem glückseligen Land, dem Shangri-La. Hier suchen der 15-jährige Kevin und die Anfang 20 Jahre alten Domino und Bozorg - jeder für sich. Mit "Sie werden gelebt haben." beginnt das Buch. In der Tat schafft Nils Mohl sehr lebendige Gestalten, mit denen wir mitleben dürfen, wenigstens eine Zeit lang.
Zeit für Astronauten
Der 15-jährige Schülerpraktikant Kevin Körts lebt in einer Hamburger Hochhaussiedlung und träumt von fernen Ländern und Kulturen. Er liebt die 20-jährige Domino, die nach Sinillyk reisen will, um dort Bozorg zu treffen, der eine touristische Bauruine wieder in eine ordentliche Ferienanlage verwandeln soll. Zehn Tage lang werden diese drei Hauptpersonen dort gemeinsam verbringen, auf der Suche nach sich selbst und dem Erwachsenwerden.
Zeit für Astronauten
„Zeit für Astronauten“ ist der krönende Abschluss der Stadtrand-Saga-Trilogie von Nils Mohl und es ist ein sagenhaftes Buch durch und durch. Konsequent im Erzählten und im Erzählen führt Mohl das spannenste Jugendroman-Projekt Deutschlands zu Ende. Einfach großartig.
Zeit für Astronauten
Kevin Körts ist 15 Jahre alt und verknallt in die für ihn unerreichbare 20jährige Schönheit Domino. Er folgt ihr hartnäckig auf eine Reise in ein entferntes Urlaubsparadies, um deren verschollenen Freund zu suchen.
Zeit für Astronauten
Im Hamburger Stadtteil Jenfeld, in den Riegeln, hat man noch Träume. So der 15-jährige Körts, der sich in die ältere Nachbarin Domino verliebt hat. In der Schule kein Überflieger, Ältester in einer kinderreichen Familie macht er gerade ein Praktikum im Reisebüro und wollte doch eigentlich Taxifahrer werden. Aber dann scheint seine große Stunde zu kommen ...
Zeit für Astronauten
Kevin Körts, fast 16 Jahre alt, wohnt in einem der Hochhausriegel beim Einkaufszentrum und absolviert sein Schulpraktikum in einem Reisebüro. Durch Zufall gelingt es ihm dort, Domino, der Anfang zwanzigjährigen Nachbarin, in die er unsterblich verliebt ist, einen Schritt näher zu kommen. Sie will eine Reise antreten, um ihren Ex-Mitbewohner wiederzutreffen. Körts liefert die notwendigen Informationen, reist ihr heimlich nach und schafft es tatsächlich, mit ihr ein echtes Abenteuer zu erleben.
Tänze der Untertanen. Gedichte
Kleine Gedichte sind große Worte – auch wenn sie das mitunter gar nicht sein wollen; so jedenfalls der Eindruck bei Nils Mohls neuer Gedichtsammlung.
Tänze der Untertanen
Das geschickte Spiel mit Wörtern, sei es bildlicher Natur, reimend oder im Zuge bunter semantischer Facetten, zeichnet diesen Gedichtband aus. Im Zusammenhang mit kreativen Illustrationen, lassen sich einige Momente in der Auseinandersetzung mit Sprache ebenso spannend verbringen, wie die Möglichkeit, bei dem einen oder anderen stilistischen Augenzwinkern des Autors in den Genuss seines besonderen Humors zu kommen.
tänze der untertanen. gedichte
Neue Gedichte von Liebe, vom Erwachsenwerden oder einfach als Freude am Sprachspiel. Ein gelungener Gedichtband!
An die, die wir nicht werden wollen - eine Teenager-Symphonie
Irgendetwas dazwischen. Nicht ganz erwachsen und nicht mehr ganz Kind. Was macht man dann? Fehlen einem die Worte oder kann sie jemand anders für mich finden? Ein Buch, das mit virtuosen Worten eine Zeitspanne beschreibt, die nachdenklich, wie auch schön oder schrecklich sein kann: das Teenageralter.
An die, die wir nicht werden wollen. Eine Teenager-Symphonie
Das Fragment der Teenager-Identitäten – eine (nicht nur) sprachliche Herausforderung
An die, die wir nicht werden wollen. Eine Teenager-Symphonie
Sperrige, wirre Kakophonie im Raum zwischen Nicht-mehr-Jugendlichen- und Noch-Nicht-Erwachsenen-Dasein – das ist der neue Collage-Text von Nils Mohl.
An die, die wir nicht werden wollen. Eine Teenager-Symphonie
Eine Sammlung an kleinen Texten, die zusammen ein spannendes Kaleidoskop einer poetisierten Jugendbetrachtung erzeugen. Seltsam und eindrücklich.
An die, die wir nicht werden wollen
Klimbimson Kreuzer wird in Kürze 18 Jahre alt. Zeit um sich selbst zu befragen, was die Vergangenheit brachte und die Zukunft vielleicht bereit hält. Um in Ruhe nachdenken zu können wähnt er sich auf einer einsamen Insel.
Tierische Außenseiter: Reime über unknuddelige Große wie Kleine mit und ohne Beine.
Wortwitz pur in kleinen Reimen, in denen Nils Mohl von tierischen Außenseitern erzählt, die doch ganz herrlich im Blickpunkt stehen können.
Tierische Außenseiter
42 Gedichte über Tierische Außenseiter. Eine sprachspielerische und lustige Fundgrube voller Spinnen, Nacktschnecken, Skorpione und sonstigem wenig beachteten Getier.
Tierische Aussenseiter
„Tierische Aussenseiter“ ist ein schmaler Gedichtband über die Außenseiter und Fremdlinge in der Tierwelt. Auf 65 Seiten wird den ekligen, einsamen, ausgestoßenen und unbeliebten Tieren Raum gegeben, um sich sprachlich zu entfalten.
Tierische Außenseiter: Reime über unknuddelige Große wie Kleine mit und ohne Beine.
Die neuen Gedichte von Nils Mohl sind witzige Sprachspiele und doch mit Tiefgang versehen.
Tierische Außenseiter
In bekannt frecher und humorvoller Art wendet sich Nils Mohl der Betrachtung tierischer Außenseiter in Reimform zu.
Tierische Außenseiter
Den Leser/die Leserin erwartet eine Gedichtsammlung über große wie kleine tierische Außenseiter, mal rotzig-frech, mal gruselig-wild. Aufgeteilt in Kategorien wie Horror & Crime („Die tierisch Schrecklichen“), Mode & Lifestyle („Die tierisch Auffälligen“) oder Kunst & Kreativität („Die tierisch Einfallsreichen“) und begleitet von kräftigen Illustrationen, bringt dieser ungewöhnliche Gedichtband kleine und große Betrachter und (Vor-) Leser zum Schmunzeln und Grausen.
Henny & Ponger
Henny bricht plötzlich in das Leben des stillen Jungen Ponger ein – und bringt nicht nur ihr eigenes Problem mit. Im Laufe der Geschichte klärt Ponger auch das Rätsel seiner eigenen Herkunft auf.
Henny & Ponger
Zwei junge Menschen begegnen sich zufällig in der S-Bahn. Das Mädchen heißt Henny und der Junge Ponger. Die Annäherung zwischen den beiden verläuft auf sehr unterschiedlichen Ebenen. Es ist höchst ungewöhnlich erzählt, wie sich ihre ganz besondere Beziehung entwickelt.
Henny & Ponger
Nils Mohls Roman Henny & Ponger ermuntert aufs Neue seine Leser*innen darüber nachzudenken wem und was sie glauben wollen.
Henny &Ponger
Die beiden Hauptfiguren, Ponger und Henny, stammen beide von einem fernen Planeten. Ponger ist schon lange hier auf Erden, das Mädchen erst seit kurzem. Nach Verfolgung durch die Polizei und nach einer zarten Liebesgeschichte kann Henny mit Pongers Hilfe wieder zurück auf ihren Heimatplaneten.
Henny & Ponger
„Ich rufe dich an“ sagt Henny und steckt Ponger ein Telefon zu. Dann Notbremse. Schrilles Quietschen. In der S-Bahn Chaos. Henny verschwindet wortlos. Ponger ist verwirrt. Was hat das zu bedeuten? Nils Mohl lädt die Leser*innen mit seinem Roman Henny & Ponger auf eine fantastische Glaubens- und Vertrauensreise ein.
Wilde Radtour mit Velociraptorin
Radfahrerwissen von A bis Z mit einer Velociraptorin wird zum rasanten Fahrradvergnügen und einer Erlebnisreise für Fahrradfans.
Wilde Radtour mit Velociraptorin
Ein Schriftsteller schwingt sich aufs Rad, eine Dino-Dame mit Anhänger kommt mit. Da kann die Geschichte doch nur eine wilde Tour durchs Alphabet werden.
Wilde Radtour mit Velociraptorin
Der Schriftsteller hat keine Idee. Da setzt er sich auf sein Rad und fährt einfach los. Plötzlich spricht ihn unvermittelt jemand an. Doch wer? Das will er herausfinden, als er nur noch ein farbiges Etwas um die Ecke biegen sieht. Und schon geht das Abenteuer los, denn er trifft die Ciraptorin, der er das Radfahren beibringt und schließlich mit ihr so einiges erlebt bis er wieder Zuhause ankommt.
Wilde Radtour mit Velociraptorin
Ein Schriftsteller sucht nach einer Idee für eine neue Geschichte, als er eine Velociraptorin kennenlernt, die das Radfahren lernen will. Nach kurzem Zögern verspricht er, ihr das Radfahren beizubringen und die beiden begeben sich auf eine abenteuerliche Fahrt durch das Alphabet. In 26 Kapiteln, die nach dem Alphabet benannt sind, wird die Velociraptorin zum Radfahr-Profi und nimmt sogar an einem Fahrrad-Wettbewerb teil. Nebenbei erlangen die Lesenden Fachkenntnisse zum Thema Fahrrad(fahren).
Der Schlummerang
Der „Schlummerang“ ist ein gelber Bumerang und kommt dann ins Spiel, wenn „Zubettgeher und -geherinnen“ (menschenähnliche Tierfiguren) abends keine Ruhe geben wollen. Dann schleudern Sandmännchen und Sandmädchen den Schlummerang. Er kommt angezischt, „haut jeden um“ und wirkt besser als Lieder, Geschichten und andere Tricks. „Wehren? Zwecklos!“ Die, die von ihm getroffen werden, schlafen sofort ein. „Und im Nu träumst du“.
Der Schlummerang
Was tun, wenn Schäfchenzählen nicht hilft – da wird die Nacht schnell zum Tag gemacht. Aber Vorsicht, nehmt euch in Acht vor dem Schlummerang.
Stadtrandritter
Vier Wochen im Oktober: Die Geschichte von Merle und Silvester findet in einem ""sozialen Brennpunkt"" statt. Hier das 17-stöckige Hochhaus-Eck aus grauem Waschbeton, 400 Stufen hoch, hinter der Brücke das alte Viertel mit den Einzelhäusern und Villen. In der Mitte die Kirche mit dem noch jungen, nicht ganz 40-jährigen Pastor Christian Kamp. Die Personen im Buch sind alle um die 18 Jahre alt und suchen ihren Platz. Das ist nicht einfach, in dieser Gegend schon gar nicht.
Stadtrandritter
“Stadtrandritter” von Nils Mohl ist der zweite Roman (nach: “Es war einmal Indianerland”) einer vom Autor geplanten Trilogie. Er ist abermals angesiedelt in einem Stadtteil, der von der Topographie und dem Personal her gut in Jenfeld (Hamburg) liegen könnte, wobei der Autor aber ausdrücklich auf die Fiktionalität der Handlung hinweist.