Bos, Tamara

Papa hörst Du mich

“Hört er mich noch, der geliebte Mensch, wenn er tot ist? Für den kleinen Polle am Bett seines nach langer Krankheit gestorbenen Vaters lautet die unerschütterliche Antwort: JA! Und so spricht er weiterhin mit ihm. Erzählt ihm alles, was Zuhause rund um die Beerdigung geschieht - mit ihm, mit Mama, mit seinem Bruder und dem Leben. Er erzählt davon, was bleibt, was sich verändert und was so unendlich wehtut und dennoch nicht ohne Hoffnung ist.” (Aus dem Klappentext.)

Bos, Tamara

Papa, hörst du mich?

Eigentlich muss Polle diese Frage gar nicht stellen, denn obwohl sein Papa gerade gestorben ist, ist Polle davon überzeugt, dass er ihn hören kann. Daher setzt er sich zu ihm und erzählt darüber was passiert und was passiert ist. Schöne Erinnerungen vermischen sich hier mit Trauer, machen betroffen und nachdenklich.

Bos, Tamara

Papa, hörst Du mich?

""Papa, hörst du mich?"" Polles Vater hat den Kampf gegen den Krebs verloren. In den letzten gemeinsamen Minuten erzählt der kleine Polle dem toten Vater, was im Haus passiert, und lässt dabei einige Geschehnisse des gemeinsamen Lebens Revue passieren.

Bos, Tamara

Papa, hörst du mich

Der Junge erlebt die Krankheit des Vaters, der immer schwächer wird und schließlich stirbt. Polle ist während der ganzen Zeit und auch danach im Gespräch mit seinem Vater und glaubt, dass dieser ihn hören kann. Selbst nach der Einäscherung des Vaters erzählt er diesem weiter, denn er ist überzeugt, dass der Vater in den Köpfen aller, die ihn liebten, weiterhin präsent ist.

Papa, hörst du mich?

Nach schwerer Krankheit ist der Vater gestorben. Sein kleiner Sohn sitzt neben dem Totenbett und redet (in Gedanken) mit ihm, nimmt dabei Abschied, ohne in Sentimentalität zu verfallen. Der Abschied fällt nicht so schwer, denn er spricht schon jetzt nicht zu dem Körper, sondern zu dem, was im Kopf seines Vaters war und jetzt überall ist, auch in Pelles Kopf. So ist es. So wird es bleiben.

Bos, Tamara

Papa, hörst du mich?

Unten im Wohnzimmer liegt Polles Papa, der “liebste Papa der Welt”. Er liegt in einem geliehenen Bett vom Krankenhaus und ist gerade gestorben. Polle hat ihm noch viel zu erzählen: über das, was mit ihm Spaß gemacht hat, über die Zeit der Krankheit und über das, was gerade im Haus geschieht. Polle erinnert sich an Gespräche, berichtet, wie Verwandte kommen, und erzählt, wie die Bestattung geplant wird und abläuft. Er nimmt sich vor, weiterhin mit Papa zu reden, und hofft, dass ihm zugehört wird.

, Bos

Papa, hörst Du mich?

Polle ist zuhause und redet mit seinem Vater. Der Vater liegt im Wohnzimmer auf seinem Krankenbett und ist tot. Polle erzählt vom gemeinsamen Schlittschuhlaufen, von der Krankheit seines Vaters, von den Reaktionen der Mutter und des Bruders auf den Tod des Vaters und von den Zeremonien nach dem Sterben, wie ein Tischlein mit Foto des Vaters in der Schule, Versenden der Todesanzeigen, Fahrt zum Krematorium. Polle erzählt auch von seinen Vorstellungen vom Dasein nach dem Tod.

Bos, Tamara

Papa, hörst du mich?

""Papa, hörst du mich? Ich bin es, Polle."" Polles Papa verliert den Kampf gegen seine Krankheit. Ein siebenjähriger Junge erzählt.

Bos, Tamara

Papa, hörst du mich?

Der Junge Polle(ca.6-7 Jahre) sitzt am Krankenhausbett seines gestorbenen Papas und unterhält sich mit ihm, d.h., er erzählt ihm alles, was um ihn herum geschieht , und was ihm so durch den Kopf geht. Er erinnert sich an vieles und nutzt die Zeit intensiv, denn demnächst wird der Vater zum Krematorium geholt.

Haar, ter

Lea und das Elefantenbaby - neue Zoogeschichten

Es ist schon toll so nah am Zoo zu wohnen. Leas Vater ist Tierarzt. Er sorgt sich um die Löwenbabies, den Korallenfisch, die Elefanten und alle anderen Tiere im Zoo. Das beste dabei ist: Lea kann ihn immer begleitet und erlebt so immer wieder aufs neue spannende Abenteuer. Besonders das Elefantenbaby Ollie ist ihr nun ans Herz gewachsen. Mit ihm erlebt sie allerlei Späße.

Haar, ter

Lea und das Elefantenbaby

Lea wohnt direkt neben dem Zoo, denn ihr Vater ist Tierarzt dort. So kann sie ihn und auch den Tierpfleger oft begleiten und erlebt mit, wie eine Ersatzmutter für die Löwenbabys gefunden werden muss oder der kranke Korallenfisch operiert wird. Mit dem neuen Elefantenbaby wird sie schon bald gut Freund. Kurz gesagt, es gibt vieles über bekannte und unbekannte Tiere zu erfahren.

Haar, ter

Lea im Zoo

Eines Tages klingelt das Telefon - der Anfang eines großen Abenteuers für die kleine Lea. Ihr Vater erhält eine Stelle als Tierarzt in einem Zoo, Lea zieht mit ihrer Familie endlich weg aus der langweiligen Straße direkt in ein Haus am Rande des Zoos. Schnell findet Lea in dem Tierpfleger Jan einen Freund und erlebt viele spannende Abenteuer im Zoo.

Haar, ter

Lea im Zoo

Leas Vater ist Tierarzt und bekommt eine Stelle im Zoo. Lea ist glücklich, denn sie liebt Tiere und jeden Tag passiert etwas Aufregendes im Zoo. Nie mehr hat sie Langeweile, seit sie den Tierpfleger begleiten darf. Von diesen kleinen Erlebnissen erzählt dieses Buch.

Haar, ter

Lea im Zoo

Leas Vater bekommt eine neue Stelle als Tierazrt in einem Zoo - und die ganze Familie zieht in ein Haus direkt nebenan.

Haar, ter

Lea im Zoo

Seit Leas Vater als Tierarzt in einem Zoo arbeitet, ist sie jeden Tag im Tierpark und erlebt aufregende Abenteuer. Ein kleines Mädchen muss aus dem Löwengehege gerettet werden und Lea und ihr Bruder helfen dabei, ausgerissene Schimpansen wieder einzufangen.

van der Kamp, Joke

PELLE KANN ALLES

Pelle, ein sechsjähriger Junge, schließt seine Mutter aus Spaß in den Geräteschuppen ein und kann die Tür nicht mehr öffnen. Heimlich fährt er mit seinem Freund Max in die Stadt und findet den Rückweg nicht mehr. Er beweist, dass er ein Held ist und befreit Max aus der Gefangenschaft. Für den Nachbarn kauft er Schinken und muss am Ende mit Max ein Auto waschen. Im Urlaub langweilt sich Pelle und geht beinahe verloren. Er will bei Max übernachten und muss schließlich ...

van der Kamp, Joke

Pelle kann alles

Pelle ist sechs Jahre alt und ein Held - zumindest sagt das sein Freund Max. Was er macht, macht er mit den besten Absichten. Aber dann läuft es doch nicht immer so, wie er es sich vorgestellt hat. Nur aus Spaß wollte er seine Mutter in den Geräteschuppen sperren und dann lässt sich die Tür nicht mehr öffnen. Oder er fährt mit seinem Freund Max in die Stadt und kann den Rückweg nicht mehr finden. Wie gut, dass Pelle nicht so schnell aufgibt und immer wieder eine Lösung für die Probleme findet.

Kamp, Joke van der

Pelle kann alles

Pelle ist ein sechsjähriger Junge und hält seine Eltern ganz schön auf Trab. Als er dann auch noch einen gleichgesinnten Freund kennenlernt, sind die beiden nicht mehr zu bremsen.

Bos, Tamara

Ein Pferd für Winky

Winky, das kleine Mädchen aus China, das jetzt in Holland eingeschult wurde, glaubt fest an den Nikolaus. Ihr größter Wunsch ist ein eigenes Pferd, zumal das alte Pony, auf dem sie reiten durfte, gestorben ist. Winky glaubt ganz fest an den Nikolaus, dem sie schreibt und mit dem sie im Kaufhaus selbst redet. Trotzdem geht ihr Wunsch so nicht in Erfüllung, aber sie darf das Pferd des Nikolaus im Reitstall betreuen und auch darauf reiten.

Bos, Tamara

Ein Pferd für Winky

Die Familie der sechsjährigen Winky (Wing-Yn) kommt ursprünglich aus China. Ihre Eltern leben seit siebzehn Jahren ins den Niederlanden. Winky besucht dort einen Schulkindergarten. Nachmittags hilft sie im Restaurant oder besucht Onkel Simon und Tante Cora, die eine Reitschule leiten. Sally, Winkys Lieblingspony, stirbt eines Tages. Winky erfährt vom Nikolaus, der die Kinder beschenkt, den es aber in China nicht gibt. Das Mädchen hofft sehr darauf, dass dieser ihr ein Pferd schenkt.

Bos, Tamara

Ein Pferd für Winky

Winky kommt aus China und lebt mit ihren Eltern nun in Holland. Sie hört das erste Mal vom Nikolaus und dass man sich von ihm etwas wünschen kann. Da sich Winky sehnlichst ein Pferd wünscht, will sie sich unbedingt mit ihm treffen.

Geus, Mireille

Virenzo und ich

Jan und Virenzo sind die besten Freunde und Segelkameraden - eigentlich. Doch eines Tages streiten sie sich und sind sich ein bisschen böse. Ausgerechnet an diesem Tag kentert das Boot, in dem Virenzo mit einer ungewohnten Crew unterwegs ist, bei starkem Wind und Virenzo ertrinkt. Jan glaubt an Virenzos Tod mit schuld zu sein und ist verzweifelt. Doch in Gesprächen mit seinen Eltern und Virenzos Mutter lernt er zu verstehen, was passiert ist und kann Abschied nehmen.

Geus, Mireille

Virenzo und ich

Jan und Virenzo sind sehr unterschiedlich, aber die 11-Jährigen sind trotzdem die besten Freunde. Wenn sie sich streiten, versöhnen sie sich meist sofort wieder. Aber ausgerechnet als sie einen Streit mal nicht am selben Tag beenden, verunglückt Virenzo beim Segeln tödlich. Das ist ein Schock für Jan.

Elderen, Van

Der 13. Zauberer

Oliver ist Sohn eines Barons und lebt auf Schloß Obsidian in der “Entdeckten Welt” in der es nur noch12 Königreiche gibt. Eines Tages erscheint der Zauberer Quovadis und nimmt ihn und seinen Freund Bartolomäus zu einer gefährlichen Mission mit. Der böse Zauberer Kratau, der einst ein Königreich aus Machtgier vernichtete, ist aus seinem Gefängnis geflohen und bedroht von neuem die restlichen Königreiche. Nur Oliver kann helfen...

Elderen, Van

Der 13. Zauberer

Als Oliver feststellt, dass er zaubern kann, steckt er mit seinem besten Freund Bartolomäus auch schon mitten in einem lebensgefährlichen Abenteuer…

Elderen, Stan van

Der 13. Zauberer

In Oliver von Offredo schlummern magische Energien. Der Zauberer Quovadis will, dass er sie einsetzt, um den bösen Magier Kratau, der alle Macht an sich reißen will, unschädlich zu machen.

Tijsinger, Ellen

Kari,der Elefantenjunge

Kari aus Kenia wächst bei seiner Großmutter auf, die ihn aber nicht mehr ernähren kann. So beginnt seine abenteurliche Wanderschaft. Er wird zum Straßenkind findet aber schließlich eine Stelle als Elefantenjunge und somit eine Zukunft.

Tijsinger , Ellen

Kari, der Elefantenjunge

Der 12-jährige Kari wird wegen Nahrungsmangel von der Großmutter aus dem Dorf geschickt. In Nairobi muss er nun selbst für sein Überleben sorgen. Ein besonderes Talent hilft ihm

Tijsinger, Ellen

Kari, der Elefantenjunge

Kari wird von seiner Großmutter fortgeschickt, er sei groß genug, um sich allein zu versorgen. In der Stadt wird er Straßenjunge und Mitglied einer Bande. Aber dank der Hilfe einer Marktfrau und seiner besonderen Fähigkeit, mit den Elefanten reden zu können, gewinnt er ein neues Zuhause, eine Familie und eine Zukunft.

Elderen, Van

Der Fluch des Magiers

Aus der Bibliothek im Schloss Obsidian ist das finstere Vermächtnis des bösen Zauberers Isegrim gestohlen worden. Oliver und sein Freund Bartolomäus erhalten vom Ratsherrn Quovadis den Auftrag, das Buch zu finden und den Dieb unschädlich zu machen. Doch während schreckliche Dinge passieren, muss Oliver selbst gegen die Versuchungen dieses Buches ankämpfen.

Elderen, Van

Der Fluch des Magiers

Oliver und sein Freund Bartolomäus erhalten den Auftrag, das Vermächtnis des Zauberers Isegim, das Buch “Der Fluch des Magiers” wiederzufinden. Der Besitzer ist in der Lage, das gesamte Reich zu zerstören, wenn er dem Fluch nicht widerstehen kann. Die beiden nehmen die Spuren auf und verhindern so das Schlimmste. Erst am Schluss wird der wahre Täter entlarvt und das Buch sichergestellt. Alle Schriften des Zauberes werden verbrannt, um das Böse künftig zu bannen.

Elderen, Van

Der Fluch des Magiers

Die Teenager Oliver und Bartolomäus und der alte Zauberer Quovadis retten die Stadt des Puren Platins und letztendlich die gesamte Entdeckte Welt vor der zerstörerischen Wirkung eines Fluches. Den hat der längst verstorbene Zauberer Isegrim, der Inbegriff der Schwarzen Magie, in Form eines Buches unter die Lebenden gebracht.

Geus, Mireille

Ich bin hier und du bist tot

Man stirbt nicht, wenn man erst elf Jahre alt ist. Vor allem nicht, wenn man noch etwas zu bereden hat! Jan und Virenzo gehen in dieselbe Klasse, sind zusammen im Segelverein und ? obwohl sie oft nicht gegensätzlicher sein könnten ? die besten Freunde. Für gewöhnlich unzertrennlich, segeln die beiden nach einem Streit eines Samstags in getrennten Booten und es kommt zu einem tragischen Unfall…

Geus, Mireille

Ich bin hier und du bist tot

Der elfjährige Virenzo stammt aus einfachen Verhältnissen und leidet darunter, sich selbst bescheidene Konsumwünsche nicht erfüllen zu können. Er ist deshalb unzufrieden mit seiner Mutter. Virenzos bester Freund ist Jan. Nach einem Streit der beiden kentert Virenzo beim Segeltraining und stirbt später im Krankenhaus. Jan und Virenzos Mutter fällt es schwer, mit den nicht beigelegten Konflikten zu leben.