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Familie Patchwork - Nils und seine neue Familie
Nils lebt mit seiner Mutter alleine, genauso wie Emma, die bei ihrem Vater lebt. Als sich Nils Mutter und Emmas Papa ineinander verlieben, sind die Kinder gar nicht begeistert und als sie zusammen ziehen ist Ärger vorprogrammiert. Doch dann stellt Nils fest, dass Emma gar nicht so schlecht ist und auch ein Zweit-Papa seine Vorzüge hat.
Gallina träumt vom Fliegen
Das Huhn Gallina ist anders. Die bunte Henne stellt dauernd Fragen, anstatt Eier zu legen: Wo kommen wir her? Können wir Hühner fliegen? Wie sieht die Welt außerhalb des Stalles aus? Da die anderen Hühner ihre Fragen nicht beantworten können, macht sich Gallina auf, eigene Antworten zu suchen. Das Abenteuer beginnt.
Gallina träumt vom Fliegen
Galina lebt in einer Hühnerfarm. Ihr Sinn strebt aber nach Freiheit und deshalb nutzt sie die Chance und flieht.
Gallina träumt vom Fliegen
Unter lauter weißen Legehennen ist Gallina das einzige bunte Huhn auf dem Hof von Bauer Reineke. Anstatt brav wie jedes andere Huhn Eier zu legen, wird sie nicht müde, Fragen über Fragen zu stellen. Ein Bilderbuch für Groß und Klein, den Dingen lieber selbst auf den Grund gehen.
Gallina träumt vom Fliegen
Gallina, ein buntes Huhn zwischen weißen Legehennen, zeichnet sich aus durch ihre Neugier und Wissbegierigkeit. Ihr gelingt es, der Eintönigkeit des alltäglichen Eierlegens zu entkommen und in die Welt hinaus zu fliegen. Sie knüpft neue Kontakte und verbringt eine kleine Zeitspanne auf einem ländlichen Hühnerhof. Auch hier mag sie auf Dauer nicht bleiben und bricht auf, um neue Erfahrungen zu sammeln.
Gallina träumt vom Fliegen
Im Hühnerstall mit vielen weißen Legehennen fällt ein Huhn jedoch aus dem Rahmen: Es ist Gallina, das einzige bunte Huhn im ganzen Stall. Alle Hühner legen jeden Tag brav ihre Eier, wie sich das gehört. Nur Gallina ist rebellisch und stört das friedliche Leben im Stall. Sie fragt sich: Was liegt wohl hinter den Stallmauern? Gibt es dort eine andere Welt? Die anderen Hühner sind ganz sicher, dass es außerhalb des Stalls nichts gibt, doch Gallina lässt sich nicht beirren und will es herausfinden.
Die Prinzessin und die Erbse
Die kleine Prinzessin bekommt immer was sie will, sobald sie einen Wunsch hat, fordert sie ihn lautstark ein und er wird ihr erfüllt. Doch eines Tages zeigt ihr eine kleine Erbse, dass es auch anders geht.
Die Prinzessin und die Erbse
Eine kleine Prinzessin ist es gewohnt, immer ihren Kopf durchzusetzen - bis sie auf eine kleine Erbse trifft.
Die Prinzessin und die Erbse
Eine verzogene Prinzessin und eine Erbse: der Stoff ist bekannt, führt in Brigitte Endres und Sabine Wiemers neuem Bilderbuch aber zu überraschenden Ergebnissen, die sich deutlich vom klassischen Märchenstoff unterscheiden.
Die Prinzessin und die Erbse
Eine widerspenstige Erbse will sich von der Prinzessin, die sonst immer alles bekommt, was sie will, nicht essen lassen.
Die Prinzessin und die Erbse
Eine Prinzessin bekam immer alles, was sie wollte: Schokolade, Frosch, Eis am Stiel... ! Ihre wichtigsten Worte waren ICH! WILL! SOFORT! Niemand mochte sie. Einmal, beim Erbsenessen, wollte die letzte Erbse sich nicht von der Prinzessin verputzen lassen - die Erbse hüpfte weg! Sie ließ sich nicht fangen, kullerte durch Schloss und Schlosspark. Erst etwas Leises, Geflüstertes der Prinzessin lässt die Erbse zur Prinzessinnen-Erbse werden.
Die Prinzessin und die Erbse
Das Leben ist ganz schön einfach, wenn man immer bekommt was man will. So wie die kleine Prinzessin. Mit der Widerspenstigkeit einer kleinen Erbse allerdings, hat sie nicht gerechnet. Da hilft auch lautes Gebrüll nicht. Aber was dann?
Hallo, ich bin auch noch da
Während viele Tiere aus der Tierhandlung gekauft werden, bleibt das Chamäleon immer zurück. Es will sich damit aber nicht abfinden, sondern reißt einfach aus. Damit beginnt ein großes Abenteuer.
Hallo, ich bin auch noch da!
Jeden Tag wartet das kleine Chamäleon in der Zoohandlung darauf gesehen und gekauft zu werden. Da dies nicht geschieht wird es traurig. Schließlich nimmt es all seinen Mut zusammen und läuft weg. Irgendwo muss sich doch jemand finden, der es sieht.
Hallo, ich bin auch noch da!
Leon das Chamäleon wartet in einer Zoohandlung seit einer gefühlten Ewigkeit auf einen Freund. Nach dem Winterschlaf fühlt er sich so munter, dass er die Chance nutzt und sich durch das offene Terrarium in ein Abenteuer stürzt. Dort trifft er zufällig ein Mädchen, das sich genauso wenig beachtet fühlt. Doch am Ende der Geschichte werden die beiden Freunde, denn gemeinsam sind sie stark!
Wo gehst du hin, Opa?
Emmis Opa liegt sehr krank im Krankenhaus. Ihre Mutter eröffnet ihr, daß er bald gehen muß. Emmi fragt sich, wohin geht ihr Opa. Ihr Opa erklärt es ihr.
Wo gehst du hin, Opa
Emmi besucht mit Mama den todkranken Opa im Krankenhaus. Die Mutter erklärt ihr, dass Opa bald von ihnen gehen wird. Emmi fragt den Opa selbst. Opa gibt dem Kind verschiedene Deutungsweisen, wie es nach dem Sterben sein wird. Emmi nimmt traurig Abschied. Auf der nächsten Buchseite besucht Emmi mit der Mutter Opas Grab. Wenn sie die Augen schließt, ist ihr der Opa ganz nah.
Wo gehst du hin, Opa?
Mutter und Tochter besuchen den Opa im Krankenhaus. Die Mutter erklärt der Tochter , dass er bald sterben wird. Am Krankenbett erzählt der Opa, welche Vorstellungen er vom Tod hat: 1. Er verlässt die Welt durch einen Lichttunnel. 2. Er geht in die Totenwelt über und trifft die anderen Verstorbenen. 3. Er kommt ins Paradies. 4. Er wird ein Stern. 5. Er kommt in den Himmel. 6. Er wird wiedergeboren, 7. Er geht über in das Nichts. Das Buch schließt mit einem Besuch auf dem Friedhof.
Wo gehst du hin, Opa? - Ein Bilderbuch über das letzte Geheimnis
Emmis Opa liegt schwer erkrankt im Krankenhaus. Beim letzten Besuch redet Opa über das, was vielleicht nach dem Tod folgt und nimmt Emmi so die Angst.
Wo gehst du hin, Opa
Emmis Opa ist sehr krank und er versucht seiner Enkelin zu erklären wohin er gehehn wird, wenn er stirbt.
Rositas große Reise
Brigitte Endres gelingt es, das in Bilderbüchern beliebte Thema vom “Aus-der-Reihe-tanzen” auf humorvolle Weise neu zu gestalten durch einen zweifach glücklichen Ausgang.
Rositas große Reise
Rosita ist kein gewöhnliches Ferkel. Am liebsten tanzt, singt und springt sie ausgelassen über den Bauernhof. Das gefällt dem Bauern gar nicht, denn so wird sie nicht speckig und fett. Deshalb darf sie auch nicht auf die große Reise gehen, von der alle anderen Tiere reden. Aber dann erkennt sie, dass sie ein Glücksschwein ist und findet mit Finn den Weg zum Glück.
Schluri Schlampowski und die Spielzeugbande
Da staunt Puppendoktor Gottlieb Helfrich nicht schlecht, als er ein zotteliges, braunes Wesen aus dem Bach angelt: Schluri Schlampowski. Mit seinem großen Herz beschließt er, das quirlige Wesen in seinem Hause aufzunehmen. Da kommt Chaos in das ruhige Heim auf. Schluri liebt Unordnung, Schlammbäder und Zwiebeln. Was halten wohl die Puppe Grete Petete, Teddybär Brumm und Roboter Roberto Blech von dem neuen Gesellen? Die Abenteuer beginnen.
Schluri Schlampowski und die Spielzeugbande
Puppendoktor Helfrich geht beim Angeln ein unbekanntes, zottliges Wesen an die Leine: Schluri Schlampowski. Der neue Hausbewohner stößt zunächst auf wenig Verständnis bei Puppe, Teddybär und Roboter. Schluri benimmt sich aber auch sehr ungehörig, ist schlampig und mag am liebsten Zwiebeltee. Das Chaos, das er anrichtet, bringt lustige Abenteuer in den Alltag der Gruppe.
Schluri Schlampowski und die Spielzeugbande
Puppendoktor Gottlieb Helfrich staunt nicht schlecht, als er ein zotteliges Wesen mit Eselsohren aus dem Bach fischt: Schluri Schlampowski. Helfrich beschließt, den quirligen Zwerg bei sich aufzunehmen. Davon sind seine Mitbewohner, die Puppe Grete Petete, der alte Roboter Roberto Blech und Teddybär Brumm, alles andere als begeistert. Denn Schluri ist schlampig, frech und hat eine Vorliebe für Schlammbäder. Außerdem scheint den kleinen Chaosstifter jedes Abenteuer magisch anzuziehen…
Paul und der fabelhafte Herr Plümo
Das Aufsatzthema “Ein unglaubliches Erlebnis” lässt Paul fast verzweifeln, denn er findet seinen Alltag wenig spannend. Mit dem einzigen Vorfall, der sich zu erzählen gelohnt hätte, befürchtet er sich in der Klasse lächerlich zu machen. Doch dann begegnet ihm zwischen Tag und Traum der fabelhafte Herr Plümo und eine außergewöhnliche Nacht beginnt.
Paul und der fabelhafte Herr Plümo
Es gibt merkwürdige Tage, zum Beispiel der 31. Februar ist so ein Tag. Den ganzen Nachmittag suchte Paul vergeblich nach einer Idee für seinen Aufsatz zum Thema: Ein unglaubliches Erlebnis. Nichts fiel ihm ein. Sein Alltag ist langweilig. Als er abends in sein Bett gehen will, liegt da schon ein sehr kleiner ältere Mann mit Schnurrbart, Baskenmütze und kariertem Mantel. Ein merkwürdiger Gast, den Paul nicht kennt und nicht eingeladen hat.
Paul und der fabelhafte Herr Plümo
Paul findet abends in seinem Bett einen kleinen merkwürdigen Mann. Er nimmt Paul mit auf eine abenteuerliche Reise.
Schluri Schlampowski und der der (H)eilige Klaus
Zum ersten Mal erlebt Schluri Schlampowski Advent und Weihnachten. Aufgeregt, neugierig und in typischer Schluri-Manier versucht er dem Geheimnis des (H)eiligen Klaus auf die Spur zu kommen.
Verhext nochmal!
Endlich Sommerferien! Benni freut sich riesig auf die gemeinsame Radtour mit den Eltern. Dann die Enttäuschung! Mutter muss eine kranke Tante pflegen und Benni für einige Tage mit einer “Leihoma” allein lassen. Bennis Schmerz weicht der Begeisterung über Oma Polter: Die alte Dame fährt Motorrad, trägt grellbunte Kleidung, kocht nur die leckersten Gerichte und verfügt offensichtlich über magische Kräfte, die sie jedoch nicht preis gibt. Leichter wird Benni der schwere Abschied von seiner Leihoma durch eine Muschel, die sie ihm schenkt. Lauscht er dort hinein, findet er die fröhliche Alte wieder.