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33 Bogen und ein Teehaus
Mehrnousch Zaeri-Esfahani erzählt von ihrer behüteten Kindheit im Iran, den Zwängen nach der Revolution, ihrer Flucht über die Türkei nach Deutschland und der Eingewöhnung in Deutschland. Zunächst erscheint allen der Sturz des Schahs als die große Befreiung, schnell wird aber klar, dass die neuen Machthaber sich in das Alltagsleben aller Menschen einmischen: Mädchen müssen ein Kopftuch tragen und ein Video von Michael Jackson zum Geburtstag kann den Vater ins Gefängnis bringen.
5 Hunde im Gepäck
Henry wünscht sich einen Hund - seit Jahren steht dieser Wunsch als einziger auf seinen Wunschzetteln. An seinem 10. Geburtstag scheinen die Eltern endlich ein Einsehen zu haben. Henry darf sich ein Tier aussuchen. Als er jedoch begreift, dass er nur einen Ausgehhund für ein Wochenende bekommen hat, sieht er rot. Er flieht mit dem kleinen Mischling zu seinen Großeltern. Vier weitere Hunde der ’Rent-a-Dog’-Agentur nutzen die günstige Gelegenheit und schließen sich an.
AKIM RENNT
Bilderbuch über einen Jungen, der durch den Krieg alles verliert und auf der Flucht ist
Akim rennt
Was passiert, wenn der Krieg plötzlich in die kindliche Welt einbricht und man seine geliebte Familie verliert, sich einsam und allein fühlt… Einfühlsam erzählt das Buch von den Kriegs- und Flüchtlingserlebnissen des Jungen Akim.
Akim rennt
Der kleine Akim rennt um sein Leben. Sein Dorf - in einem nicht näher benannten Land - wurde von Soldaten überfallen. Akim wird von seiner Familie getrennt, ihr Haus ist zerstört. Als Soldaten kommen, ihn zu ihrem Gefangenen machen und ihn und andere Kinder für sich arbeiten lassen, gelingt ihm die Flucht. Er schließt sich einem Flüchtlingstreck an und findet Hilfe in einem Flüchtlingslager. Dort passiert am Ende ein großes Wunder: Akim findet seine Mutter wieder.
Aliyeh
Als Findelkind wurde Aliyeh von Runa aufgenommen. Sie wurde in der Gesellschaft von Wölfen gefunden und scheint über besondere Fähigkeiten zu verfügen. Die Menschen im Dorf begegnen ihr jedoch mit , durch Vorurteile besetzten Ängsten und wenden sich zunehmend gewalttätig gegen Aliyeh. Nun liegt es an ihr, die Entscheidung zwischen einem Leben unter Wölfen, oder unter den Menschen zu treffen.
Allein nach Mazar-e-Sharif
Auf der Flucht vor der Bombardierung Afganistans ist Parvana in Jungenkleidung unterwegs auf der Suche nach dem Rest ihrer Familie. Der Vater ist auf der Flucht aus Kabul gestorben. Aus einem kürzlich bombardierten und verlassenen Dorf nimmt sie ein Baby mit, in einer Höhle trifft sie den aggressiven Asif, der ein Bein verloren hat, aber dennoch eine Unterstützung ist. Für Wochen finden die Kinder Unterschlupf bei Leila und ihrer stummen Großmutter, bis die Bombem sie aus dem Tal vertreiben. Schließlich finden sie den Weg in eins der großen Flüchtlingscamps, in dem das Baby versorgt wird. Leila wird in einem Minenfeld getötet, während Parvana ihre Mutter und Schwester wiederfindet.
Alphabet der Träume
Im Mittleren Osten im Jahr vor Christi Geburt fliehen Mitra und ihr kleiner Bruder Babak vor den Feinden ihrer verschollenen Familie. Um sich zu schützen, gibt sich Mitra als Junge aus. Sie verstecken sich unter den Ärmsten und schlagen sich als Bettlerkinder durch. Weil sich Babaks wahrsagerische Fähigkeiten herumsprechen, müssen sie Persien verlassen. Ihre Flucht führt sie mit einer merkwürdigen Karawane bis nach Bethlehem.
Als mein Vater ein Busch wurde
Eines Tages verwandelt sich Todas Vater “in einen Busch, um die einen gegen die anderen zu verteidigen.” Als der Krieg näher rückt, schickt Oma das Mädchen mit einem Kindertransport über die Grenze nach “woanders,” an einen sicheren Ort - wo ihre Mutter wohnt, an die Toda keinerlei Erinnerungen mehr hat. Die Geschichte dieser Flucht steht stellvertretend für das Leben von vielen Flüchtlingskindern zwischen den Fronten und in der Fremde.
Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor
In Todas Heimatland herrscht Krieg, ihr Vater wird zum Militär eingezogen, ihre Mutter wohnt im Nachbarland, ihre Oma ist zu alt, um für Todas Sicherheit zu sorgen. Daher wird Toda mit einer Hilfsorganisation auf die Reise zu ihrer Mutter geschickt, um der Gefahr durch den Krieg zu entgehen. Aber die Reise ist selbst voller Gefahren, die Toda allein überstehen muss.
Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor
Wenn die einen gegen die anderen im Krieg stehen, bleibt kein Zuhause sicher. Wenn ein Kind auf der Flucht ist, um in Sicherheit zu gelangen, braucht es viel Zuversicht und manchmal hilft auch etwas Phantasie.
Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor
Todas Vater muss in den Krieg ziehen, weil "die Einen" gegen "die Anderen" kämpfen. Da die Großmutter sich zu alt fühlt, um Toda in dieser schwierigen Zeit zu schützen und zu versorgen, wird das Mädchen auf eine Reise zur Mutter geschickt, die im nicht vom Krieg betroffenen Nachbarland lebt. Eindringlich und immer aus Todas Perspektive erleben wir eine Odyssee durch von wenig freundlichen, egozentrischen Menschen bewohnte Gegenden, bis sie endlich bei ihrer Mutter eintrifft.
Bestimmt wird alles gut
Die zehnjährige Rahaf flieht mit ihren drei Geschwistern und ihren Eltern aus Syrien. Nach einer strapaziösen Reise voller Angst schaffen sie es tatsächlich bis nach Deutschland. Wie wird es hier für die Familie weitergehen? Bestimmt wird alles gut.
Bestimmt wird alles gut
Ja, bestimmt wird alles gut. Das hoffen die zehnjährige Rahaf und ihre Familie. Sie sind über eine lange und gefährliche Fluchtreise vor zwei Jahren aus Syrien nach Deutschland gekommen. Unterwegs hatten sie oft Angst und auch ihr Papa wusste nicht, wie es weitergeht. Aber in der neuen Schule findet sie eine beste Freundin - Emma. Nun wünschen sich die Kinder nichts sehnlicher, als dass der Vater als Arzt arbeiten darf und sie endlich aus dem Container in eine richtige Wohnung ziehen dürfen.
Bestimmt wird alles gut
Das Bilderbuch erzählt die authentische Geschichte von Rahaf und Hassan, die mir ihren Eltern und Geschwistern aus Syrien nach Deutschland kommen. Ein Flüchtlingsschicksal.
Bestimmt wird alles gut
Eine syrische Familie, bestehend aus Eltern und vier Kindern zwischen drei und zehn Jahren, lebte glücklich in Homs. Weil ihr Leben immer mehr in Gefahr gerät, entschließen sich die Eltern zur Flucht nach Deutschland. Die Flucht beginnt komfortabel im Flugzeug, wird in Ägypten mit einem dieser abenteuerlichen Boote bis nach Italien fortgesetzt und endet schließlich mit dem Zug in Deutschland.
Bianka, der Geist
Sommerferien zu Hause? Irma und Talia finden es langweilig - bis sie dem fremden Soldaten begegnen. Er ist auf der Flucht und sucht ein Versteck...