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Akim rennt
Was passiert, wenn der Krieg plötzlich in die kindliche Welt einbricht und man seine geliebte Familie verliert, sich einsam und allein fühlt… Einfühlsam erzählt das Buch von den Kriegs- und Flüchtlingserlebnissen des Jungen Akim.
Als der Krieg nach Rondo kam
Was tun, wenn plötzlich Krieg ausbricht, wo sich einst ein Gefühl von Heimat einstellte? Die eigene Welt wird von einem auf den anderen Tag zerstört. Wo vorher Freude und Spaß wächst, wird nur noch Schrecken gesät. So ergeht es drei Freunden, die mit ansehen müssen, wie ihre zuvor friedliche Stadt vom Krieg heimgesucht wird und nichts und niemand von diesem verschont bleibt. Alles was sie noch besitzen, ist Zusammenhalt und Hoffnung. Mit letzter Kraft verteidigen sie ihre geliebte Heimat.
Als der Krieg nach Rondo kam
Die fiktive Stadt Rondo lebt mit Blumen, Musik und Kultur. Einwohner sind kleine einfarbige Fantasie-Wesen. Sie bleiben bis auf zwei Doppelseiten eher im Hintergrund. Drei Figuren symbolisieren ihr Leben. Sie könnten direkt der Fantasie von Kindern entstammen. Die Protagonisten im schönen Rondo sind: ein Luftballon-Hündchen, ein aus einem Druck gefalteter Vogel und eine helle Leuchtfigur mit durchscheinendem Herzen. Der Krieg mit seinen Helfern zeigt seine Figuren nicht. Alles ist im Dunkel.
Als der Krieg nach Rondo kam
Plötzlich ist alles anders – der Krieg kommt in die Stadt. Doch Freundschaft, Zuversicht und eine Entdeckung sind Instrumente, um sich ihm entgegen zu stellen.
Als der Krieg nach Rondo kam
In Rondo hat man Zeit und Muße für die Kunst. In seinem Gewächshaus singen die Blumen und Mozarts Rondo ist der Höhepunkt einer Konzertreihe. Doch dann kommt der Krieg und zerstört Kultur, Musik, Blumen und Muße. Nur das beherzte Eintreten der drei Fabelwesen Danko, Fabian und Sirka rettet die Stadt. Doch die Verletzungen bleiben.
Als der Krieg nach Rondo kam
Das Leben in Rondo ist schön und die drei Freunde Danko, Sirka und Fabian fühlen sich sehr wohl dort. Doch plötzlich kommt in ihre kleine Stadt der Krieg und er bringt nichts als Zerstörung. Zuerst denken sie, nichts kann ihn aufhalten. Aber dann machen sie eine geniale Entdeckung und zeigen uns, dass wir immer etwas tun können – auch im Angesicht des Todes.
Als der Krieg nach Rondo kam
In der schönen Stadt Rondo, die für ihre Musik und ihre Pflanzen berühmt ist, leben die Freunde Danko, Sirka und Fabian. Sie sind Fabelwesen: Danko hat einen Lichtkörper, Fabian sieht aus wie ein Luftballon in Form eines Hundes und Sirka wie ein Papiervogel. Doch dann kommt der Krieg in die Stadt und bringt Zerstörung und Dunkelheit. Niemand und nichts wird verschont. Die Freunde wollen nicht aufgeben. Ob die Lichtmaschine, die sie bauen, und der Gesang der Bewohner den Krieg besiegen kann?
Als der Krieg nach Rondo kam
In der geheimnisvollen Stadt Rondo ist das Leben schön – bis der Krieg die Stadt angreift. Die Bewohner:innen sind verzweifelt, doch dann finden sie ein Gegenmittel.
Anne Frank und der Baum. Der Blick durch Annes Fenster
Das Bilderbuch stellt aus der Perspektive des Kastanienbaums, der in Anne Franks Tagebuch mehrfach erwähnt wird, ihre Geschichte und die ihrer Nachwelt dar.
Argos: Die Geschichte von Odysseus treuem Freund
Will man bei Kindern und Jugendlichen Interesse für die griechische Mythologie wecken, bietet dieses Buch einen sehr einfachen Einstieg. Die Geschichte von Odysseus wird aus Sicht des Hundes Argos erzählt. Die künstlerischen Bilder erinnern an alte griechische Kunst: Sie lassen die Lesenden in die weit entfernte epische Welt zurückreisen und begleiten die berührenden Zeilen.
Bestimmt wird alles gut
Im Buch "Bestimmt wird alles gut" wird eine wahre Geschichte über Flucht und Migration erzählt. Interessant ist, dass diese zweisprachig, Deutsch und Arabisch, abgedruckt wurde.
Bestimmt wird alles gut
Die zehnjährige Rahaf flieht mit ihren drei Geschwistern und ihren Eltern aus Syrien. Nach einer strapaziösen Reise voller Angst schaffen sie es tatsächlich bis nach Deutschland. Wie wird es hier für die Familie weitergehen? Bestimmt wird alles gut.
Bestimmt wird alles gut
Rahaf und ihre Geschwister kommen aus Syrien. Dort haben sie mit vielen Verwandten in einem großen Haus gelebt und hatten gute Freunde. Doch der Bürgerkrieg hat in den Straßen gewütet und viele Leben genommen. Ihre Eltern wollten sie in Sicherheit bringen und deswegen hat Rahafs Familie alles zurückgelassen, um nach Deutschland zu fliehen. In Deutschland ist zum Glück kein Krieg, aber vieles ist auch hier schwer.
Bestimmt wird alles gut
Kirsten Boie erzählt die wahre Geschichte von Rahaf und ihrem Bruder Hassan, die mit ihrer Familie vor dem Bürgerkrieg aus Homs (Syrien) geflohen sind. Ergänzt wird der Text durch ein Gespräch mit der Autorin über Erfahrungen beim Vorlesen vor Kindern und Stimmbeiträge syrischer Kinder aus Mikado, dem Kinderradio auf NDR Info.
Bestimmt wird alles gut
Die Autorin Kirsten Boie liest hier ihre Geschichte über die Flucht von zwei syrischen Kindern und deren Familie nach Deutschland. Danach folgt ein Interview des NDR mit der Autorin und Gespräche mit syrischen Flüchtlingskindern.
Das Leben auf der Burg
“Das Leben auf der Burg” stammt aus der Reihe “Der Kinderbrockhaus” und ist ein sogenanntes 3D Pop-up-Buch, d.h. auf 14 klappbaren Doppelseiten wird dem Betrachter ab 3 Jahren das mittelalterliche Burgleben dargeboten, präsentiert auf der Grundform einer 4-türmigen, quadratischen Burganlage mit diversen Hohlformen und jeweils unterschiedlichen farbigen Bildern und knappen Infotexten dazu.
Das alte Haus an der Gracht
Prinsengracht 263 in Amsterdam - Diese Adresse ist fast Allen ein Begriff. Doch was ist eigentlich die ganze Geschichte hinter diesem weltberühmten alten Haus an der Gracht, in dem Geschichte geschrieben wurde?
David und Goliat
Der kleine David siegt über den Riesen Goliat und erzählt, wie es ihm dabei ging.
Der Anfang
Es war Krieg - und alles ist zerstört. Da ist das Leben plötzlich ganz anders und sehr seltsam. Doch dann beginnt etwas Neues, als jemand anfängt zu spielen und jemand zu lachen. Ein Anfang...
Der Anfang
Das Ende des Krieges wird mit wenigen Worten und ganzseitigen Bildern geschildert: Kein Zuhause mehr, aber ein Auto, um darin zu reisen. Wenig Kleidung, die Menschen traurig. Aber bald fängt ein Kind zu spielen an, das Lachen kehrt zurück. Die Menschen feiern ein Fest, weil sie noch am Leben sind. Der Anfang von Etwas beginnt.
Der Anfang
In sehr kurzem Text mit inhaltlichen Sprüngen und sehr beeindruckenden Bildern erleben wir, wie nach einem Krieg etwas scheinbar völlig Zerstörtes wieder - wenn auch ganz langsam - zum Leben erwacht. Nach einem Ende gibt es einen Anfang. Der scheinbar verdorrte Rosenzweig mit den Hagebutten ist ein gutes Symbol dafür, das Lachen der Kinder ein sicheres Zeichen.
Der Anfang
„Am Ende des Krieges hatten wir kein Zuhause mehr. ‚Macht nichts’, sagte meine Mutter, ‚wir haben ein Auto.’“ Ein berührendes Buch über den Neuanfang von Leben in den Trümmern einer zerstörten Welt, über die Kraft des Miteinanders und dem Glauben an das Gute.