Es wurden 14 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Alemagna, Beatrice

Das Aller Aller Beste!

Die kleine Fledermaus Pascaline ist ein sehr nerviges Kind. Was sie nicht alles haben möchte! Jedes neue Glitzerding oder niedliche Fummelchen ist das aller aller Beste. Doch sie erfährt, dass es für andere und vielleicht auch für sie selbst noch anderes gibt, was sehr erstrebenswert ist.

Stewart, Erin

Was, wenn wir genug sind?

Lily lebt mit zwei Schwestern, dem Vater und der neuen Partnerin zusammen. Den Tod der Mutter haben alle anders verkraftet. Lilys Begabungen, u.a. zum Schreiben, machen ein Stipendium möglich. Nach einem Suizidversuch der Schwester steht den letzten Prüfungen im Weg, dass sie sich nun noch weniger auf ihre Aufgaben konzentrieren kann. Im Kunstprojekt lernt sie Micah kennen, der mit der Schwester in einer Therapieeinrichtung war. Er erkennt ihre Unsicherheiten und das gemeinsame Potential.

Leistenschneider, Uli

Weihnachtswünsche werden wahr

Florentine Feiertag, die selbsternannte Wunscherfüllerin von Waldstadt, hat vor allem jetzt zur Weihnachtszeit besonders viel zu tun. Jeden Tag werden weitere Wünsche an ihren Wunschbaum gehängt und die haben es teilweise in sich: Von Pony und Elefant bis Familienversöhnung ist alles dabei. Doch die Wünsche der Kinder sind nicht Florentines einzige Aufgabe zu dieser Zeit, gleichzeitig gilt es auch noch eine Einbruchsserie aufzuklären und ihr Crepes-Geheimrezept zu beschützen. Wird ihr all das gelingen?

Rottmann, Eva

Kurz vor dem Rand

In dieser Geschichte geht es um die erste Liebe, das Skaten, Niederschläge, Konflikte und das füreinander da sein. Ari erlebt alles davon, denn dies ist ihre Geschichte. Schonungslos, direkt und ehrlich erzählt sie aus ihrer ganz eigenen Sicht von Verliebt sein in Jungs und Mädchen, vom Skaten und vom Basishass. Und von Tom.

Scheuring, Christoph

Sturm

Der Roman „Sturm“ erzählt über die großen Themen der Klimakrise, problematisiert das Patriarchat und gibt Einblick in die Innenwelt von Nora, der Protagonistin, die auf der Suche nach Zugehörigkeit und Liebe ist.

Rabynowich, Julya

Der Geruch von Ruß und Rosen

Der Krieg in Madinas Heimat ist vorbei, aber ihr Vater befindet sich noch dort. Mit ihrer Tante Amina macht sich Madina auf den Weg zurück in ihre Vergangenheit auf die Suche nach ihm. Zerstörung, Hass, Habgier, Tote und viele offene Fragen begegnen ihr. Nach dem gewaltsamen Tod ihrer Tante scheint die Rückkehr mit ihrem Vater nur ein Erfolg zu sein, denn der Krieg ist in den Köpfen und Herzen.

Krosoczka, Jarrett J.

Hey, Kiddo. Wie ich meine Mutter verlor, meinen Vater fand und mit Drogensucht in meiner Familie klarkommen musste

Der Künstler und Autor Krosoczka hat in dieser Graphic Novel seinen eigenen Lebenslauf erzählt. Er musste mit schwierigen Lebensverhältnissen klarkommen: die Mutter war heroinsüchtig und kriminell, den Vater kannte er lange nicht. Er wurde deshalb von seinen Großeltern aufgezogen, die ihn liebten und seine künstlerische Begabung förderten.

Olsberg, Karl

Infernia

Wenn KI Prozesse des Gehirns simulieren kann, kann es dann nicht ebenso Gefühle simulieren und, im Fall von Computerfiguren, damit auch Leid? Zumindest stellt sich diese Frage der 15-jährigen Emma, als eine der Figuren beginnt, sich atypisch im Rahmen des Computerspiels Infernia zu verhalten.

Welford, Ross

Die magischen Träume des Malcolm Bell

Der elfjährige Malcolm gelangt durch einen Zufall in den Besitz eines Trauminators. Mit ihm, so verspricht die Verpackung, kann er seine Träume steuern und sie erleben, als seien sie real. Zusammen mit seinem kleinen Bruder entwickelt er schnell eine Sucht nach diesem Abenteuer und ignoriert alle Warnzeichen. Sein kleiner Bruder bleibt in einem Traum hängen. Er wacht nicht mehr auf. Kann er gerettet werden?

Hitzbleck, Henrik

Das Mädchen in unserem Badezimmer

Als die 14-Jährige Amra mit ihrer Mutter im Park ist, fällt den beiden ein junges Mädchen auf, welches hilfsbedürftig und verzweifelt aussieht. Daraufhin geht Amras Mutter auf sie zu und bietet ihre Hilfe an. Nachdem die 17-Jährige Coco bei ihnen zuhause duschen darf, verschwindet sie und lässt nur ihr Tagebuch zurück. Amra und ihre Freundin Louise machen sich auf die Suche nach ihr, und die einzigen Hinweise befinden sich in Cocos Tagebuch. Die Suche erweist sich als erschreckend und zu Teilen auch als abenteuerlich.

Hitzbleck, Henrik

Das Mädchen in unserem Badezimmer

Zwei 14-jährige Mädchen machen sich auf die Suche nach der obdachlosen Coco

Hitzbleck, Henrik; Wacker, Kerstin

Das Mädchen in unserem Badezimmer

Die obdachlose Jugendliche Coco ist spurlos verschwunden. Amra und ihre Freundin Louise versuchen sie aufzuspüren. Anhaltspunkte, wo Coco sein könnte, liefert nur ihr Tagebuch, dass sie bei Amras Familie vergessen hat.