Kleist, Reinhard

Der Traum von Olympia

„Der Traum von Olympia“ erzählt auf dokumentarisch-investigative Art & Weise die Geschichte einer somalischen Kurzstreckenläuferin. Der Autor und Zeichner Reinhard Kleist berichtet in seiner neuen Graphic Novel davon, wie Samia Yusuf Omars Lebenstraum von den Olympischen Spielen in London vor der Küste Maltas im Mittelmeer zerplatze, als ihr Flüchtlingsboot in Seenot geriet.

Bulling, Paula

Im Land der Frühaufsteher

Afrikanische Asylbewerber in Sachsen-Anhalt - das scheint eine völlig andere Welt zu sein, mitten in unserer Welt. Was erleben sie? Was bewegt sie? Die graphic novel dokumentiert die Lage in Asylbewerberheimen in Sachsen-Anhalt aus Sicht der weißen Künstlerin.

Tietäväinen, Ville

Unsichtbare Hände

Für den Traum von einem besseren Leben verlässt Rashid seine Heimatstadt Tanger und nimmt die riskante Überquerung der Straße von Gibraltar in Richtung Spanien auf sich. Doch das vermeintlich irdische Paradies Europa entpuppt sich ihm als Albtraum.

McCaughrean, Geraldine

Nicht das Ende der Welt. Ein Arche-Noah-Roman

Timna, die jüngste Tochter Noahs und seiner Frau erzählt aus ihrer Sicht von der spannenden und abenteuerlichen Flucht vor der Sintflut auf der selbsterbauten Arche. Die biblische Geschichte bildet den Rahmen für die aufregend neu erzählte Geschichte vom Überleben und Zusammenleben von Tier und Mensch, von Hoffnung, Angst, Liebe, Hass, Glauben und religiösem Fanatismus.

Fittko, Lisa

Mein Weg über die Pyrenäen - Erinnerungen 1940/41

Porträt einer ungewöhnlich mutigen Frau. Lisa Fittko erzählt von ihrer Flucht aus Paris bis nach Südfrankreich in den Jahren 1940/41. Sie erinnert sich an ihren Einsatz als Fluchthelferin an der französisch-spanischen Grenze. Gemeinsam mit ihrem Mann hilft sie selbstlos Menschen, die als Hitlergegner von der Auslieferung an das Nazi-Deutschland bedroht sind.

Fittko, Lisa

Mein Weg über die Pyrenäen - Erinnerungen 1940/41

Porträt einer ungewöhnlich mutigen Frau. Lisa Fittko erzählt von ihrer Flucht aus Paris bis nach Südfrankreich in den Jahren 1940/41. Sie erinnert sich an ihren Einsatz als Fluchthelferin an der französisch-spanischen Grenze. Gemeinsam mit ihrem Mann hilft sie selbstlos Menschen, die als Hitlergegner von der Auslieferung an das Nazi-Deutschland bedroht sind.

Fittko, Lisa

Mein Weg über die Pyrenäen. Erinnerungen 1940/41

In ihrem autobiographischen Bericht schildert Lisa Fittko auf der Grundlage von Tagebuchaufzeichnungen anschaulich und aufschlussreich ihre Zeit als internierte Staatenlose in Frankreich, verknüpft mit ihrer Tätigkeit als engagierte Fluchthelferin.

Krauß, Irma

Das Wolkenzimmer

Zwei zunächst unabhängig voneinander erzählte Handlungsstränge um die junge Liebe von Veronika und Matti und das Schicksal des zehnjährigen Jascha Rosen, der sich als Jude vor den Nationalsozialisten auf den Stadtturm flüchtet, münden schließlich im Lebensbericht des 70-jährigen Turmherrrn, der nun Mr. Mayne heißt und früher Jascha Rosen war.

Baru,

Wieder unterwegs

Edith ist nach 20 Jahren Beziehung verschwunden. Auf der Suche nach einem Gefühl von Freiheit hat sie sich wieder auf den Weg gemacht. Und ihr Freund André folgt ihr dorthin – auf die Straße. Die vermeintliche Flucht entwickelt sich zu einem Roadtrip durch Raststätten, triste Hotelzimmer und Bars, tief hinein in das Frankreich der einfachen Arbeiter, Prostituierten und Kleinkriminellen.

Marion, Charles

Ich war ein Glückskind

Es ist der 4. Juli 1939, als die elfjährige Marion mit dem Kindertransport nach London flieht. Sie ist Jüdin und die Vertreibung aus ihrem geliebten Berlin rettet ihr das Leben. Fortan wächst die bei verschiedenen Gastfamilien auf,fasst Fuß in England, heiratet später und bekommt eine Tochter. Jetzt erzählt sie von ihrem ereignisreichen Leben.

Charles, Marion

Ich war ein Glückskind. Mein Weg aus Nazideutschland mit dem Kindertransport

Marion Charles beschreibt in ihrer autobiografischen Erzählung ihre Erfahrungen mit dem Nationalsozialismus aus der Perspektive des 11-jährigen Mädchens, das sie damals war. Sie gehörte zu den 10 000 jüdischen Kindern , die nach GB fliehen konnten und dort ihre Kindheit fern ab von der Familie verbringen mussten.

Mayer, Gina

Die verlorenen Schuhe

Zwei junge Mädchen im Alter von 17 Jahren, die Gutsbesitzertochter Inge und die polnische Fremdarbeiterin Wanda,begeben sich, ganz auf sich und ihre gegenseitige Solidarität angewiesen, 1945 auf die Flucht von Oberschlesien nach Baden Würtemberg.

Mayer, Gina

Die verlorenen Schuhe

Als sich Inge, Tochter der schlesischen Gutsbesitzer, und Wanda, eine Fremdarbeiterin aus Polen, begegnen, liegen Welten zwischen ihnen. Doch als die rote Armee 1944/45 naht, müssen sich beide ungewollt zusammenschließen und fliehen. Verlassen von der Familie und auf sich allein gestellt, liegt das Überleben der einen in der Hand der anderen...

Mayer, Gina

Die verlorenen Schuhe

Zwei ungewöhnliche Mädchen begegnen sich auf dem Gut der einen. Fremdarbeiterin ist die andere. Die Front rollt auf sie zu. Der Zufall führt beide gemeinsam auf den Weg in eine ungewisse Zukunft - immer auf der Flucht vor den Russen. Ihre Familien haben sie verloren. Werden sie irgendwo ankommen?

Mayer, Gina

DIE VERLORENEN SCHUHE

Spannende Fluchtgeschichte von zwei jungen Frauen aus Schlesien im ausklingenden 2. Weltkrieg Anfang 1945

Mayer, Gina

Die verlorenen Schuhe

Dieses Buch beschreibt die Flucht zweier Mädchen aus Oberschlesien im Jahr 1945. Das Besondere daran: Eine der beiden ist Deutsche, die andere Polin.

STÖVER, HANS DIETER

Als Rom brannte

Rom brennt! Ein Inferno in Flammen, tausende Tode und mittellose Flüchtlinge. Rom 64 n. Chr., geschichtliche Zusammenhänge erleben und verstehen lernen. Gemeinsam mit den Figuren eintauchen in die wohl grausamste Christenverfolgung der römischen Geschichte. Hans Dieter Stöver macht es möglich. Werden Fabia und Seleukos, die Hauptfiguren des Buches, die Christenverfolgung überleben?