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Book Rebels - 75 Heldinnen aus der Literatur
Vorgestellt werden 75 weibliche Protogonistinnen klassischer und zeitgenössischer Literatur, die zeigen, wie vielfältig und selbstbewusst auch Mädchen- und Frauenfiguren in der Literatur konzipiert werden können.
Book Rebels. 75 Heldinnen aus der Literatur
Porträts von 75 Heldinnen der Literatur sollen zum Lesen oder Wiederlesen einladen – und zwar sowohl von Texten der Kinder- und Jugendliteratur wie auch von Klassikern der Erwachsenenliteratur.
Nähen – 222 geniale Lifehacks rund um Nähmaschine, Nadel, Faden und Co.
Nähen will gelernt sein und besonders in Zeiten, in denen diy und Nachhaltigkeit groß geschrieben werden, ist es toll, wenn dieses Handwerk beherrscht wird. Die Tipps im Buch können dabei helfen.
Jasper Wulff. Der coolste Wolf der Stadt
Eigentlich leben Jasper Wulff und seine Eltern sehr ländlich und abgeschieden...und das auch aus einem guten Grund: Es gibt Situationen, da wachsen ihnen Haare und lange spitze Zähne: Sie werden zu Werwölfen. Dieses Geheimnis kann Jasper in der Großstadt nicht lange für sich behalten, da sein Leben in der geheimnistuerischen Einsamkeit ein Ende nimmt, als Elly ihn als Kumpel gewinnen möchte und Carter Elly und Jasper provoziert. Wut bringt den Werwolf in Jasper zu Tage und Elly und Carter sind Zeugen. Elly kann es erst nicht glauben und Carter bleibt unbeeindruckt, da er wiederrum ein anderes haariges Geheimnis hütet. Ob Jasper und seine Familie in der Großstadt bleiben können?
Bad Castro
Die junge Polizistin Judy begleitet während gewalttätiger Unruhen in Südlondon zwei korrupte Kollegen auf der Fahrt zu einer Verhaftung und wird dadurch in einen Strudel von Gewalt hineingezogen.
Der Duft der Kiefern
Bianca Schaalburg setzt sich in diesem Comic mit ihrer Familiengeschichte in Berlin auseinander, vor allem mit den Verdränungen („Wir haben das doch alle nicht gewußt.“).
Anna
„Großsein ist etwas Tolles, denkt man“ – so beginnt dieser Comic. Das gilt aber nur wenn es um große Taten großer Männer geht. „Große“ Frauen dagegen haben mit gesellschaftlichen Vorurteilen zu kämpfen. In einer Art Familiengeschichte treibt Mia Oberländer in diesem Comic das Leiden an der Größe auf die Spitze.
Therese. Das Mädchen, das mit Krokodilen spielte
Leben der dunkelhäutigen Therese in Deutschland Anfang des 20. Jahrhunderts
Therese. Das Mädchen, das mit Krokodilen spielte
Therese wächst in Elberfeld bei Pflegeeltern auf. Ihre Eltern kommen aus Afrika und arbeiten bei Völkerschauen, die Anfang des 20. Jahrhunderts noch überall in Deutschland zu sehen waren.
Therese. Das Mädchen, das mit Krokodilen spielte
Therese wird im Jahr 1900 in Elberfeld geboren. Ihre Eltern sind Togolesen und präsentieren sich auf Völkerschauen. Sie müssen laut Vertrag Therese in eine deutsche Pflegefamilie geben, denn Kinder dürfen auf den Reisen nicht mitgenommen werden. Bei den Pflegeeltern wächst sie behütet auf. Lange hört sie nichts von ihrer Familie. Der Autor lernte Therese 1977 in Togo kennen. Sie sprach ihm ihre Geschichte auf Kassetten. Dieser Roman orientiert sich an den Stationen ihres Lebens.
Therese. Das Mädchen, das mit Krokodilen spielte
„Was weiß ich schon vom Leben in Afrika?“ fragt sich Therese, als sie Deutschland verlassen muss. Ein wichtiges Buch über Heimat, Fremdsein und das Gefühl, nirgendwo richtig dazuzugehören.
Wie süß das Mondlicht auf dem Hügel schläft! Kunst, Gedichte und mehr für Kinder und Erwachsene
Diese Anthologie setzt Maßstäbe. Die süddeutsche Illustratorin und Kinderbuchautorin Annette Roeder hat einen wunderbaren Band zusammengestellt, der auf 160 Seiten fast ebenso viele Gedichte, Geschichten, Zeichnungen und Gemälde versammelt, die sich allesamt mit Motiven der Nacht beschäftigen. Die vom Prestel-Verlag hochwertig ausgestattete Hardcover-Ausgabe lädt zum wiederholten Schmökern ein.
Und alles neu macht der Mai
Wie wird das letzte Kriegsjahr, das Kriegsende und die Zeit danach erlebt? Klaus Kordon schildert aus der Sicht eines 16-jährigen Mädchens, wie fest verankerte Wahrheiten plötzlich ins Wanken geraten und wie verschiedene Menschen mit ihrer Schuld umgehen.
Und alles neu macht der Mai
Die 16-jährige Rena erzählt ihrer weitaus jüngeren Schwester Jutsch teils in Rückblenden, teils aus aktuellem Erleben von ihrer Flucht 1945 mit der Mutter und den beiden Brüdern aus dem Warthegau (ehemals Polen) und von der schwierigen Nachkriegszeit in einem niedersächsischen Dorf und später in Frankfurt a.M.. Rena möchte mit diesem Tagebuch ihrer kleinen Schwester einen späteren historischen Rückblick auf die gemeinsam erlebte Zeit ermöglichen.
Und alles neu macht der Mai
Im Januar 1945 flieht die 16-jährige Rena mit Mutter und Geschwistern vor dem Einmarsch der Russen im Warthegau. Nach einer überaus beschwerlichen Zugfahrt wird die Familie im norddeutschen Dorf Kewenow einquartiert. Dort müssen sie hart arbeiten für ihre karge Unterkunft und die kaum ausreichende Ernährung. Rena verliebt sich in Klaas, dessen Vater von den Nazis ermordet wurde. Durch ihre Gespräche mit Klaas bekommt sie einen zunehmend kritischeren Blick für das, was in Nazideutschland passiert ist.
Fuchsland
Eine Geschichte von einem wunderbaren, fast märchenhaften Land, in das der Fremdenhass einzieht und die Magie droht, verloren zu gehen.