Atak,

Martha

Noch in der ersten Hälfte des 19. Jhs. gab es am Himmel Nordamerikas riesige Schwärme von Wandertauben zu sehen. Doch dann wurden sie bedenkenlos gejagt, bis ihre Art ausgerottet war. Der Ornithologe John James Audubon hatte die Vogelwelt seiner Heimat dokumentiert und naturgetreu gemalt. An ihn erinnert der Künstler ATAK mit diesem Bilderbuch, das vom Leben der Wandertauben erzählt.

ATAK,

Martha

ATAK erzählt in eindrücklichen Bildern und Texten die Geschichte des Verschwindens der Wandertauben – die unheilvolle Vernichtung eines Naturphänomens.

ATAK,

Martha. Die Geschichte der letzten Wandertaube

Martha ist die letzte Wandertaube. Sie erzählt aus der Ich-Perspektive die Genese ihrer Vogelart. Dabei bezieht sie sich auf den amerikanischen Maler und Ornithologen Audubon, der die Vogelwelt pathetisch zeichnete. So verbindet der Autor auf ästhetische Art und Weise eine Tiererzählung mit der Kunstgeschichte und setzt unterschwellig einen nachhaltigen Appell, das Gleichgewicht der Schöpfung bewusst auszutarieren.

Atak, Atak

Martha

Am Beispiel „Martha. Die Geschichte der letzten Wandertaube“ dokumentiert Atak in malerischer Weise das Aussterben der Arten.

Atak, XXX

Martha

Das Leben und Sterben der Wandertauben in Nordamerika.

ATAK,

Martha

Ein Bilderbuch, das Kunst, Geschichte und Poesie in der Geschichte von Martha, der letzten Wandertaube, vereint.

ATAK,

Martha

Sie berichtet über Schwarmformationen, Brutprozesse und schlussendlich über jene Geschehnisse, welche unweigerlich die Ausrottung ihrer Kameraden zur Folge haben. „Martha“ - die Reise der letzten Wandertaube, die 1914 im Zoo von Cincinnati in einem Käfig ihr Ende nimmt.

Fantou, Isabel

Luftkinder

Antonia geht tief in den Wald hinein, bis ihr Seifenblasen auf die Nase fallen. Über sich im Baum meint sie ein Schloss zu erkennen und klettert hinauf. Oben öffnet ihr ihre Freundin Anna und lädt sie zum Spielen und Toben ein wie in der Zeit, bevor Anna an Leukämie erkrankte und starb. Anna erklärt Antonia, dass sie ein Luftkind ist und denjenigen als Lufthauch umgibt, der an sie denkt. Beim Abendrot muss Anna fort um beim Backen zu helfen. Antonia geht heim, einen Lufthauch um sich spürend.

Fantou, Isabel

Luftkinder

In einem Schloss in einer Baumkrone entdeckt Antonia ihre Freundin Anna. Aber die ist doch gestorben!

Ancutici, Manuela; Prenting, Ruth

Ich sehe was, was du nicht siehst Das total verrückte ABC

Buchstaben aus Spielsachen, Süßigkeiten, Obst, Gemüse und Naturmaterialien werden zum total verrückten ABC. Für Sachensucher und Detektivnasen beginnt eine anregende Zeit des Suchens und Findens durch das ABC. Schau genau und staune!

Ancutici, Manuela

Ich sehe was, was du nicht siehst - Das total verrückte ABC

26 kunterbunte Bilder zu jedem Buchstaben des ABC, gelegt aus zahlreichen Figuren, Gegenständen, Früchten, Blumen, Süßigkeiten ... regen zum Erzählen und Stöbern an. Jeweils drei Vierzeiler in Reimform ergänzen das Bild und enthalten mehrere Suchaufgaben.

Hrabal, Thomas

Team Wandelstern

Vom Monde-Jonglieren und Schnell-Rotieren! Wenn Himmelskörper sich zu den großen Sonnensystem-Meisterschaften treffen, dann ist allerhand los da oben im Weltall - das Team Wandelstern natürlich ganz vorn dabei. Die Planetenfamilie wird von Papa Jupiter trainiert und von Mama Venus umsorgt, wobei alle Planentenkinder, nicht ganz zu Unrecht, mit Top-Platzierungen spekulieren. Und als dann auch noch Pflegekind Pluto auftaucht, ist das Familienglück perfekt. Ein ungewöhnlich “sportlicher “ Blick.

Fritsch, Marlene

Der Tag, an dem Paul wieder bunt wurde

Nachdem Paul bei seiner Oma alte Schwarzweißfotos betrachtet hat, stellt er sich und seiner Oma die Frage, ab wann das Leben wieder bunt wurde. In dem folgenden Gespräch stellen beide fest, dass auch in den Köpfen der Menschen manches Schwarz oder Weiß ist. Bei einem Spaziergang durch die Stadt erleben sie einige Situationen, in denen Menschen aus Angst vor dem Unbekannten Vorurteile äußern - ohne nachzudenken. Selbst Paul ertappt sich dabei!

Fritsch, Marlene

Der Tag, an dem Paul wieder bunt wurde

Paul schaut sich mit seiner Oma ein altes Fotoalbum an und wundert sich, dass am Anfang alle Leute nur schwarz-weiß abgebildet sind. Erst später gibt es Farbaufnahmen. Er lässt sich den Zusammenhang erklären und seine Oma nutzt das Gespräch zu verallgemeinern: die Menschen sind alle bunt, aber im Kopf denken viele leider nur „Schwarz-Weiß“.

Weller-Essers, Andrea

Bauernhof

Das Sachbuch "Bauernhof" aus der "Was-ist-Was-Reihe" erklärt schon kleinen Kindern das Leben auf dem Land. Beim Besuch eines Bauernhofes erfährt der Betrachter, welche Gebäude zu einem Bauernhof gehören, welche Tiere auf der Weide und welche in den Ställen sind. Abgebildet sind Felder mit Gemüse und Obstbäume, auf denen geerntet wird. Das Bildersachbuch zeigt auch die viele Maschinen, die ein Bauer heute benötigt.

Döring, Hans-Günther

Ritterburg

Das Sachbuch "Ritterburg" aus der "Was-ist-Was- Reihe" erklärt kleinen Kindern auf anschauliche Weise das Leben auf einer mittelalterlichen Festung. Der Betrachter des Bildersachbuches erfährt, welche Personen auf einer Burg wohnen und welche Aufgaben sie erfüllen. Mit vielen bunten Bildern wird erklärt, wie man ein Ritter wird, was alles zu einer Ritterrüstung gehört, wie die Turniere ausgerichtet werden und was passiert, wenn die Burg von feindlichen Rittern angegriffen wird.

Jeong, Haseop

Vom Hochrad zum E-Bike

Viele Millionen Menschen benutzen es täglich auf dem Weg zum Kindergarten, zur Schule, zur Arbeit oder einfach nur in der Freizeit. Neben seiner Alltagstauglichkeit ist es auch eine olympische Disziplin, ein Hobby und ein Lebensgefühl. Die Rede ist vom Fahrrad. Die Geschichte des Fahrrads vom Hochrad bis zum E-Bike.

Acera , David

Die Schildkröte Allesistgut

Die Schildkröte Allesistgut lebt nach dem Motto “Alles ist gut, wenn man etwas zu essen hat” auf einer Insel im Pazifik. Die anderen Tiere auf der Insel ignoriert sie und alle Bemühungen Kontakt mit ihr aufzunehmen wehrt sie mit dem Mantra “Alles ist gut, wenn man etwas zu essen hat” ab. Doch eines Tages kommen durch Seeleute Schweine auf die Insel, die zur Bedrohung für die Tiere werden.

Andreu, Andrés Pi

Eine Biene zu viel

Gibt es das? Im Bienenstock ist helle Aufregung ausgebrochen. Es sieht so aus, als würde hier eine fremde Biene leben. Doch wer ist diese Biene "zu viel"? Wie kann sie gefunden werden? Und was geschieht mit ihr, wenn sie gefunden wird?

Eine Biene zu viel

Die eindringliche Parabel zeigt auf, was es mit der Behauptung "Das Boot ist voll" oder - wie es hier heißt - "Wir haben keinen Platz!" auf sich hat. Der Sprecher der drei Bienenarchitekten hat den Grund gefunden: Wir haben "eine Biene zu viel"! Jetzt beginnt im Bienenstock die Suche nach dieser Biene.

Andreu, Pi

Eine Biene zu viel

Die Bienen des Stockes wundern sich, warum eines Tages nur noch sehr wenig Platz im Bienenstock ist. Nach mehreren Recherchen steht es fest: es muss eine Biene zu viel im Stock sein. Welche das wohl sein mag? Doch bevor das herausgefunden werden kann, braucht es verschiedene Suchmöglichkeiten.