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Im Rausch der Diamanten
Daniel Lundqist, genannt der Schwede, zieht als fahrender Händler durch das Kapland. Eine neue Richtung erhält sein Leben, als er sich entschließt, Diamanten zu suchen. Es ein langer Weg vom ersten Claim bis zum erfolgreichen Diamantenhändler. Auf dem Weg zum Gipfel des Erfolgs muss Daniel erfahren, dass das Leben auch bittere Erfahrungen für ihn bereithält. Wird er daran zerbrechen?
Paul das Hauskind
Für Paul , knapp 13 Jahre alt, geht in diesem Sommer alles durcheinander. Seine Mutter ist in New York und sein Vater immer unterwegs. So ist er immer allein. Doch er findet bei den Nachbarn, was er bei den Eltern vermisst. Alle Nachbarn des Mietshauses im Frankfurter Bahnhofsviertel kümmern sich um Paul, das Hauskind.
Karel, Jarda und das wahre Leben
Karel und sein Freund Jarda leben um 1990 in Prag und wollen endlich Teil des Kapitalismus und vor allem Geld verdienen. Sie nutzen ihre Ferien und ihre Phantasie, um beides miteinander zu verbinden. Sie verkaufen überteuerte Straßenbahnfahrkarten, binden Sträuße für die Hinterbliebenen auf dem Friedhof, locken Zuschauer für den Verzehr von Regenwürmern an und vieles mehr. Eine Satire für den Einzug des Kapitalismus in die ehemaligen Ostblockstaaten.
Funkensommer
Die 16-jährige Hannah muss nach der Erkrankung ihres großen Bruders Raphael sehr viel auf dem elterlichen Bauernhof mit anpacken. Da bleibt wenig Freizeit für eigene Unternehmungen und auch die junge Liebe zu dem 2 Jahre älteren Finn leidet darunter. Die Situation ist ohnehin schwierig, da Finns Vater der Chef von ihrem Bruder ist, der Drogen nimmt. Zum Glück gibt es die Freundin Jellena, die alles auf einen guten Weg bringt.
Die Kinder aus Nr. 67
Das Buch vereinigt die beiden ersten Bände der neunbändigen “Kinderodyssee” der berühmten Autorin Lisa Tetzner, die 1933 in die Schweiz emigrierte und ihrem Mann Kurt Kläber-Held folgte, wo sie 1963 verstarb. “Erwin und Paul” erschien 1933, “Das Mädchen aus dem Vorderhaus” 1938, alle anderen Bände erst in den 40er Jahren. Im Osten Deutschlands kamen in der SBZ leider nur die ersten 4 Bände heraus. Der erste Band wurde in 14 Sprachen übersetzt. Erwin und Paul gehören einer Bande an, die zu Beginn der 30er Jahre in den Berliner Hinterhöfen von Mietskasernen ihr “Unwesen” treibt. Anlaufpunkt ist die Nr. 67, wo beide wohnen, und sie gestalten und erleben gemeinsam mit anderen Kindern eine Vielzahl von Abenteuern, die nicht nur auf Gegenliebe bei den Erwachsenen stoßen. Als die Nazis die Macht übernehmen, werden sie auch in politische Auseinandersetzungen einbezogen und handeln dementsprechend. Arbeitslossigkeit, Armut, schulischer Frust und faschistische Erziehungsmethoden, Verfolgung der Eltern und anderer Bewohner der NR. 67 zwingen zu Zusammenhalt und kindlicher konspirativer Gegenwehr. Aber spielerisch werden die aufgezwungenen Lebenssituationen bewältigt, wobei insbesondere das große Fest, der Maskenball der Kinder des Arbeiterviertels, am Ende des 2. Bandes einen Höhepunkt darstellt. Später werden die Kinder in mehrere Länder verbracht und erleben internationale Solidarität.
Die Kinder aus Nr.67
Die Erlebnisse der beiden Freunde Paul und Erwin, die in den 30er Jahren in einem Berliner Hinterhaus aufwachsen.
Leben auf Sparflamme
FRÜHER lebte Jessica (ca. 15) mit ihren Geschwistern ein unbeschwertes Leben in einem Einfamilienhaus in einer “guten Wohngegend”. Seit der Vater arbeitslos geworden ist, hat sich alles geändert...
Leben auf Sparflamme
Seitdem der Vater arbeitslos ist, fehlt es an allem und die Familie muss auf jeden Cent achten.
Leben auf Sparflamme
Die Ich-Erzählerin Jessica erlebt den sozialen Abstieg mit allen Folgen durch die Arbeitslosigkeit ihres Vaters. Erst der Gang zur Schuldnerberatung und eine neue Freundschaft geben wieder Zukunftsperspektiven.
Leben auf Sparflamme
Jessicas Vater wird arbeitslos. Die ganze Familie zieht in die Stadt. Die Sorgen ums Geld bestimmen ihr gesamtes Leben.
Schwarze Spuren
Bei Mr Cramplock findet Mog nach seiner Flucht aus dem Waisenhaus Unterkunft und eine Anstellung als Druckergehilfe - ein schmutziger Job, aber auch spannend. Dass er auch gefährlich sein kann, merkt Mog, als er eines Tages das Bild eines entflohenen Mörders drucken soll ...
Wie ein brennender Vogel
Als jüngster Bauernsohn verlässt Mathias den elterlichen Hof in Deutschland und geht als Kaufmannslehrling nach Bergen. Die Demütigungen und körperlichen Arbeiten dort übersteht er nur durch seine Freundschaft zu Simon. Dieser verliebt sich verbotenerweise in ein nrwegisches Mädchen und will mit ihr fliehen, doch ausgerechnet Mathias verhindert das mit seinem Verhalten ...
Wie ein brennender Vogel
Im mittelalterlichen Bergen ist der Bauernsohn Mathias todunglücklich, da er schwere körperliche Arbeit verrichten muss und ständig den Demütigungen der Älteren ausgesetzt ist.
Wie ein brennender Vogel
Bergen/Norwegen zur Zeit der Hanse: Ein Bauernjunge wird vom Vater gegen seinen Willen in die Lehre gegeben. In der starren Hierarchie steht er ganz unten, wird drangsaliert und ausgebeutet, nur gestützt von einem Freund. Kontakte zur norwegischen Bevölkerung sind verboten. Als der Freund trotzdem eine Liebesbeziehung zu einem norwegischen Mädchen anknüpft, provoziert der Junge aus Eifersucht ungewollt den Tod des Freundes.
Erwin und Paul/Das Mädchen aus dem Vorderhaus
Nr. 67 ist ein etwas heruntergekommenes Mietshaus mit Hinterhäusern, wie sie für das Berlin Anfang des letzten Jahrhunderts typisch waren. Von den Kindern - und ihren Eltern -, die dort Anfang der 30er Jahre lebten, erzählt Lisa Tetzner in diesem ersten Band einer vierteiligen Reihe in zwei Geschichten. In “Erwin und Paul” wird Paul von seinem Freund Erwin vor dem Abgleiten in die Kriminalität bewahrt, im zweiten Teil erkämpft sich die schlesische Jüdin Mirjam die Achtung und Freundschaft ihrer Berliner Nachbarn zu einer Zeit, als der Nationalsozialismus schon kräftige Wurzeln geschlagen hat.
Die Kinder aus Nr. 67
Paul und Erwin gehören zu der Hinterhausbande von Haus Nr. 67. Sie gehen zusammen durch dick und dünn, halten immer zusammen und den Kopf über Wasser - egal was kommt.
Ich, Xi Lao Peng und die Sache mit meinem Bruder
Ricky wächst in einem Dorf auf, in dem es nur einen Gleichaltrigen gibt. Der interessiert sich nur für Vögel. Da erfindet er den jungen Mönch, um mit ihm Kung-Fu zu trainieren. Ricky hat einen großen Bruder, der, seit er sich mit seinen Freunden trifft, Ricky im Stick lässt. Als Alex ins Dorf zieht, ändert sich alles. Der Bruder ist verliebt, weiß aber nicht, wie er sich Alex vertraut machen kann. Ricky weiß das besser. Vaters Tischlerei geht fast pleite. Ricky hat eine Idee.